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Bericht Fahrsport · Gesamttext
Hauptartikel Ausgabe 289.04 der Pferdezeitung vom 10.10.04
Inhaltsmenü Berichte  Vom Fahren auf S-Niveau  Donau-Alpen-Pokal  Die Geschichte  Die Regeln
 Die Prüfungen  Die Dressur  Würdigung
 Gesamttext 
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Aristokratisches Fahren
© Fotos » Donau-Alpen-Pokal 2004

    Vom Fahren auf S-Niveau   
    Der Donau-Alpen-Pokal als Erfolgsgeschichte des Fahrsports   
von   Werner Popken

Teil 1:  Fahren in Bockholter Szenarien

Teil 2:  Zugpferde einmal anders


Mit Pferden kann man viel machen - und immer wieder werden neue Möglichkeiten entdeckt. Was immer man tut - bald stellt sich der Gedanke an Wettbewerb ein. Was man alleine gerne tut, wird viel schöner, wenn man es mit anderen macht, und der Vergleich, der sich dann unvermeidlich einstellt, spornt an und setzt weitere Energien frei.

Der moderne Fahrsport, so hatte ich in der letzten Woche ausgeführt, bezieht sich auf das aristokratische Fahren, wie es sich gegen Ende der langen Geschichte der Fahrkunst ausgeprägt hatte.

Ende des 19. Jahrhunderts fuhr der Adelige in Europa gerne selbst, und zwar in leichten Kutschen, einspännig oder zweispännig. Natürlich nicht ohne Bedienten, der in diesem Falle hinten auf dem "Reservesitz" Platz zu nehmen und sich möglichst unsichtbar zu machen hatte.

Kein Wunder, daß die Fahrkunst in den Ländern, in denen diese Kultur entwickelt worden ist und lange geblüht hat, besonders gepflegt wird. Namentlich die Ungarn galten lange Zeit als unschlagbar und haben diese Spitzenstellung im internationalen Fahrsport bis heute halten können. Wie gut, daß der Donau-Alpen-Pokal Ungarn mit einbezieht. Oder besser umgekehrt: es fällt auf, daß nicht jede Nation mitmachen darf (» Donau-Alpen-Pokal 2004).

Der Donau-Alpen-Pokal ist zwar ein internationales Turnier, aber nur für einen ausgesuchten Teilnehmerkreis. Jedenfalls in Bezug auf den Pokal, der dem Turnier den Namen gegeben hat. Dieser wurde gestiftet von Alexander Graf Mensdorff-Pouilly, wie wir Deutschen sagen, oder Graf Alexander Mensdorff-Pouilly, wie es in Österreich heißt, und Ing. Kolouch.

Mich interessierte, wer das ist und was sich die beiden gedacht haben, welche Geschichte sich daraus entwickelt hat. Über Letzteren habe ich zunächst nichts in Erfahrung bringen können, und über den Grafen eigentlich auch nichts. Eigentlich.

Denn unter diesem Namen findet man einen berühmten Ahnen, der im 19. Jahrhundert als Diplomat und Politiker tätig war und es bis zum österreichischen Außenminister gebracht hat. Das kann, das muß ein Vorfahre gewesen sein. Die Notiz fand sich in einem österreichischen Online-Lexikon (» Mensdorff-Pouilly, Alexander Graf, Fürst Dietrichstein zu Nikolsburg).

Mensdorff-Pouilly ist ein Name, der mir zwar bisher noch nicht untergekommen war, aber in Österreich sehr bekannt sein muß. So hat zum Beispiel die österreichische Ministerin für Familie, Maria Rauch-Kallat, 1994 Alfons Mensdorff-Pouilly geheiratet, der als Rüstungslobbyist des öfteren in die Schlagzeilen gerät (» Lebenslauf Maria Rauch-Kallat, » Denn Dein ist das Reich, » Waffendeals und Gegengeschäfte, » Zwei Seiten einer Spitzelaffäre), und heißt jetzt Gräfin Mensdorff-Pouilly-Rauch-Kallat.

Die Familie hat eine lange Geschichte, viele Mitglieder haben Geschichte geschrieben. Nur bis zu mir ist das noch nicht durchgedrungen. Selbst meine Diktiermaschine kannte den Namen "Mensdorff" und schrieb ihn auf Anhieb richtig - was ich als Hinweis darauf werte, daß der Name vor Jahren in Zeitungen gestanden hat, denn der Wortschatz wurde unter anderem durch aktuelle Nachrichten aufgebaut.

Das Internet führt eine ganze Reihe von Zeitgenossen auf, die diesen Namen führen. Einige davon sind als Mediziner tätig; namentlich Silvia von Mensdorff-Pouilly publizierte in den letzten Jahren als Forscherin intensiv über Brustkrebs (» Metastatic Breast Tumour Regression ..., » Survival in Early Breast Cancer ..., » An Enzyme-Linked Immunosorbent Assay ...).

Das wäre alles für Pferdefreunde nicht weiter aufregend; mich interessierte ja lediglich der Namensvetter des berühmten Alexander, der vermutlich aus nämlicher Familie stammt. Laut Grußwort von Jòszef Borka, Präsident des Donau-Alpen-Pokal-Komitees, ist dieser der "geistige Verfasser" des Donau-Alpen-Pokals, dem er zu seinem 80. Geburtstag in diesem Jahr alles Gute und vor allem gute Gesundheit für die Zukunft wünscht. In einer genealogischen Übersicht der Familie findet sich endlich unser Alexander, der genauer Alexander Alfons Sigismund Manfred Emanuel Maria Aurelius heißt und Schwiegervater der Ministerin ist - immerhin etwas! (» Mensdorff-Pouilly) Mehr ließ sich über den Stifter nicht herausfinden. Die Suche nach den Stichworten "Donau-Alpen-Pokal Mensdorff" ergab null Treffer!




Donau-Alpen-Pokal

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Sebastian Warneck GER
Hermann Löns zum Gedenken
Noch unergiebiger gestaltete sich für mich die Suche nach dem zweiten Stifter - dabei bin ich allerdings auf die Seite » www.kutschenevents.de gestoßen, in der Helmut Kolouch als Chefrichter erwähnt wurde (» Sichtung Donau-Alpen-Pokal: Sieg für Sebastian Warneck). Und damit war ich wohl auf der richtigen Spur.

Kolouch ist der Spitzenmann Österreichs in Sachen Fahrsport (» 27.04.04 - FEI General Assembly - 2004 - Paris) und ein Fahrer der ersten Stunde (» Geschichte des Hauses Kühnle), heute vielfach als internationaler Richter tätig (zum Beispiel » DAP Qualifikation für Zweispänner, » FEI World Horse Pair Driving Championship ).

Auch der erwähnte Präsident des Donau-Alpen-Pokal-Komitees, Jòszef Borka, ebenfalls Ing., ist internationaler Richter (ebd.) und hat die Gruppe der Richter beim Donau-Alpen-Pokal in Greven angeführt. Ich vermute, daß es sich beim zweiten Stifter, Ing. Kolouch, um diesen Fahrer und Richter Helmut Kolouch handelt.

Um in dieser Sache weiterzukommen, rief ich bei der Geschäftsstelle des RuFV St. Martin an, der ja dieses wunderbare Turnier ausgerichtet hat, in der Hoffnung, daß man dort die Hintergründe kennt (» Reit- und Fahrverein St. Martin Greven - Bockholt e.V.).

Ich wurde schließlich mit Albert Sahle verbunden, dem ersten Vorsitzenden des Vereins, der allerdings ebenfalls überfragt war. Immerhin konnte er mir die Telefonnummer von Jòszef Borka geben. Aber dort meldete sich leider niemand.

Am Abend hatte ich dann Glück und konnte Jòszef Borka fragen: meine Vermutung stimmt. Helmut Kolouch ist der zweiten Stifter und jetzt mit der Vorbereitung der nächsten Weltmeisterschaft in Salzburg beschäftigt. Vielleicht merken Sie sich dieses Ereignis schon einmal vor.

Die ausführliche Geschichte des Donau-Alpen-Pokals, des modernen Fahrsports überhaupt muß also erst noch geschrieben werden. Die Hintergründe sind vielleicht nur Eingeweihten bekannt und werden möglicherweise niemals schriftlich festgehalten - spannende Geschichten von Menschen und Pferden, von Ereignissen, Triumphen und Niederlagen.

Auf jeden Fall handelt es sich beim Donau-Alpen-Pokal um eine exklusive Veranstaltung, will heißen: Wer nicht eingeladen ist, darf nicht mitmachen - jedenfalls nicht als Nation. Und das war wohl auch die Absicht der Initiatoren. Der Graf soll nach dem Krieg so schlechte Erfahrungen mit den Engländern gemacht haben, daß er sie ausdrücklich vom Wettbewerb ausschließen wollte. So setzt sich Geschichte fort.

Immerhin sind seit dem Jahre 2002 die Einzelwettbewerbe für Teilnehmer aus allen Ländern der Welt offen. Als Einzelteilnehmer war tatsächlich eine Fahrerin aus einem sanderen Kontinent zugelassen, Baronin von Buchholz aus Argentinien.

Die läßt ihre Pferde allerdings in den Niederlanden vom ehemaligen Vierspännerweltmeister Velstra trainieren, wie die Ansage verkündete, so daß die Reise zumindest für die Pferde nicht ganz so weit war - die Niederlande sind von Greven aus ja nur einen Katzensprung entfernt.

Aber auch ein Teilnehmer aus Schweden und weitere Teilnehmer aus den Niederlanden waren dabei, die ja nun mit Donau, Alpen und der ehemaligen Donaumonarchie ebenfalls nichts zu tun haben.

Die meisten Teilnehmer, nämlich 22, kamen aus Deutschland, 4 aus den Niederlanden, 3 aus der Slowakischen Republik, 7 aus der Schweiz, 8 aus Ungarn, 3 aus der Tschechischen Republik, 9 aus Frankreich und lediglich 5 aus Österreich.

Damit komme ich mit den beiden Fahrern aus Schweden und Argentinien auf insgesamt 63 Nennungen. Die Mitgliederländer Italien und Rumänien haben nicht teilgenommen. Die Mitgliedschaft von Kroatien, Slowenien, Restjugoslawien (Serbien und Montenegro) und Liechtenstein ruht - vermutlich gibt es in diesen Ländern zur Zeit niemanden, der Turniere dieser Qualität bestreiten könnte. Oder anders gesagt: Es gibt in Deutschland offenbar sehr viele Fahrer, die sich für ein solches Turnier qualifizieren können.



Die Geschichte

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Die Pferde sind voll dabei
Die Nation, die innerhalb von acht Jahren dreimal hintereinander den Sieg erringt, gewinnt den Donau-Alpen-Pokal, der der Veranstaltung den Namen gegeben hat.

Jahr
Austragungsort
Land
siegreiche Nation
Pokal

1979

Laxenburg Österreich Ungarn

1980

Frauenfeld Schweiz Ungarn

1981

Kecel Ungarn Ungarn 1. DAP an Ungarn

1982

Nördlingen Deutschland Ungarn

1983

Monte Maggiore Italien Schweiz

1985

Laxenburg Österreich Schweiz

1986

Oberriet Schweiz Schweiz 2. DAP an die Schweiz

1988

Meißenheim Deutschland Deutschland

1990

Cluny Frankreich Schweiz

1992

Szantodpuszta Ungarn Österreich

1994

Lausanne Schweiz Deutschland

1996

Szantodpuszta Ungarn Österreich

1998

Saumur Frankreich Deutschland

2000

Humpolec Tschechische Republik Österreich 3. DAP an Österreich

2002

Karlstetten Österreich Ungarn

2004

Greven Deutschland Deutschland

Sportliche Veranstaltungen sollen spannend sein; dazu müssen die Teilnehmer annähernd gleich gut sein, möglichst viele sollen gute Chancen auf den Sieg haben. Die ersten fünf Veranstaltungen fanden im Jahresrhythmus statt.

Ungarn dominierte bei den ersten vier Veranstaltungen, was die ganze Sache in gewisser Weise uninteressant macht. Erst mit dem fünften Turnier setzte sich die Schweiz durch, die dann allerdings bei den folgenden beiden Veranstaltungen ebenfalls siegte und anscheinend ebenso dominant wurde wie die Ungarn. Die Vergabe der ersten beiden Pokale erfolgte also sozusagen fast automatisch.

Im 8. Turnier, dem 2. in Deutschland ausgetragenen, siegte 1988 erstmals Deutschland. 1990 siegte erneut die Schweiz und 1992 endlich Österreich, womit nach 13 Jahren erstmals die Nation den Sieg errang, die das Turnier gestiftet hatte.

Erst beim darauffolgenden Turnier 1994 gewann Deutschland wieder den Titel. Damit wurde die Sache knapp und Deutschland hätte 1996 gewinnen müssen, um den Pokal zu erringen; der Sieg ging aber in diesem Jahr wieder an Österreich.

Beim nächsten Turnier 1998 waren die Deutschen wieder an der Reihe, was ihnen nun in Bezug auf den Pokal nichts mehr nützte. Als die Österreicher im Jahre 2000 wieder siegten, war für sie der dritte Pokal fällig - so gesehen eine glückliche Entwicklung.

Nachdem die ersten beiden Pokale nach drei bzw. fünf Jahren vergeben werden konnten, hatte es nämlich 14 Jahre gedauert, bis wieder eine Nation so überlegen war, daß die Bedingungen erfüllt werden konnten, und es war das Stammland der Donaumonarchie, das diesen 3. Pokal heimfahren konnte - endlich!



Die Regeln

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Pferde - unsere Leidenschaft
Allerdings hatte Deutschland und Österreich über zehn Jahre um diese Trophäe gekämpft, und nur einmal hatte sich die Schweiz nach vorn schieben können. Vor zwei Jahren waren die Ungarn nach langer Zeit wieder siegreich. Mit dem Sieg in diesem Jahr hat Deutschland in zwei Jahren noch einmal die Chance, den Pokal zu erringen. Der Druck und die Spannung werden also noch steigen.

Um die Geschichte genauer analysieren zu können, müßte man natürlich auch die weiteren Plazierungen kennen, die Einzelergebnisse, die Teams, aber es ist sicherlich zulässig, zunächst eine Überlegenheit Ungarns festzustellen, die durch Leistungsverbesserungen der anderen Nationen heute nicht mehr in diesem Maße gegeben ist.

Von Anfang an war der Donau-Alpen-Pokal aber ein Turnier, das auf höchstem Niveau nach den Regeln der FEI (Fédération Equestre International) ausgefahren wird, "weil aus den Donau-Alpen-Pokal-Ländern die stärksten Fahrer der Welt kamen" (Broschüre Donau-Alpen-Pokal Greven 2004).

Zusätzlich (und abweichend von der FEI) gibt es eine obligatorische Gespannkontrolle (seit 2000 mit einer Mannschaftswertung), um die Gespannkultur im Wettbewerb von Turnierteilnehmern weiterhin zu pflegen.

Dem Donau-Alpen-Pokal-Komitee gehören je ein Vertreter jedes Mitgliedslandes an. Es trifft sich regelmäßig alle zwei Jahre und arbeitet ehrenamtlich unter einem Präsidenten, der für vier Jahre gewählt wird (Präsident von der Gründung bis 1998: Graf Mensdorff, Österreich; seit 1998: Ing. Borka, Ungarn). [...] Das Komitee vergibt die Pokalturniere an sich bewerbende Veranstalterländer und bestimmt die Turnierfunktionäre.
Broschüre Donau-Alpen-Pokal Greven 2004, Seite 25

Genau: das darf man nicht vergessen - Turniere sind reglementierte Veranstaltungen, bei denen die Verbände das wesentliche Wort zu sagen haben. Um dem Besucher den Einstieg zu erleichtern, haben die Autoren der Turnierbroschüre (die eigentlich mit 90 Seiten schon ein kleines Buch ist), eine "Kleine Fahrsportkunde" eingefügt:

Ähnlich, wie die Military des Reitsports, kennt der Fahrsport drei Disziplinen:

  1. Die Dressur
  2. Die Marathonfahrt
  3. Das Hindernisfahren
[...] Die "ungekrönten Könige" eines Fahrturniers sind die Sieger der kombinierten Prüfungen - die Besten in der Wertung aller Disziplinen. Ponies und Großpferde werden der Fairneß halber getrennt. Auf unserem diesjährigen Fahrturnier setzt sich die kombinierte Prüfung aus der Dressur, dem Hindernisfahren und der Marathonfahrt zusammen.

Im Gegensatz zum Vielseitigkeitssport werden die jeweiligen Einzeldisziplinen als separate Prüfung ausgefahren, so daß in jeder Teildisziplin ebenfalls ein Sieger ermittelt wird.
Broschüre Donau-Alpen-Pokal Greven 2004, Seite 26



Die Prüfungen

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Die Dressur
Eine unabdingbare Pflicht


Zu Pflicht einer soliden Fahrpferdeausbildung gehört die dressurmäßige Arbeit. Dementsprechend besitzt die Dressur im Turniersport einen außergewöhnlichen Stellenwert. Die Pferde sollen in allen Gangarten Selbsthaltung, Durchlässigkeit und Schwung zeigen, wobei die weiche, sichere Anlehnung am Gebiß jederzeit beibehalten werden soll. In den Wendungen gilt es, Stellung und Biegung zu erreichen, d. h. Genick, Hals und Rippe des Pferdes müssen in Richtung der Wendung gebogen sein.

Pferd und Reiter stellen sich vor

Im Gegensatz zum Reiter, der mit seinem gesamten Körper auf das Pferd einwirken kann, stehen dem Fahrer nur die Leinen und die Peitsche zur Verfügung, deren richtiger Gebrauch ebenfalls in die Bewertung mit einfließt. Neben dieser Beurteilung des Fahrers obliegt es ihm zudem, die geforderten Figuren exakt auszufahren. Die Bedeutung der Dressur läßt sich insbesondere daran ablesen, daß mit einer guten Vorstellung ein sicheres Fundament gelegt ist, in der Gesamtwertung auf einen der vorderen Ränge zu fahren.

Die Wertung der Dressur

Die Gespanne erhalten je nach gezeigter Leistung eine Wertnote zwischen 0 und der Höchstnote 10 für die jeweiligen Einzellektionen. Die Differenz zwischen der höchstmöglichen Wertzahl und der vom Teilnehmer erreichten Wertzahl geht als Strafpunktebelastung in die Wertung der kombinierten Prüfung ein.

Die Marathonfahrt
Attraktion eines Fahrturniers


Jedes Gespann hat eine in mehrere Teilabschnitte gegliederte Strecke zurückzulegen, wobei in dem Streckenabschnitt ein gefordertes Tempo sowie die vorgeschriebene Gangart einzuhalten sind.

Wird die verlangte Geschwindigkeit nicht eingehalten, führt das zwangsläufig zu einer Zeitüber- oder -unterschreitung. Jede angefangene Sekunde wird mit 0,2 Strafpunkten für das Überschreiten und 0,1 Strafpunkten für das Unterschreiten geahndet. [...]

Höhepunkt der Fahrt ist das letzte Teilstück (Phase E) - die Geländetrabstrecke mit festen Hindernissen. Die Tore innerhalb der Hindernisse sind gemäß der aufsteigenden Buchstabenfolge (max. A-F) möglichst schnell zu durchfahren.

Da jedes Hindernis zur Strafzone deklariert ist, wird die gemessene Durchfahrtzeit mit 0,2 Punkten/Sekunde in Strafpunkte umgerechnet.

Außerdem führen die nebenstehenden [siehe [link] [/link]] Ereignisse innerhalb der Hindernis-Zone jeweils zu Strafpunkten. Sieger dieser Prüfung ist das jeweilige Gespann mit dem geringsten Strafpunkte-Konto, das im übrigen in gleicher Höhe zur Wertung der kombinierten Prüfung gezogen wird. [...]

Das Hindernisfahren
Pendant zu den reitsportlichen Springprüfungen


Es gilt, gleichermaßen einen vorgeschriebenen Parcours fehlerfrei und möglichst schnell zu absolvieren. Die Hindernisse bestehen aus Toren, die begrenzt werden durch Kegel mit abwerfbaren Bällen. Die Torebreite richtet sich jeweils nach der Spurbreite des startenden Wagens, zuzüglich einer Toleranz-Zugabe von 20 cm, je nach Schwierigkeitsklasse der ausgeschriebenen Prüfung. Wie im Springsport sind auch hier Mehrfach-Hindernisse zugelassen.

Für jeden Abwurf eines Balles oder das Umwerfen von Teilen eines Mehrfach-Hindernisses erhält das Gespann 5 Strafpunkte.

Ein dreimaliger Ungehorsam führt zum Ausschluß, während der erste Ungehorsam mit 5 oder der zweite mit 10 Strafpunkten geahndet wird. Analog sind die Sanktionen für das Absteigen von Fahrer bzw. Beifahrer.

Die Überschreitung der erlaubten Zeit führt mit jeder angefangen Sekunde zu weiteren 0,5 Strafpunkten. Die Summe der "erfahrenen" in Strafpunkte geht ebenfalls in die Wertung der kombinierten Prüfung ein.
Broschüre Donau-Alpen-Pokal Greven 2004, Seite 27-31




Die Dressur

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Dressurprüfung-Klasse S, Aufgabe FS.6
Internationale Aufgabe der FEI, Nr. 6, Dauer ca. 11 Minuten


Lektionen
zu beurteilen:

 1.

X
X-C-H
Halten. Grüßen.
Im Gebrauchstrab anfahren.
Linke Hand.
Stehen am Gebiß.
Durchlässigkeit, Übergänge, Gebrauchstrab.

 2.

H-X
X

X-K
K-A-F
Versammelter Trab.
Leinen in der Hand.
Volte rechts, 20 m.
Versammelter Trab.
Gebrauchstrab, Leinenführung beliebig.
Takt, Schwung.
Handhabung der Leinen.
Stellung, Biegung.
Takt, Schwung.
Übergang.

 3.

F-P-X-S-H
H-C-M
Starker Trab.
Gebrauchstrab.
Übergang, Takt, Schwung, Raumgriff.
Übergang.

 4.

M-X
X

X-F
F-A-K
Versammelter Trab.
Leinen in einer Hand, Volte links, 20 m.
Versammelter Trab.
Gebrauchstrab, Leinenführung beliebig.
Übergang, Takt, Schwung.
Handhabung der Leinen, Stellung, Biegung.
Takt, Schwung.
Übergang.

 5.

K-V-X-R-M
M-C-H-S
Starker Trab.
Gebrauchstrab.
Übergang, Takt, Schwung, Raumgriff.
Übergang.

 6.

S-E-X-B-P Schritt am Gebiß. Übergang, Takt, Fleiß, Raumgriff.

 7.

P-F-A-D
D-X
Versammelter Trab.
Starker Trab.
Übergang, Takt, Schwung.
Übergang, Takt, Schwung, Raumgriff, gerades Fahren auf der Mittellinie.

 8.

X Versammelter Trab.
Volte rechts 15 m.
Volte links 15 m.
Übergang, Takt, Schwung.
Korrektheit der Figur, Stellung, Biegung, Durchlässigkeit.

 9.

X-G
G
C
Starker Trab.
Gebrauchstrab.
Linke Hand.
Übergang, Takt, Schwung, Raumgriff.
Übergang, Durchlässigkeit.

 10.

H-E

V
Einfache Schlangenlinie,
10 m Abstand vom Hufschlag.
Versammelter Trab
Genauigkeit der Figur, Stellung, Biegung, Schwung.
Übergang, Takt, Schwung.

 11.

V-L
L-X
Halbe Volte links, 20 m.
Gerade auf der Mittellinie.
Genauigkeit der Figur, Stellung, Biegung.
Gerades Fahren auf der Mittellinie.

 12.

X Halten,
10 Sekunden Unbeweglichkeit, 3 m Rückwärtsrichten. Anfahren im versammelter Trab.
Übergang zum Halten, Unbeweglichkeit, Durchlässigkeit, Übergang zum versammelter Trab.

 13.

X-I
I-R
Versammelter Trab.
Halbe Volte rechts, 20 m.
Gerades Fahren auf der Mittellinie, Takt, Schwung.
Genauigkeit der Figur, Stellung, Biegung.

 14.

R-B
B-F
A
Gebrauchstrab.
Einfache Schlangenlinie, 10 m Abstand vom Hufschlag.
Auf die Mittellinie abwenden.
Übergang.
Genauigkeit der Figur, Stellung, Biegung.

 15.

D-X-G
G
Starker Trab.
Halten. Grüßen.
Übergang, Takt, Schwung, Raumgriff, Fahren auf gerader Linie.
Übergang zum Halten, gerades Stehen am Gebiß.
                  Im Gebrauchstrab die Bahn verlassen  

Gesamteindruck
16. Gang: Reinheit der Gänge, Ungebundenheit, Takt, Beibehaltung der Gangart durch alle Pferde.

17. Schwung: Gehlust, Elastizität der Bewegungen, Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand.

18. Gehorsam und Losgelassenheit: Willige Annahme der Hilfen, Stellung und Biegung, Durchlässigkeit, Maultätigkeit, Anlehnung und natürliche Aufrichtung.

19. Fahrer Handhabung der Leinen und der Peitsche, Haltung auf dem Bock, Genauigkeit der Hufschlagfiguren.

20. Präsentation Aufmachung und Erscheinungsbild von Fahrer und Beifahrer, Sauberkeit, Eignung, Zusammenpassen und Kondition der Pferde, des Geschirrs und des Wagens.

Zu erreichende Punktsummen: 200 = 100% (× Multiplikator 0,8 [bei kombinierter Prüfung] = 160 max. Punktsumme)

Broschüre Donau-Alpen-Pokal Greven 2004, Seite 50-51




Würdigung

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Die Teams: Anspannung und Konzentration
Es gäbe noch sehr viel zu berichten und zu erzählen - dabei habe ich doch nur einen kleinen Ausschnitt dieser Veranstaltung miterlebt. Auch in der Rückschau finde ich es faszinierend, die Anspannung und Konzentration der Teams zu spüren, die bei der Betrachtung der Bilder noch stärker zum Ausdruck kommt als während der Veranstaltung - das Auge ist mit all diesen Eindrücken überfordert.

Nicht nur Fahrer und Beifahrer sind mit Leib und Seele dabei, sondern auch die Pferde, die natürlich die wesentliche Arbeit zu leisten haben. Dabei hatte ich durchweg den Eindruck, daß die Pferde gerne mitmachen und aus freien Stücken ihr Bestes geben.

Alle Pferde tragen Teilnehmernummern (und sind damit identifizierbar); sie werden in sämtlichen Listen aufgeführt, teilweise in Fettschrift. Das Begleitheft vermerkt in einem speziellen Pferdeverzeichnis sogar Züchter und Besitzer, mit PLZ, Ort und Straßenangabe. Dabei gibt es doch gar keine Pferderasse, die sich besonders für den Fahrsport eignet.

Umso mehr muß es verwundern, daß die Beifahrer nirgendwo auch nur erwähnt sind. Sowohl das Begleitheft als auch die Starter- und Ergebnislisten hätten genug Platz gehabt, um auch diese Informationen aufzunehmen. Schließlich sind es Teams, die hier antreten.

Am Vormittag hatte ich die Marathonprüfung der Fahrer mit Behinderung miterlebt (siehe Teil 1). Das ist eine kleine Gruppe, und die Pferdezeitung hat schon so häufig über diese Fahrer berichtet, daß ich die Teilnehmer inzwischen kenne und ihre Pferde ebenfalls. Die Beifahrer sind mir teilweise auch bekannt, aber lediglich aus den Informationen der » Interessengemeinschaft Fahren für Menschen mit Behinderung e.V..

Wer sich intensiver mit dem Zweispänner-Fahrsport auseinandersetzt, wird sicherlich mit der Zeit auch die Pferde und Beifahrer kennenlernen. Die Prüfungen werden im Team gewonnen, und insbesondere die Pferde spielen, wie wir im vorigen Abschnitt gesehen haben, eine extrem große Rolle. Die Fahrer müssen die Pferde über lange Zeit auf ihre Aufgaben vorbereiten, und wenn sie ausfallen, sogar Ersatzpferde vorhalten.

Sollte das Team in irgendeiner Weise gestört sein, muß man seine Ambitionen zwangsläufig zurückstecken. So unterscheidet sich der Fahrsport auch in dieser Hinsicht nicht vom übrigen Pferdesport. Auf die Pferde kommt es an, und damit die Pferde ihre Leistung erbringen können, müssen die Menschen sie sorgfältig auf ihre Aufgaben vorbereiten.

Zusätzlich zum 25. Donau-Alpen-Pokal und zur 4. Deutsche Meisterschaft der Einspännerfahrer mit Behinderung hat der Reit- und Fahrverein St. Martin ein umfangreiches Rahmenprogramm veranstaltet, das den Großveranstaltungen auf den Pferdemessen den Rang ablaufen kann.Auch in dieser Hinsicht wird alles immer größer, schöner und beeindruckender!

Für das Showprogramm "Varieté des Chevaux" am Freitagabend zeichnete Johanna Sahle verantwortlich. Am Samstagabend gab es einen ganz großen Fahrerball, zu dessen Gelingen auch Vereine aus gelesen beigetragen haben, zum Beispiel die Tänzerinnen und Tänzer der TSC Ems-Casino Blau-Gold Greven, die sich dem lateinamerikanischen Formationstanz verschrieben haben.

Für die Kinder wurde ein vielfältiger "Spiele-Park" aufgebaut, ein Ponyreiten durfte nicht fehlen, und am Samstag und Sonntag trat die Kinder-Musik-Band "Trommelfloh" auf, die die Kinder zum Mitmachen einlud. Am Sonntag kam dann noch der Zauberer Stevamino dazu, um die Kleinen zu verzaubern. Welch ein Aufwand! Und das muß womöglich beim nächsten Mal noch übertroffen werden!

Am Sonntag sind zum Abschluß unter Mitwirkung vieler Prominenter die Teams geehrt worden; die Pferde mußten mit einfahren. Vertreter des Donau-Alpen-Pokal-Komitees, der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. (FN), des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten e.V. und weitere Offizielle haben die Ehrungen vorgenommen. Weitere musikalische und künstlerischer Einlagen und pferdesportliche Präsentationen standen dabei auf dem Programm.

Zum Abschluß präsentierten sich noch einmal alle internationalen Turnierteilnehmer mit ihren Teams und Pferden und verabschiedeten sich von der Stadt Greven und vor allen Dingen vom Reit- und Fahrverein St. Martin e.V., der diese Veranstaltung für alle zu einem Erlebnis hat werden lassen, an das man sich gerne erinnert.



Quellen


  1. » Donau-Alpen-Pokal 2004
  2. » Mensdorff-Pouilly, Alexander Graf, Fürst Dietrichstein zu Nikolsburg
  3. » Lebenslauf Maria Rauch-Kallat
  4. » Denn Dein ist das Reich
  5. » Waffendeals und Gegengeschäfte
  6. » Zwei Seiten einer Spitzelaffäre
  7. » Metastatic Breast Tumour Regression ... Following Treatment By A Gene-Modified Vaccinia Virus Expressing Muc1 And Il-2
  8. » Survival in Early Breast Cancer ...Patients Is Favorably Influenced by a Natural Humoral Immune Response to Polymorphic Epithelial Mucin
  9. » An Enzyme-Linked Immunosorbent Assay ...for the Measurement of Circulating Antibodies to Polymorphic Epithelial Mucin (MUC1)
  10. » Mensdorff-Pouilly
  11. » www.kutschenevents.de
  12. » Sichtung Donau-Alpen-Pokal: Sieg für Sebastian Warneck
  13. » 27.04.04 - FEI General Assembly - 2004 - Paris
  14. » Geschichte des Hauses Kühnle
  15. » DAP Qualifikation für Zweispänner
  16. » FEI World Horse Pair Driving Championship
  17. » Reit- und Fahrverein St. Martin Greven - Bockholt e.V.
  18. Broschüre Donau-Alpen-Pokal Greven 2004, Reit- und Fahrverein St. Martin
  19. » Interessengemeinschaft Fahren für Menschen mit Behinderung e.V.
  20. » Ergebnisse Marathon
  21. » Marathon Hindernisse
  22. » Ergebnisse Praesentation
  23. » Ergebnisse Dressur
  24. » Ergebnisse Hindernisfahren
  25. » Ergebnisse Kombinierter Wettbewerb
  26. » Ergebnisse Mannschaftswertung
  27.  Fahren in Bockholter Szenarien, Impressionen von zwei großen Turnieren im Münsterland, Hauptartikel Ausgabe  287 · Teil 1
  28.  Zugpferde einmal anders, Zweispänner-Turnier der Spitzenklasse in Greven-Bockholt, Hauptartikel Ausgabe  288 · Teil 2



Fotos

©  Gerd Hebrang, ©   Reit- und Fahrverein St. Martin Greven-Bockholt e.V.

Geschichte des Donau-Alpen-Pokals

Würdigung der Hindernisse

Würdigung der Regeln

Teilnehmervorstellung

Turnierorganisation

Würdigung der Pferde

Eventuell Telefoninterview mit Tebbe oder Matthies oder Sahle

Würdigung des Rahmenprogramms

Folgegeschichte eventuell Vorstellung der Familie Bücker

Fragen zum Training; eventuell Telefoninterview mit Warneck, Schüler von Freund

Diskussion der Erfolge der deutschen Fahrer in allen Disziplinen, auch im Vergleich mit den Erfolgen der Reiter




Bericht Fahrsport · Gesamttext
Hauptartikel Ausgabe 289.04 der Pferdezeitung vom 10.10.04
Inhaltsmenü Berichte  Vom Fahren auf S-Niveau  Donau-Alpen-Pokal  Die Geschichte  Die Regeln
 Die Prüfungen  Die Dressur  Würdigung
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www.pferdezeitung.com/Berichte/289/Gesamttext · 24.12.2004 · 09:56
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©1999-2004 · ISSN 1437-4528 · Tel +49 5744-5115-74 · Mobil +49 172-938 0238
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