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Bericht Fahrsport, Behindertensport · Gesamttext
Hauptartikel Ausgabe 291.04 der Pferdezeitung vom 24.10.04
Inhaltsmenü Berichte  Hobby oder Beruf?  Stellenwert  Verbände  Beruf oder Hobby
 Kutenhausen  Familiensport
 Gesamttext 
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Spitzensportler Prinz Philip dekoriert Spitzenpferd Kurbaums Flop, Welsh C
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Prinz Philip gratuliert Bernhard Bücker und ...
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... diskutiert mit Beifahrer Christian Niehoff

    Hobby oder Beruf?   
    Von der Freude am Fahren und der Lust am Wettbewerb   
von   Werner Popken

Teil 1:  Faszination Fahren


Die Fortsetzung des Artikels der letzten Woche hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Ich hatte die phantastischen Erfolge von Vater und Sohn Bücker skizziert und ganz nebenbei festgestellt: Tobias Bücker ist für die FN ein Star der deutschen Fahrerszene (Starportrait » Tobias Bücker).

Vater Bernhard ist aber nicht weniger erfolgreich, und ich mußte feststellen, daß die FN ihn (noch) nicht zu den Stars zählt: unter » Starportraits fehlt sein Name. In der letzten Ausgabe hatte ich diese Sache auf sich beruhen lassen. Jetzt wollte ich es genauer wissen. Und wie so oft, habe ich mehr erfahren und bin tiefer in das Thema eingestiegen, als mir lieb war.

Ich hatte bereits erwähnt, daß kein einziger behinderten Fahrer aufgeführt wird. Es handelt sich also nicht um einen Affront gegen Bernhard Bücker. Diese Ignoranz hat Methode. Auch keiner der behinderten Reiter wird von der FN gewürdigt. Der ganze Behindertensport ist nicht vorhanden, wenn man der FN glauben will.

Auf der Seite » Kader Fahren, wo die Nationalmannschaften vorgestellt werden, kommt der Fahrsport für behinderte Menschen ebenfalls nicht vor. Offiziell gibt es angeblich auch keinen » Bundestrainer für die behinderten Fahrer. Ist das nicht unerhört?

Wir wissen es besser. Der Bundestrainer für die Fahrer mit Behinderung heißt Ulrich Hengemühl ( Welt- und Vizeweltmeister). Die Nationalmannschaft wurde von Jutta Lehmeyer ausführlich vorgestellt ( Bücker, Borgmann,  Lehrter, Harde,  Käsgen, Beerhues).

Aber auch sonst gibt es im ganzen Internet keine einschlägigen Informationen zum Bundestrainer. Bei meiner Recherche nach Ulrich Hengemühl bin ich, abgesehen von einschlägigen Artikeln in der Pferdezeitung, lediglich auf eine Seite gestoßen, die ihn erwähnt.

Es gibt sie mittlerweile nicht mehr, aber dank Google-Cache ist sie noch zu rekonstruieren. Dort ist er als Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft aufgeführt, nicht aber als Trainer der deutschen Nationalmannschaft der behinderten Fahrer (» Teilnehmerliste Zweispänner Pferde).

Das ist merkwürdig. Sind wir nicht, wie alle anderen Nationen auch, medaillengeil? Müßte nicht die FN diese Sparte des Sportes genauso betreuen wie alle anderen, schon allein deswegen, weil sie so erfolgreich ist und immer wieder reichlich Medaillen nach Hause gefahren hat?

Aber ganz abgesehen von den Erfolgen: Immerhin handelt es sich um einen Verband, der auftragsgemäß alle seine Mitglieder gleichermaßen gut behandeln müßte. Wie erklärt sich die merkwürdige Abstinenz der FN in Bezug auf die Menschen mit Behinderung?

Als Titelbild für diese Ausgabe und zur Illustration dieses Abschnitts habe ich Dokumentarfotos ausgesucht, die den englischen Prinzgemahl zeigen, wie er die Siegerehrung vornimmt und mit Bernhard Bücker und seinem Beifahrer Christian Niehoff plaudert.

Prinz Philip ist selber Fahrer, und zwar nicht etwa sporadisch, hobbymäßig und in seiner Freizeit - von wegen: Er war Jahrzehnte hochrangiges Mitglied der Britischen Nationalmannschaft und hat in dieser Eigenschaft in den Jahren 1978, 1982 und 1984 die Bronzemedaille, 1980 sogar die Goldmedaille in der Weltmeisterschaft der Vierspännerfahrer gewonnen (» Equestrian World Championships)!

Auch auf der 4. Weltmeisterschaft der Fahrer mit Behinderung in diesem Jahr in Edinburgh war er zugegen ( Eröffnungsfeier). Der königliche Hochleistungssportler nimmt die behinderten Sportkameraden offensichtlich zur Kenntnis und genießt den Kontakt und den Austausch mit den Spitzensportlern aus der anderen Abteilung.

Liege ich ganz falsch mit meiner Annahme und die Fahrer mit Behinderung gehören gar nicht zur FN, weshalb diese sich nicht weiter kümmern muß? Ich verwerfe den Gedanken als unwahrscheinlich - und es fallen mir die Vorworte des Turnierkatalogs wieder ein, den der veranstaltende » Reit- und Fahrverein St. Martin Greven - Bockholt e.V. zur 4. Deutschen Meisterschaft der Einspännerfahrer mit Behinderung herausgebracht hat.




Stellenwert

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Bernhard Bücker und Christian Niehoff vor englischer Kulisse
Alle Würdenträger haben in ihren Grußworten die Verbundenheit ihrer Organisationen mit dem Behindertensport herausgestellt (bis auf den Präsidenten des Donau-Alpen-Pokal-Komitees). Der Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Jürgen R. Thumann, hat ebenfalls ein Vorwort beigesteuert. Darin schreibt er unter anderem:

Gern erinnern wir uns an die Meisterschafts-Premiere 2001, der sich im Folgejahr die Weltmeisterschaft im Behindertenfahrsport anschloß. Das nationale Championat erhält nun einen sportlichen noch höheren Stellenwert, da der Veranstalter auch Fahrer aus dem benachbarten Ausland eingeladen hat.

Woraus ich den Schluß ziehe, daß die FN durchaus die Aktivitäten der behinderten Fahrer zur Kenntnis nimmt. Für nationale Championate ist Warendorf zuständig, das ist sicher, ob es nun die FN ist oder das DOKR, scheint mir unerheblich. Warum nur diese Informationslücke im Internet? Irgend etwas Wichtiges muß ich übersehen - bloß was?

Aus dem Grußwort der Schirmherrin Ingrid Klimke habe ich in Ausgabe 287 zitiert ( Deutsche Meisterschaft); sie widmete etwa die Hälfte ihres Textes den behinderten Fahrern. Sind das alles bloß Lippenbekenntnisse? Spielt die wirkliche Musik ganz woanders?

Vermutlich. Denn der Pferdesport kostet nicht nur viel Geld, er bringt auch viel ein. Unsere Spitzensportler sind vermögende Leute, und dieses Vermögen haben sie durch den Sport gemacht. Man kann zwar bekanntlich mit Pferden viel Geld verlieren, aber es geht auch andersherum. Allerdings wird nicht überall gleich gut verdient. Die Großverdiener springen meistens. Schon bei der Dressur sieht es ganz anders aus. Vom Fahren ganz zu schweigen.

Insgesamt ist der Pferdesport aber eine wichtige Sparte der deutschen Wirtschaft (siehe Rezension  Pferdehaltung in Zahlen). Die Erfolge im Spitzensport, in der Dressur, im Springen spiegeln sich in den Erfolgen der deutschen Pferdezucht. Nicht nur die Spitzensportler verdienen. Es hängt sehr viel am Pferdesport.

Das ist eines der Phänomene, die mir als Nicht-Insider auffallen: Der Fahrsport kann der Pferdezucht nicht im gleichen Maße nützlich sein, weil es keine Pferderasse gibt, die sich speziell im Fahrsport auszeichnet (bis auf wenige Ausnahmen, die nicht deutschen Ursprungs sind, etwa die Kladruber).

Die Beziehung Hochleistungssport-Pferdezucht ist ein wichtiger Aspekt, jedoch nur einer von vielen. Ein Einspännerfahrer braucht zusätzlich zu seinem Pferd noch mehrere Kutschen und entsprechende Trainings- und Transportmöglichkeiten, vielleicht noch ein Ersatzpferd, wie ein Dressurreiter oder Springreiter auch. Zweispännerfahrer und Vierspännerfahrer brauchen wesentlich mehr Pferde. Und weil der Fahrsport teurer ist, müßte er doch auch die Wirtschaft mehr ankurbeln - oder sehe ich die Sache wieder einmal zu naiv?

Vielleicht doch nicht, denn Tobias Bücker, der letztes Jahr in Karlstetten Weltmeister der Einspänner-Ponyfahrer geworden ist, berichtete, daß die Erfolge der Deutschen Fahrer gleich das Interesse nach guten Pferden geweckt hatte, die man vermutlich in Deutschland kaufen kann, denn es sind ja nicht nur die Fahrer, die die Erfolge erzielen, sondern vor allem die Pferde.

Deutsche Pferde sind weltweit gefragt, warum nicht auch für den Fahrsport? Die Pferde sind wichtig. Mit den Pferden lassen sich die Schwankungen in der Leistung der Teams leicht erklären - denn die Fahrer ändern sich sicherlich nicht so stark; wenn aber Pferde ausfallen und ersetzt werden müssen, kann die gesamte Leistung des Teams schnell zusammenbrechen.

Vielleicht sprechen die Erfolge der deutschen Fahrer doch für deutsche Pferde, wirken sich die Erfolge der deutschen Fahrer doch einmal auf breiterer Front aus, so daß dem Fahrsport insgesamt mehr Aufmerksamkeit zuteil wird.

Gut, es könnte also die schwache wirtschaftliche Relevanz des Fahrsports und speziell des Fahrsports für behinderte Fahrer sein, die für die auffällige Mißachtung durch die FN verantwortlich ist. Mag sein. Andererseits gibt es auch andere Töne in Bezug auf den Fahrsport. Auf der Seite » Fahren jubelt die FN:

Der Fahrsport in Deutschland boomt, ob Freizeitfahrer oder Turnierfahrer, in den letzten Jahren haben sich immer mehr Pferdebegeisterte dieser Disziplin zugewandt. Einspännig, Zweispännig, Vierspännig, Tandem, Random, Pferde oder Ponys - alles ist möglich.

Wunderbar! Hervorragend! Es wäre noch besser, wenn die FN herausarbeiten würde, daß das Fahren die höchstwahrscheinlich einzige Disziplin im Sport ist, bei der Menschen mit Behinderung echte Chancen im Wettbewerb mit Sportlern ohne Behinderung haben!

Muß erst ein Fahrer mit Behinderung Weltmeister im Regelsport werden, bis die Verantwortlichen aufwachen? Sollte es nicht selbstverständlich sein, die Menschen mit Behinderung ausdrücklich einzubeziehen, auch dann, wenn sie nicht so ausnehmend erfolgreich sind wie die deutschen Hochleistungssportler?



Verbände

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Dressur
Auch die » Deutsche Richtervereinigung kennt keine Menschen mit Behinderung. Das finde ich höchst bemerkenswert, weil es speziell ausgebildete Richter für Turniere gibt, die für behinderte Reiter und Fahrer ausgeschrieben werden, z. B. Weltmeisterschaften.

Diese Turniere werden ganz normal über die FN und die FEI organisiert und von diesen speziell geschulten Richtern gerichtet; desto unverständlicher, daß dem Behindertensport nicht derselbe Rang zugebilligt wird, daß die Richtervereinigung sich nicht ausdrücklich auch um diese Richter kümmert.

Der » Deutsche Reiter- und Fahrer-Verband kennt ebenfalls keine Menschen mit Behinderung. Aber selbstverständlich fühlt er sich für "alle Disziplinen des modernen Reit- und Fahrsports" zuständig:

Die Fachgruppe Fahren innerhalb des DRFV e.V. versteht sich als eine Interessenvertretung aller deutschen Gespannfahrer. Das bezieht sich in vollem Umfang sowohl auf die Freizeitfahrer als auch auf die Fahrer im aktiven Turniersport. Darüber hinaus hat sich ihr der "Club Deutscher Gespannsportler e.V.", "Pro Einspänner e.V.", die "Vereinigung zur Pflege und Förderung der Fahrtkultur und des Fahrsports e.V." und die "Fahrergemeinschaft Schleswig-Holstein/Hamburg" mit dem Status einer korporativen Mitgliedschaft angeschlossen. [...]

Generell bezieht sich die Fachgruppenarbeit auf die Förderung des modernen Freizeit- und aktiven Fahrsports, die Pflege der Fahrkunst als Traditions- und Kulturgut und die für diese Disziplin so notwendige Auseinandersetzung mit technischen und zugleich sicherheitsrelevanten Aufgabenstellungen bis hin zur Durchsetzung zeitgemäßer Turnierbedingungen für die Fahrpferde und Fahrer.
Link kann nicht angegeben werden, da die Seite als Flash realisiert ist; klicken Sie auf "Fahren" in der oberen, waagerechten Menüleiste: » DRFV e.V.

Dieses Zitat zeigt durch seine Ausführlichkeit, daß die Fahrer mit Behinderung nicht im Blickfeld dieser Fachgruppe sind. Sollte das daran liegen, daß deren Interessenvertretung, die » Interessengemeinschaft Fahren für Menschen mit Behinderung e.V., (noch) nicht korporatives Mitglied im DRFV e.V. ist? Das hieße doch, daß die behinderten Sportler selbst für ihre Rechte kämpfen müßten, daß die Institutionen keineswegs von sich aus auf sie zukämen.

Aber sogar auf Seiten der berufenen Gremien hält man sich merkwürdig zurück. Spätestens dort sollte man doch Jubel und Triumphgeschrei erwarten, denn mehr als die deutschen Fahrer kann man nicht erreichen.

Aber unabhängig davon: Auch bei völligem Versagen auf internationaler Bühne müßte die entsprechende Unterstützung deutlich und ausführlich kommen. Wenn nicht hier, wo dann?

Das Deutsche Kuratorium für therapeutisches Reiten e.V. hält sich für zuständig. Dessen Geschäftsführer, Dr. Jan Kleeberg, meldete sich im Programmheft zur 4. Deutschen Meisterschaft der Einspännerfahrer mit Behinderung ebenfalls zu Wort; auch ihn habe ich ausgiebig zitiert: siehe  Die Regeln.

Aber selbst auf der Seite des » Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten e.V. wird das Fahren stiefmütterlich behandelt; das Menü enthält lediglich den Eintrag » Was ist "Behinderten-Sport-Reiten"? Der Fahrsport kommt auf dieser Ebene gar nicht vor.

Die betreffende Seite hat unter der Überschrift "Leistungssport" folgendes zum Thema Fahren zu sagen:

Im Leistungssport nehmen behinderte Reiter/Fahrer sowohl an Regelturnieren gemeinsam mit Nichtbehinderten als auch an speziellen Behindertenturnieren teil.

Das war's. Haben Sie den Bezug zum Fahren bemerkt? Der Rest des Artikels bezieht sich ganz eindeutig ausschließlich auf das Reiten. Am Ende dieses Beitrags findet sich die Bemerkung: "Internet-Adresse: http://www.pferd-aktuell.de und dann das DKThR suchen." Da sich dieser Hinweis unterhalb der Kontaktadresse befindet, wo man Informationsmaterial anfordern kann, habe ich ihn als Chance angesehen, sich weiter zu informieren; merkwürdig nur, daß kein direkter Link angegeben werden konnte. Sehr hilfreich. Das Komitee beschäftigt drei Vollzeitkräfte.



Beruf oder Hobby

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Betriebsgelände
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Pferde und Kutschen
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Vierspänner vor Fabrikhallen
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Hier können S-Turniere abgehalten werden
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Brückenhindernis vor Fabrikkulisse
Die angegebene Internet-Adresse bietet immerhin eine Suchbox; nach der Eingabe des empfohlenen Suchwortes "DKThR" kam eine Fehlermeldung. So ein Pech aber auch! Daraufhin habe ich auf eigene Faust bei der » FN gesucht.

Dort gab es zu "DKThR" immerhin eine (!) Fundstelle: » DKThR: Deutsche Meister stehen fest. Die Meister in der Dressur nämlich. Vom Fahren wieder keine Rede. Ein Trauerspiel. Von Integration der Menschen mit Behinderung kann unter diesen Umständen meines Erachtens keine Rede sein.

Menschen mit Behinderung sind Menschen wie Sie und ich. Sportler mit Behinderung sind Sportler wie jeder andere Sportler auch. Sie kämpfen hart um den Sieg, möchten sich vergleichen, beanspruchen faire Bedingungen und gerechte Beurteilung.

Sofern sich Probleme aus ihrer Behinderung ergeben, suchen sie nach technischen Lösungen. Erst wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, erwarten sie eine angemessene Kompensation, die es unter Umständen erst möglich macht, den Sport auszuüben.

Sie treiben den Sport nicht als Behinderte, sondern als Menschen mit Behinderung. Deswegen heißt es "Deutsche Meisterschaften der Einspännerfahrer mit Behinderung". Es sind Einspännerfahrer, die hier um die Meisterschaft kämpfen. Ein letzter Versuch bei der FN: Die Suche nach "Bernhard Bücker", "Behinderung", "behindert" ergab einheitlich:

Suchergebnis:
Leider wurde zu Ihrem Suchbegriff kein Dokument gefunden.

Wer so erfolgreich ist wie die Bückers, stellt sich vielleicht die Frage, ob der Sport mehr sein kann als ein anspruchsvolles Hobby. Für Bernhard Bücker stellt sich diese Frage natürlich nicht. Sein Lebenswerk, die Firmengruppe Bücker, darf nicht aufs Spiel gesetzt werden. Der Sport muß, wie schon im ersten Teil betont, im Zweifel zurückstehen.

Aber auch Tobias schätzt seine Zukunft ganz realistisch ein. Als Ponyfahrer ist er natürlich schon öfters darauf angesprochen worden, ob er nicht auf Großpferde umsteigen will. Wir kommen auf Karen Bassett zu sprechen, die als Vierspännerfahrerin mit Shetlandponies begonnen hat und inzwischen mit ihren Trakehnern in der Weltspitze mitmischt.

Sein Mannschaftskollege aus Paderborn, » Dirk Gerkens, Deutscher Meister 2003, Absolvent der Bundeswehrsportschule wie er selbst und Hufschmied, wird diesen Schritt wohl bald vollziehen.

"Das kann man eigentlich nur machen, wenn man es als Beruf begreift und damit seinen Lebensunterhalt verdient", schätzt Tobias Bücker die Lage ein. Für ihn kommt das nicht in Frage. Trotz seiner überragenden Erfolge bleibt der Sport ein Hobby und soll Freude machen. Er bleibt bei seinen Ponies.

Für ihn ist das Gruppenerlebnis ganz wichtig, wie schon beim Fußball. Es sind meistens 5, 6 Leute, die als Team ein Turnier bestreiten. Man trainiert zusammen, fährt zusammen, wohnt zusammen, kämpft zusammen, feiert zusammen. Der Transporter hat ein Wohnabteil, und auch der Anhänger, in dem die Kutschen transportiert werden, bietet noch einen Schlafplatz. Die Erfolge sind natürlich schön, und der Wettbewerb ist wichtig, aber nicht um jeden Preis.

Diese Lebensweisheit der Bückers konnte ich ein paar Tage später sehr gut überprüfen. Tobias Bücker machte mich nämlich darauf aufmerksam, daß am 9. Oktober in Kutenhausen bei Minden ein kleines, informelles Turnier stattfinden wird.

Von Kutenhausen hatte ich schon gehört. Minden ist nicht weit; ich brauchte eine halbe Stunde bis zum Turniergelände, einmal über das Wiehengebirge nach Norden. In Kutenhausen hatte ich eine deutliche Beschilderung erwartet, aber nichts deutete auf die Veranstaltung hin. Wenn ich nicht gewußt hätte, daß sie auf dem Gelände der Firma » GEWE Selecta stattfindet, hätte ich es nicht gefunden. Selbst an der Tankstelle wußte man von nichts.

Ein Turnier auf dem Gelände einer Firma? Wie sollte ich das verstehen? Und warum hatte ich von Kutenhausen schon gehört? Weil dort zum Beispiel im Frühjahr die erste Sichtung für die Weltmeisterschaft der Einspänner stattfand (Pressemitteilung der FN in der Pferdezeitung:  Fahrturnier in Minden-Kutenhausen - Burggraf gewinnt erste WM-Sichtung der Einspänner):

Der Veranstalter, der PzRuF Friedewalde mit seinem Vorsitzenden Christof Weihe, war zum ersten Mal Ausrichter eines S-Turniers mit WM-Sichtung. "Sie haben ihre Aufgabe hervorragend gelöst", lautete die einhellige Meinung der beiden Bundestrainer Ewald Meier (Meißenheim) und Eckardt Meyer (Hermannsburg). "Trotz der widrigen Witterung hatten wir einen reibungslosen Turnierablauf".



Kutenhausen

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Für Reitturniere zu alt
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Der Hund fährt mit
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"Wir wollen einmal Deutscher Meister werden"
GEWE steht für Gebrüder Weihe, und ich nehme an, daß der Vorsitzende des PzRuF der Sohn eines der Gründer des Unternehmens ist (was heißt denn PzRuF? Googeln: Pferdezucht-, Reit-u. Fahrverein). Eigentlich ist das Befahren des Betriebsgelände verboten, aber glücklicherweise lief jemand herum, der so aussah, als würde er Kunden beraten. Den fragte ich um Genehmigung, aber der wußte auch nicht Bescheid. Da kam die Frau des Eigentümers gefahren: "Turnier? Nein, ein Turnier ist das nicht." Aber ich durfte kommen.

Dafür, daß es kein Turnier war, gab es nach meinem Geschmack sehr viele große Transporter. Einer kam laut Aufschrift sogar aus Österreich, aber vielleicht war dieser LKW inzwischen nach Norddeutschland verkauft - so genau habe ich nicht hingeschaut. Tobias Bücker hatte schon angekündigt, daß man sich einfach nur zum Abschluß der Saison treffen und nochmal gemeinsam fahren wolle. Ich ging davon aus, daß die Bückers teilnehmen wollten, aber das war nicht der Fall. Dafür gab es jede Menge andere Teilnehmer, die meisten mit Einspänner, einige Zweispänner und ein Vierspänner - das konnte ich schnell übersehen.

Im Gegensatz zur verregneten Sichtung konnte das Wetter nicht besser sein. Strahlender Sonnenschein, gewaltige Wolkenberge, entspannte Atmosphäre, gute Laune überall. Als erstes lief ich dem Inhaber über den Weg, der den Tag sichtlich genoß - es war wohl eine gute Idee gewesen. Dann sprach ich ein älteres Paar an, die mit einem Einspänner unterwegs waren.

Sie kamen aus der Nähe. Der Mann war bis vor kurzem als Turnierreiter aktiv. "Jetzt kann ich da nichts mehr gewinnen - da sind wir auf die Kutsche umgestiegen." Auch die beiden waren bester Laune und wiesen mich auf den Vierspänner hin, der mir natürlich schon ins Auge gefallen war: "Da müssen Sie hin, das sind die Profis!"

Klein ist die Welt! Im Februar besuchte ich die Messe Pferd Bodensee in Friedrichshafen. Ich wohnte im Hotel Wagner, und abends setzte sich Hans Wagner zu uns und erzählte. Hans Wagner ist eine Vierspänner-Legende, bekannt für seine Gelderländer. An der Wand hing ein beeindruckendes Photo vom Pferdestall. Sechs Gelderländer mit fast identischer Blässe schauten aus ihrer Box.

Sein ganzer Stolz ist sein Enkel, der schon mit 14 seine Gelderländer gefahren hatte. Die Messe benutzte ein Photo, das den Enkel in der Halle auf der Marathonkutsche zeigt (» Pferd Bodensee, Programm 14.02.04). Aber der Enkel war nicht da. Er absolviert seine Lehre und muß nach dem Willen seiner Eltern erst einmal "kleine Brötchen backen".

Da die Pferde nicht jünger werden, entschloß sich Hans Wagner, sein Gespann zu verkaufen. Er hatte einen Käufer in Minden gefunden. Das hatte ich mir gemerkt, denn Minden ist ja nicht weit. Als nun mein Gesprächspartner die Pferde als Gelderländer vorstellte, wußte ich, daß ich das Gespann von Hans Wagner vor mir hatte.

Der neue Eigentümer, Jürgen Weber, war jahrelang zweispännig gefahren. Jürgen Weber ist ebenfalls ein erfolgreicher Unternehmer, der es sich jetzt ermöglichen kann, mehr Zeit und Geld in sein Hobby zu investieren (» Rainer Duen). "Ich bin zwar schon jahrelang zweispännig gefahren und kürzlich haben wir bei der Rheinischen Meisterschaft mitgemischt, aber im Moment lachen die alle nur über uns. Wir werden wohl noch einige Jahre brauchen. Aber wir arbeiten daran."

Und zwar mit derselben Zielstrebigkeit und Entschlossenheit, mit der die beruflichen Erfolge verwirklicht worden sind. Jürgen Weber und sein Team nehmen Unterricht bei einem der besten Fahrer in unserem Lande, nämlich bei Bernd Duen, dessen Sohn » Weber Kunststofftechnik in diesem Jahr zum zweiten Mal Deutscher Meister geworden ist. Zwei der fünf Pferde, die das Starportrait der FN listet, sind übrigens gezogen und im Besitz des Präsidenten der FN, die anderen gehören Bernd Duen selbst. Für die Duens ist das Fahren mit Sicherheit Beruf. Für Jürgen Weber ist es Hobby und wird es auch Hobby bleiben. Er ist Unternehmer, der sich den Vierspännersport leistet.

Von ihm erfuhr ich, daß für Hans Wagner, der mit einem unnachahmlichen Akzent stets von "Rössr" sprach, mit dem Verkauf des Gespanns die Sache noch nicht zu Ende ist. Er zieht jetzt junge Pferde heran und bildet sie aus - Gelderländer natürlich. Wenn der Enkel seine Ausbildung beendet hat, wird er wieder ein leistungsfähiges Gespann haben. So setzt sich Fahrgeschichte fort, vom Großvater auf den Enkel.

Marion Kühnle, die im Hotel Wagner mit am Tisch saß, hatte auch dafür die passende Erklärung parat. "Der Junge wollte natürlich mit seinem Opa zusammen sein. Und da der Opa immer bei seinen Pferden war, mußte er natürlich mit auf den Bock. So einfach ist das." Ja, ja, wie recht sie hat. Der Pferdevirus ist schon recht besitzergreifend. Vielleicht gibt es deshalb viele Kinder, die nichts mit Pferden zu tun haben wollen und die Eltern mit ihren Pferden sitzenlassen, weil diese die Eltern immer in Beschlag genommen haben. Gut, wenn dann die nächste Generation Feuer fängt.



Familiensport

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Fahrschule
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Erst fuhr der Mann, dann fuhr die Frau
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Mutter und Tochter
Als ich mich später im Gelände positionierte, bemerkte ich einen Vater, der seine Tochter ungeduldig durch den Parcours hetzte. Das Mädchen war mit seinen vorderen Zahnlücken noch keine zehn Jahre alt. Es tat mir leid, weil es kein wirkliches Interesse am Slalom zu haben schien, der zu Fuß auch reichlich abstrakt aussieht.

Später fuhr es dann ganz tapfer im Wettbewerb; der Vater stand hinten als Beifahrer und war still. Trotz der anstrengenden Inspektion schien es die Prüfung selbst wirklich zu genießen. Auf jeden Fall unternahm es etwas mit dem Vater.

In der Situation selbst konnte ich Einzelheiten nicht wahrnehmen, ich mußte ja fotografieren. Aber jetzt, beim Studium der Fotos, fällt mir auf, daß der Vater zur Not von hinten nachhilft: die Tochter hält die Leinen in Schlaufen, der Vater hält die Peitsche und kann eingreifen. Später fuhr die Mutter. Und ganz zum Schluß habe ich die Tochter noch mit ihrem Shetlandpony erwischt.

Ein anderes Mädchen war schätzungsweise zehn oder elf Jahre alt und wurde begleitet von ihrer Mutter. Diese Fahrerin wirkte schon ganz routiniert und hatte die Leinen ganz allein in der Hand. Bei ihm ging es definitiv um das Pferd und das Fahren. Hier hatte die Faszination des Sports schon voll gegriffen.

Mit diesen und anderen Bildern hatte ich einen wunderbaren Eindruck vom anderen Ende des Spektrums. So fängt es an. Die Menschen haben Freude am Fahren und am Wettbewerb, die Pferde werden sinnvoll beschäftigt.

Beim Fahren können mehrere Menschen zusammenarbeiten, es ergibt sich ein Gruppengefühl, während beim Reiten jeder eher mit sich und seinem Pferd allein ist und es nicht unbedingt eine gemeinsame Sache gibt, an der man zusammen arbeitet.

Ein wunderschönes Foto ist mir leider mißlungen. Die Automatik hat nicht richtig scharf gestellt. Es ist eine romantische Aufnahme. Ein älteres Ehepaar steht nach der Prüfung am Rande, sie hat ihren Arm um seinen Hals gelegt, er seine Hand auf ihre Schulter.

Später habe ich sie dann beim Verladen fotografiert. Sie waren mit zwei Autos und zwei Anhängern unterwegs, für das Pferd und für die Kutsche. Fahren ist eben aufwendiger als Reiten.

Einer der Teilnehmer war fast drei Stunden gefahren; aber das war noch gar nichts. Die weiteste Anreise in diesem Jahr dauerte über neun Stunden. "Manche Leute halten mich für verrückt. Aber die fahren nach Mallorca, ich fahre eben aufs Turnier."

Er hatte ein Welsh Partbred dabei, das sein Vater gezogen hatte, und Zuhause noch ein zweites. Je nach Lust und Laune fuhr er abwechselnd ein- und zweispännig. Sein Helm wurde geziert von der Aufschrift "Westfälischer Fahrer des Jahres". "Meine Kollegen habe mich gewählt", erläuterte er ganz bescheiden und mußte sich dann verabschieden, weil er dran war.

Denn irgendwie war es doch ein Turnier, mit Zeitnahme, Richtern, Hindernissen, Prüfungen. Einspänner, Zweispänner und Vierspänner konkurrierten miteinander, Ponies und Großpferde, Frauen und Männer, Kinder und Erwachsene. Ein einziges großes Vergnügen.

Jürgen Weber hatte trotz der vier Pferde keinen großen Aufwand, um das Turnier zu erreichen. Sein Stall war bequem per Huf zu erreichen. Am frühen Nachmittag war er fertig, das Team Weber machte sich vierspännig auf den Heimweg. Auch das konnte ich fotografieren: der Vierspänner auf der Landstraße.

Wenn Sie Lust haben, laden Sie sich den Bildschirmschoner herunter, den ich zu diesem Turnier produziert habe ( Turnier GEWE). Es muß nicht immer der Spitzensport sein, der die Gelegenheit zu phantastischen Bildern liefert. Genießen Sie im nachhinein dieses wunderschöne Turnier zum Abschluß der Saison 2004!



Quellen


  1. » Tobias Bücker
  2. » Starportraits
  3. » Kader Fahren
  4. » Bundestrainer
  5.  Welt- und Vizeweltmeister, Hauptartikel aus Ausgabe  279
  6.  Bücker, Borgmann, Hauptartikel aus Ausgabe  279
  7.  Lehrter, Harde, Hauptartikel aus Ausgabe  279
  8.  Käsgen, Beerhues, Hauptartikel aus Ausgabe  279
  9. » Teilnehmerliste Zweispänner Pferde
  10. » Equestrian World Championships, Driving Four in Hand Teams
  11.  Eröffnungsfeier, Hauptartikel aus Ausgabe  278
  12. » Reit- und Fahrverein St. Martin Greven - Bockholt e.V.
  13.  Deutsche Meisterschaft, Hauptartikel aus Ausgabe  287
  14.  Pferdehaltung in Zahlen, Rezension aus Ausgabe  234
  15. » Fahren
  16. » Deutsche Richtervereinigung
  17. » Deutsche Reiter- und Fahrer-Verband
  18. » Interessengemeinschaft Fahren für Menschen mit Behinderung e.V.
  19.  Die Regeln
  20. » Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten e.V.
  21. » Was ist "Behinderten-Sport-Reiten"?
  22. » FN
  23. » DKThR: Deutsche Meister stehen fest
  24. » Dirk Gerkens
  25. » GEWE Selecta
  26.  Fahrturnier in Minden-Kutenhausen - Burggraf gewinnt erste WM-Sichtung der Einspänner
  27. » Pferd Bodensee, Programm 14.02.04
  28. » Rainer Duen
  29. » Weber Kunststofftechnik
  30.  Turnier GEWE, Bildschirmschoner zu Ausgabe  291
  31.  Faszination Fahren, Die Erfolgsgeschichte einer Familie, Hauptartikel Ausgabe  290 · Teil 1



Fotos

©  Gerd Hebrang, Familie Bücker




Bericht Fahrsport, Behindertensport · Gesamttext
Hauptartikel Ausgabe 291.04 der Pferdezeitung vom 24.10.04
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www.pferdezeitung.com/Berichte/291/Gesamttext · 27.12.2004 · 03:34
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