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Bericht Zu den Themen DKThR, Therapeutisches Reiten · Gesamttext
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 484.08 der Pferdezeitung vom 06.07.08
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Das Logo des KUF · © 2008
 
» Das Logo des KUF

    Spenden sind Glücksbringer   
    Kontakte, Schicksale, Initiativen und Integration   
von   Werner Popken

Teil 1:  Tu Gutes und rede darüber
Teil 2:  Wo und wie kann ich Gutes tun?


Zu den Themen DKThR, Therapeutisches Reiten


Wer es sich leisten kann, spendet - um sein Gewissen zu beruhigen, um etwas Gutes zu tun, um etwas zu bewirken, was nicht in seinem persönlichen Vermögen steht. Spenden ist eine aktive soziale Handlung, deren Stellenwert gar nicht unterschätzt werden kann.

In meinem Artikel  Tu Gutes und rede darüber habe ich darüber berichtet, daß » Ulrich Meyer zu Bexten drei Schecks überreicht hat, deren Deckung u. a. aus der Versteigerung des "Bexter Globe" stammt:

Allein 25.000 Euro brachte die Versteigerung des Bexter Globe an die Kanadierin Nancy Southern aus Calgary. Ein Holzreiter mit den Unterschriften der Topreiter wurde für 4000 Euro an Karsten Henco zugeschlagen.

 German Friendships in Herford

Das » Deutsche Kuratorium für Therapeutisches Reiten e.V. wiederum, mit 10.000 EUR für den » Kinder-Unterstützungs-Fonds (KUF) des DKThR am reichlichsten bedacht, betont auf seiner Internetpräsenz:

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich für das Deutsche Kuratorium für Therapeutisches Reiten e. V. zu engagieren. Sie können uns bei Veranstaltungen unterstützen, eigene Projekte realisieren oder auch Spendendosen aufstellen. Wir sind Ihnen auch für jede Spende � egal in welcher Höhe � sehr dankbar, denn wir sind als gemeinnütziger Verein ausschließlich auf Zuwendungen aus der Bevölkerung angewiesen.

» Helfen Sie mit!

Darin drückt sich wieder einmal der unsichere Status der Aktivitäten aus, die durch das DKThR vertreten werden: » Hippotherapie, » Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd, » Sport und Freizeit für Menschen mit Behinderung mit dem Pferd, » Ergotherapeutische Behandlung mit dem Pferd.

Die » German Friendships, die Ulrich Meyer zu Bexten 1999 ins Leben gerufen hat, hatten im letzten Jahr aber nicht nur finanzielle Unterstützung erbracht, sondern auch wertvolle Kontakte hergestellt, über die sich der Hausherr besonders freute. Das Engagement der » Carina-Stiftung, die eine großangelegte Untersuchung über die medizinische Wirksamkeit der Arbeit mit dem Pferd finanzieren wird, war Thema im Artikel  Wo und wie kann ich Gutes tun?; der Hausherr gab bei der Pressekonferenz aber noch eine Geschichte zum Besten, die ihm sehr am Herzen lag, mir jedoch weitgehend schleierhaft blieb, weil mir die Einzelheiten fehlten:

Ulrich Meyer zu Bexten freut sich natürlich sehr, daß er durch seine Veranstaltung einen Kontakt stiften konnte, der vermutlich unglaublich vielen Menschen helfen wird, wenn nämlich der Nachweis gelingt, daß Therapie mit Pferden förderungswürdig ist und erstattungsfähig werden kann. Im Pressegespräch betonte er die Wichtigkeit solcher zufälligen Begegnungen und äußerte seine Hochachtung vor Leuten, die die Gelegenheit ergreifen können. So schilderte er sehr plastisch eine Begebenheit, die er vielleicht nie vergessen wird:

Er hatte sich auf der German Friendships 2007 mit Familienministerin von der Leyen, die das Turnier mit ihren Kindern stellvertretend für Schirmherrin Bundeskanzlerin Merkel besuchte, kurz in seine Küche zurückgezogen, bevor die nächste Veranstaltung beide wieder fordern würde. Das beobachtete eine Familie aus Süddeutschland, die einen Reiterhof für therapeutisches Reiten in Süddeutschland betreibt, vom Garten aus, denn die Küche hat eine Tür zur Terrasse. Kurzerhand ergriff man die Gelegenheit, sprach die Ministerin an und lud sie zu einem Besuch auf dem heimischen Reiterhof ein. Diese nahm die Einladung an - was unter anderen Umständen vermutlich undenkbar gewesen wäre.

So ist offenbar jeder seines Glückes Schmied und muß die Gelegenheit herzhaft ergreifen, so lange sie sich bietet. Wunderbare Dinge können sich daraus entwickeln.

 Carina-Stiftung

Das DKThR berichtet in seinem Pressebereich über den Besuch der Familienministerin » Ursula von der Leyen auf dem Reiterhof in Süddeutschland ausführlich; das möchte ich Ihnen nicht vorenthalten, denn hier wird der persönlichen Bezug zum Thema besonders deutlich; die Homepage der Familie berichtet darüber ausführlich im Bild: » Besuch der Familienministerin.




Gut Üttingshof


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Reithalle Gut Üttingshof · © 2008
 
»  Reithalle Gut Üttingshof
Scheckübergabe: Sacha Eckjans, Dr. Sabine Kaplirz zu Sulewicz, Ministerin Dr. Ursula von der Leyen, Uwe Kaplirz zu Sulewicz · © 2008
 
» Scheckübergabe: Sacha Eckjans, Dr. Sabine Kaplirz zu Sulewicz, Ministerin Dr. Ursula von der Leyen, Uwe Kaplirz zu Sulewicz
Uwe Kaplirz zu Sulewicz, Ministerin Dr. Ursula von der Leyen, Florian Kaplirz zu Sulewicz, Dr. Sabine Kaplirz zu Sulewicz · © 2008
 
» Uwe Kaplirz zu Sulewicz, Ministerin Dr. Ursula von der Leyen, Florian Kaplirz zu Sulewicz, Dr. Sabine Kaplirz zu Sulewicz
07. Februar 2008

Bundesfamilienministerin informierte sich auf Gut Üttingshof über Therapeutisches Reiten

Gut Üttingshof. "Hochspannend" fand die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, ihren Besuch auf dem Üttingshof bei Bad Mergentheim, wo sie sich am Mittwoch über das Therapeutische Reiten informierte. Gastgeber war die Familie Kaplirz zu Sulewicz, die selbst einen Sohn mit Down Syndrom hat und sich seit vielen Jahren dafür einsetzt, dass Menschen mit Behinderungen sozial integriert und gefördert werden. Der von Dr. Sabine Kaplirz zu Sulewicz gegründete Verein "Sprungbrett" macht sich für die Integration behinderter Menschen in die Arbeitswelt stark und widmet sich als neuestes Projekt dem Therapeutischen Reiten auf dem Üttingshof.

"Ich habe Florian ja schon bei den "German Friendships" reiten gesehen und war begeistert von seinem Einfühlungsvermögen. Nun bin ich gespannt, was er uns heute zeigt", freute sich die Ministerin, als der Sohn des Hauses zusammen mit seiner Trainerin ein Pas de Deux vorführte. Bei dem internationalen Kinderreitturnier German Friendships in Herford war auch der Kontakt zwischen der Ministerin und der Familie Kaplirz zu Sulewicz zustande gekommen.

Zu den erklärenden Worten von Gundula Hauser (Wien), der Präsidentin des Weltverbandes Therapeutisches Reiten, präsentierten Philipp Özdemir und Brian Ostertag, beides Schüler der Schule im Taubertal für Geistigbehinderte, das Heilpädagogische Reiten. Zu den Zuschauern zählten u.a. Reinhard Frank, Landrat des Main-Tauber-Kreis, Dr. Lothar Barth, Oberbürgermeister von Bad Mergentheim und Thomas Maertens, Bürgermeister von Lauda-Königshofen. Als Ehrengast nahm Carmen Würth, Unternehmerin, Initiatorin von integrativen Projekten und Vizepräsidentin Special Olympics Deutschland, an der Veranstaltung teil.

Sacha Eckjans, Geschäftsführer des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten e.V. (DKThR), überreichte einen Scheck über 3700 Euro für das Schulprojekt "Heilpädagogisches Reiten/Voltigieren" der Schule im Taubertal. Mit dieser Spende aus dem Kinderunterstützungsfonds des DKThR wird das Therapeutische Reiten für Kinder aus extrem schwierigen häuslichen Situationen für ein Jahr gesponsert.

Nicht nur Ursula von der Leyen staunte über die vielfältigen Aktivitäten auf Gut Üttingshof, auch Thomas Reinecke, Direktor der Special Olympics in Deutschland, freute sich über das Angebot, die Reitanlage des Gutes für Veranstaltungen der Special Olympics nutzen zu dürfen.

» Bundesfamilienministerin informierte sich auf Gut Üttingshof über Therapeutisches Reiten

Auf diese Weise wird das Geld also wieder ausgegeben: gezielt und zweckgebunden. Dem DKThR ist die entsprechende Botschaft sehr wichtig:

Das DKThR bleibt bei all seinen Aktivitäten transparent. Hier verschwinden keine Gelder in falschen Kanälen, sondern gehen genau an die, die sie am dringendsten benötigen.

» Geförderte Projekte

Die persönliche Betroffenheit ist in diesem Fall der Motor des Engagements; aber auch andere Familien sind betroffen und engagieren sich deshalb in besonderem Maße für die Förderung und Integration behinderter Menschen, auch wenn dies nicht unbedingt an die große Glocke gehängt werden soll. So ist die Teilnahme von Carmen Würth an dieser Veranstaltung keinesfalls zufällig.



Würth


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Carmen W�rth, Ehefrau des bekannten Selfmade-Milliard�rs � Reinhold W�rth, hat mit diesem drei Kinder: die T�chter � Bettina, die die Nachfolge ihres Vaters angetreten hat, und Marion, die einen Biohof betreibt, und den Sohn Markus. Dieser ist aufgrund eines Impfunfalls seit fr�hester Kindheit behindert (� Familie W�rth).

Die Familie W�rth hat aber noch ein weiteres gro�es Ungl�ck zu beklagen: Die Enkelin Anne-Sophie, �lteste Tochter von Bettina, ist mit acht Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen. Dies hat zu verschiedenen sozialen Engagements gef�hrt, zum Beispiel dem Projekt � Freie Schule Anne-Sophie von Bettina W�rth:

Bettina Würth: Jedes Kind soll diese Schule als Gewinner verlassen! · © 2008
 
� Bettina W�rth: Jedes Kind soll diese Schule als Gewinner verlassen!
Bettina W�rth brach mit 17 die Schule ab und verweigerte sich den klassischen Karrierewegen. Trotzdem �bernahm sie jetzt vom Vater das Familienunternehmen mit 52 000 Mitarbeitern. Dort f�rdert sie Querdenker und Individualisten

[...] "Das gro�e Problem unserer Schulen ist, da� sie versuchen, durchschnittliche Menschen zu formen", sagt sie. "Dabei wird den Kindern und Jugendlichen jegliche Individualit�t aberzogen." Dies ziehe sich durch die gesamte Schulzeit, und �hnliches sei auch im Berufsleben zu beobachten.

An den Schaltstellen dieser Republik, in Wirtschaft und Gesellschaft, s��en immer mehr Menschen, die alle ein gutes Studium absolviert haben, die alle Regeln des Umgangs perfekt beherrschen und sich und ihre Themen hervorragend pr�sentieren k�nnen. Das sei durchaus in Ordnung.

"Wir brauchen aber auch Querdenker, Menschen mit Ecken und Kanten, die Eigeninitiative zeigen und Risiken eingehen", sagt sie. Sie hat daher bei W�rth eine Reihe individueller Personalf�rderprogramme entwickelt und ist verantwortlich f�r die Nachwuchsf�rderung. Zudem hat sie in ihrer Heimatstadt eine Schule gegr�ndet, die "Freie Schule Anne Sophie".

Anne Sophie ist der Name ihrer �ltesten Tochter, die im Alter von acht Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Das Schmerzensgeld des Unfallverursachers investierte Bettina W�rth in diese Bildungseinrichtung. Ab dem kommenden Schuljahr werden dort zun�chst 48 Sch�lerinnen und Sch�ler unterrichtet. Ein neues Schulgeb�ude ist geplant und soll in zwei Jahren noch wesentlich mehr Sch�lern Platz bieten.

"Sie sollen dort lernen zu kommunizieren", sagt sie. Das Reden miteinander ist f�r sie eine zentrale F�higkeit, die im herk�mmlichen Schulsystem viel zu kurz kommt, genauso wie der Einsatz des gesunden Menschenverstands und vernetztes Denken. In dieser Schule sollen aus den Jungen und M�dchen dagegen eines Tages Pers�nlichkeiten werden, die �hnlich frei und unabh�ngig denken wie sie selbst.

"Ich habe mich immer gewehrt und mir meine Pers�nlichkeit nicht nehmen lassen", sagt sie. Dabei sieht sie aber auch, da� sich das nicht jeder leisten kann, oft �u�ere Zw�nge gr��er sind. "Ich war da sicher privilegiert."

� Die K�nigin der Schrauben

Erstaunlich: wieder einmal entsteht eine Reformp�dagogik. Wie waren wir 68er von � Summerhill fasziniert, und wie schnell hat sich die Welt ge�ndert! Schule erscheint als gro�e Chance und gro�es Problem zugleich, immer noch, trotz aller p�dagogischen Anstrengungen, die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts nicht zuletzt durch die � Reformp�dagogik (� Odenwaldschule, � Schule Schloss Salem) initiiert wurden, auf die sich auch der Gr�nder von Summerhill, � Alexander Sutherland Neill, bezog. Und warum?

In der Nachkriegszeit wurde von der wissenschaftlichen P�dagogik die Reformp�dagogik weitgehend ignoriert und tot geschwiegen.

Eine technokratisch gepr�gte Sichtweise des Mainstreams sah Lernen nicht mehr als individuellen Prozess der Kinder, sondern als einen Prozess, bei dem Lernen zu einem Ergebnis der richtigen Planungsschritte in der Unterrichtsvorbereitung des Lehrers wird.

� Reformp�dagogik

Genau diese Auffassung von Unterricht und Bildung empfindet Bettina W�rth als fatal. Ihr Engagement soll eine Alternative aufzeigen und Zeichen setzen. Sie geht die Probleme ganz praktisch an, wie ihre Mutter.



Integration


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Special Olympics Athleten in Aktion · © 2008
 
» Special Olympics Athleten in Aktion
Sprungbrett e.V. · © 2008
 
» Sprungbrett e.V.
Reitplatz Gut Üttingshof · © 2008
 
»  Reitplatz Gut Üttingshof
Carmen Würth, die als Ehrengast beim Besuch der Familienministerin auf Gut Üttingshof geladen war, wurde in der Presseerklärung als Initiatorin von integrativen Projekten und Vizepräsidentin Special Olympics Deutschland vorgestellt, Florian Kaplirz zu Sulewicz, der behinderte Sohn der Eigentümer von Gut Üttingshof, als Teilnehmer der Special Olympics Deutschland bezeichnet. Special Olympics Deutschland? Davon hatte ich noch nie gehört.

Im Gegensatz zu den » Paralympics, die den körperlich behinderten Menschen vorbehalten ist (siehe  Ab nach Sydney,  Bildschirmschoner Paralympics), sind die » Special Olympics eine Veranstaltung für geistig Behinderte. Die 6. Special Olympics National Games sind vor 14 Tagen in Karlsruhe beendet worden:

Eine Woche lang stand Karlsruhe ganz im Zeichen der Special Olympics National Games 2008 und wurde von der Fröhlichkeit und dem Enthusiasmus der 3.600 Sportlerinnen und Sportler angesteckt. Die Teilnehmer aus allen Bundesländern feierten mit ihren Betreuern, Coaches und den 1.200 freiwilligen Helfern die Spiele, die von der Stadt Karlsruhe, dem Badischen Sportbund mit seinen 17 Fachverbänden und den 14 Sportstätten in Zusammenarbeit mit Special Olympics Deutschland auf hohem Niveau ausgerichtet wurden.

» 21.06.08 Das waren sie nun - die 6. Special Olympics National Games

In einem inzwischen nicht mehr vorhandenen Beitrag in dem Blog » Heilpädagogik-Info fand Google einen Artikel der » Fränkischen Nachrichten, den diese natürlich auch nicht mehr anzeigt:

Bad Mergentheim. "Die therapeutische Arbeit mit dem Pferd umschließt drei Ausrichtungen: Hippotherapie, Heilpädagogisches Reiten/Voltigieren und Reiten als Sport für Menschen mit Behinderung". Mit dieser Zielrichtung arbeitet der im September 2000 gegründete Verein "Sprungbrett e.V." zur Förderung der Bemühungen junger Menschen mit Behinderung nach Selbstverwirklichung in sozialer Integration, vor allem in den Bereichen Arbeit, Wohnen und Freizeit/Bildung/Kultur.

Unter dem Blickwinkel der nationalen Special Olympics, die Ende Juni in Karlsruhe stattfinden, fand jetzt auf Gut Üttingshof ein Vorbereitungslehrgang mit Teilnehmern aus dem Taubertal, aus Mosbach und aus dem Schwarzwald statt. Vom Landesverband des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten (DKThR) Baden-Württemberg war die Trainerin Ursula Besch aus Königsfeld gekommen, um zusammen mit Martina Wüster aus Weikersheim als Trainerin für Reiten im Behindertensport den Lehrgang zu leiten. Sie steht der Anlage und dem Verein als Honorarkraft zur Verfügung.

Der Lehrgang bot für die Teilnehmer die Möglichkeit, die bei den Spielen genannte Dressuraufgabe konzentriert zu üben. Florian Kaplirz zu Sulewicz, der Sohn der Gastgeberfamilie, wird bereits zum dritten Mal an den nationalen Special Olympics teilnehmen.

» Bestens vorbereitet nach Karlsruhe (Google-Cache)

Genau: die Therapie ist eine Sache, die Integration eine andere. Die Special Olympics müssen als ein Versuch begriffen werden, geistig Behinderte in das normale Leben zu integrieren.

Integration wiederum ist das Stichwort für Carmen Würth. Die spezielle Familiengeschichte erklärt, warum die Familie über ihre Stiftungen an verschiedenen Stellen eingreift und unterstützt, so auch » Sprungbrett e.V., "Gemeinnütziger Verein zur Integration behinderter Menschen in die Arbeitswelt", gegründet von Dr. Sabine Kaplirz zu Sulewicz, die auch den Vorsitz führt und ihre Reitanlage auf Gut Üttingshof für den Verein und die » Schule im Taubertal, Schule für Geistigbehinderte, sowie für die Special Olympics zur Verfügung stellt.



Anne-Sophie


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Voltigieren · © 2008
 
» Voltigieren
In der Halle · © 2008
 
» In der Halle
Reinhold und Carmen Würth · © 2008
 
» Reinhold und Carmen Würth
Die Querverbindungen zwischen der Familie Würth und der Familie Kaplirz zu Sulewicz sind zahlreich, denn die Interessen sind weitgehend identisch; mehr noch, die Familie Würth bringt ihr Unternehmen in den Verein ein: das Unternehmen ist Mitglied, Schatzmeisterin ist Martina Heger von der Würth Industrie Service GmbH & Co KG - und deren Auszubildende engagieren sich wiederum für den Verein und die Schule:

Rainer Bürkert, Geschäftsführer der Firma Würth Industrie Service GmbH & Co. KG, Dr. Sabine Kaplirz zu Suliwicz, Vorsitzende des Vereins Sprungbrett, Werkstufenschüler und Lehrkräfte der Schule im Taubertal, Schule für Geistigbehinderte in Unterbalbach, trafen sich zur Übergabe eines Lernkoffers für Arbeitsicherheit, der speziell von der Beschützenden Werkstätte, Heilbronn, entwickelt wurde.

Dieser Lernkoffer ist ein geeignetes Instrument, die Schüler der Abschlussstufe auf die Sicherheit im Berufsleben vorzubereiten. Der Lernkoffer beinhaltet Folien über Verbots- und Warnzeichen sowie Hilfs- und Rettungszeichen und auch Spiele, unter anderem Puzzle, Memory, um den Schülern spielerisch die Möglichkeit zu geben, die Symbole und ihre Bedeutungen zu erlernen und zu trainieren. Dies soll dazu dienen, am späteren Arbeitsplatz Unfälle zu vermeiden.

Die Auszubildenden der Firma Würth Industrie Service haben sich am "Tag der offenen Tür", im Juli in Bad Mergentheim, im Zelt "Zukunft - Bildung" am Cocktail-Stand für diesen guten Zwecke engagiert. Sie erzielten Einnahmen in Höhe von 400 Euro, die dem Verein Sprungbrett übergeben wurden, in dem das Unternehmen aktives Mitglied ist.

Der Verein hat die Integration von jungen Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt und deren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zum Ziel. Er unterstützt u.a. die Durchführung von Praktika in Betrieben sowie das Training zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Ziel des Vereins ist es auch, behinderte jugendliche Menschen an eine möglichst selbstständige Lebensführung heranzuführen.

» Lernen aus dem Koffer

Carmen Würth hat sich insbesondere durch ein Projekt in ihrer Heimatstadt » Künzelsau hervorgetan, dem » Hotel Anne-Sophie, das gewissermaßen das Schicksal der Enkelin mit dem Schicksal des Sohnes verbindet:

Das Künzelsauer Hotel-Restaurant Anne-Sophie hat in den ersten drei Jahren seines Bestehens bundesweit für Schlagzeilen gesorgt wegen seines Konzepts: Das verfolgt nicht nur das Wohlbefinden der Gäste als Ziel, sondern auch die "Integration und Persönlichkeitsentfaltung" der behinderten Mitarbeiter. Das Hotel-Restaurant beschäftigt jetzt 18 behinderte und 21 nichtbehinderte Mitarbeiter.

» Zuwachs in der Gastronomie: Der "Würzburger Bau" erweitert das Hotel-Restaurant Anne-Sophie

Es geht hier also nicht nur um Integration, sondern um ein menschenwürdiges Leben, um nicht zu sagen um Gleichberechtigung. Behinderte Menschen leiden oft sehr darunter, daß ihre Behinderung den Nichtbehinderten Angst macht. Das hängt natürlich damit zusammen, daß die meisten keinen Kontakt mit Behinderten haben.

Als ich Ende der fünfziger Jahre auf dem Land aufwuchs, gab es in unserem kleinen Dorf von 800 Einwohnern mehrere Behinderte, die mehr oder weniger in das Arbeitsleben integriert waren - was bei einem bäuerlichen Betrieb relativ einfach sein kann - oder aber ihr eigenes Leben führten und uns Kindern häufig auf der Straße begegneten, so daß wir lernten, sie zu respektieren und mit ihnen umzugehen. Später hat man sie dann in spezielle Einrichtungen weggegeben.

"Wir wollen die Hemmschwelle zwischen Behinderten und Nichtbehinderten abbauen", sagten damals Carmen Würth und der Chef der Beschützenden Werkstätten Heilbronn, Pfarrer Rainer Hinzen. Aber es sollte keineswegs eine karitative Einrichtung werden, sondern "ein ganz normales Hotel und Restaurant mit hervorragender Leistung", so war das Ziel.

Inzwischen ist das einst bundesweit einzigartige Projekt längst vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband als Haus mit "Superior"-Standard gewürdigt worden, obwohl fast die Hälfte der Belegschaft aus der beschützenden Werkstätte stammt. "Unsere Ängste damals waren nicht berechtigt", sagt Pfarrer Hinzen heute. "Das Hotel hat sich sogar zu einem Aushängeschild entwickelt." Die durchschnittliche Belegung liegt bei 65 Prozent, und im Gästebuch wird unter anderem "der Charme des manchmal nicht ganz Perfekten" gerühmt.

» Behinderte bewähren sich in der Gastronomie

Na also, es geht doch! Auch der Verein Sprungbrett ist erfolgreich in der Integration:



Zusammenleben


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So unterstützt der Verein "Sprungbrett e.V." unter anderem die Durchführung von Praktika in geeigneten Betrieben auf dem freien Arbeitsmarkt und das Training zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Ziel des Vereins ist es auch, behinderte jugendliche Menschen zu einer möglichst selbständigen Lebensführung in Form des betreuten Wohnens und einer aktiven Freizeitgestaltung heranzuführen. Entscheidende Voraussetzungen für die Integration von Behinderten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sind seit Vereinsgründung mit Hilfe von Sprungbrett e.V. geschaffen worden:

- Berufsorientierte Umstrukturierung der Werkstufe der Schule im Taubertal mit dem Schuljahr 2000/2001

- Bereitstellung des Integrationsfachdienstes für diese Schüler mit Beginn des Schuljahres 2001/2002

- Anbahnung der vertraglichen Vereinbarung zur finanziellen Unterstützung von Langzeitpraktika zwischen den Schulen im Taubertal und dem Arbeitsamt

Ferner unterstützt der Verein die Schule im Taubertal finanziell, wenn es um den Besuch von Berufspraktika oder Wohntraining geht; ein gemeinsamer Trainingsabend der DLRG-Ortsgruppe Lauda-Königshofen wurde im Jahr 2002 von "Sprungbrett e.V." initiiert. Durch die tatkräftige Unterstützung der Vereinsmitglieder und einer Spende der Würth Industrie Service GmbH & Co. KG konnte in diesem Jahr ein Freizeittreff für behinderte Jugendliche in Bad Mergentheim eingerichtet werden.

 » Sprungbrett e.V.

Die Ministerin, selber Mutter von sieben Kindern, bewältigte diesen Termin routiniert und souverän:

Im Beisein zahlreicher Vertreter von Lokal- und Regionalpolitk sowie sozialer Verbände, würdigte die Ministerin den "gemeinsamen Einsatz für Menschen mit Behinderung." Das Zusammenleben mit gehandicapten Menschen sei bereichernd. Unter dem Stichwort "Mittendrin im Leben" plädierte von der Leyen für eine "Integration im Alltag". Das auf dem Üttingshof angebotene Therapeutische Reiten sei keine elitäre Angelegenheit, es wende sich an die Breite. Die Ministerin betonte besonders das beziehungsstiftende Element der Arbeit: "Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude", so von der Leyen in ihrer frei und sehr persönlich gehaltenen Ansprache.

Gastgeberin Sabine Kaplirz zu Sulewicz, Mutter eines Sohnes mit Down-Syndrom, schilderte auf bewegende Weise die Gefühle von Eltern, die gerne "ganz normal" geworden wären und sich plötzlich mit einer komplett veränderten Wirklichkeit konfrontiert sahen. "Wie kann ich meinem Kind gerecht werden?" und wo bleibt "die Zeit für mich selbst?" - zwischen diesen Polen schwanke die Gefühlswelt Betroffener. Reiten verstehe sie als ein ganz konkretes Moment des "Getragenwerdens" - ein psychologischer Effekt, der nicht nur reitenden Kindern zugute kommt.

» Integration bedeutet Alltag

In der nächsten Woche möchte ich ein paar dieser Schicksale etwas näher vorstellen und die Möglichkeiten aufzeigen, die sich durch die Arbeit mit dem Pferd ergeben. Außerdem werde ich Berufsfelder und Fortbildungsmaßnahmen vorstellen, die sich insbesondere in Anbetracht der Möglichkeit, daß in absehbarer Zukunft die Kosten von den Krankenkassen getragen werden, dadurch eröffnen.



Quellen / Verweise


  1.  Tu Gutes und rede darüber
  2. » Ulrich Meyer zu Bexten
  3.  German Friendships in Herford
  4. » Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten e.V.
  5. » Kinder-Unterstützungs-Fonds (KUF) des DKThR
  6. » Helfen Sie mit!
  7. » Hippotherapie
  8. » Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd
  9. » Sport und Freizeit für Menschen mit Behinderung mit dem Pferd
  10. » Ergotherapeutische Behandlung mit dem Pferd
  11. » German Friendships
  12. » Carina-Stiftung
  13.  Wo und wie kann ich Gutes tun?
  14.  Carina-Stiftung
  15. » Ursula von der Leyen
  16. » Besuch der Familienministerin
  17. » Bundesfamilienministerin informierte sich auf Gut Üttingshof über Therapeutisches Reiten
  18. » Geförderte Projekte
  19. » Reinhold Würth
  20. » Bettina Würth
  21. » Familie Würth
  22. » Freie Schule Anne-Sophie
  23. » Die Königin der Schrauben
  24. » Summerhill
  25. » Reformpädagogik
  26. » Odenwaldschule
  27. » Schule Schloss Salem
  28. » Alexander Sutherland Neill
  29. » Paralympics
  30.  Ab nach Sydney
  31.  Bildschirmschoner Paralympics
  32. » Special Olympics
  33. » 21.06.08 Das waren sie nun - die 6. Special Olympics National Games
  34. » Heilpädagogik-Info
  35. » Fränkische Nachrichten
  36. » Bestens vorbereitet nach Karlsruhe (Google-Cache)
  37. » Sprungbrett e.V.
  38. » Schule im Taubertal
  39. » Lernen aus dem Koffer
  40. » Künzelsau
  41. » Hotel Anne-Sophie
  42. » Zuwachs in der Gastronomie: Der "Würzburger Bau" erweitert das Hotel-Restaurant Anne-Sophie
  43. » Behinderte bewähren sich in der Gastronomie
  44.  » Sprungbrett e.V.
  45. » Integration bedeutet Alltag
  46.  Tu Gutes und rede darüber, Spenden für den guten Zweck - Bexter Hof Open freut sich auf Ihren Besuch
      Ausgabe 479 · Teil 1
  47.  Wo und wie kann ich Gutes tun?, Die Umsetzung des Philanthropie-Konzepts
      Ausgabe 480 · Teil 2


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Noch Anfang der fünfziger Jahre gab es Hunderte von Peitschenfabriken, heute wird meistens Fabrikware geliefert. Nicht so bei Lobback.

Links ein Eindruck von der Peitschenpräsentation auf der Equitana ' 99. Lobback stellt auf großen Messen und Turnieren aus und kommt dort in Kontakt mit Reitern und Fahrern aus aller Herren Länder, vom Amateur bis zum Spitzensportler.

Bei Lobback findet auch der anspruchsvolle Kunde sein Produkt. Rudolf Lobback nimmt sich Zeit für eine ausführliche Beratung. Er kennt sich in den unterschiedlichsten Einsatzbereichen aus und kann die erforderlichen Produkte anbieten.

Aber auch Qualitäten für den täglichen Einsatz in solider Verarbeitung werden im Sortiment nicht vernachlässigt. Bei aller Sorgfalt und Qualitätspflege ist es für Lobback wichtig, ein faires Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten.

Kontakt
Rudolf K. Lobback Peitschenhandwerk
OT Prisser, Schmarsauer Str. 45 29451 Dannenberg (Elbe)
E-Mail   Rudolf K. Lobback » Pferdezeitung.com/Lobback
Tel. 0 5861/2564 Fax 0 5861/6827

 

 
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W. Popken im Fenster
Selbstportrait 08/2004
 
 
06.07.2008

Engel

Wie immer, wenn ich das Gefühl habe, nicht wirklich zu wissen, worum es geht, befragte ich die Wikipedia zum Thema » Engel und meinte anschließend, besser Bescheid zu wissen. Engel tauchen das erste Mal vor etwas über 4000 Jahren in Mesopotamien auf und haben sich von da aus über die ganze Welt verbreitet. Es ist offenbar eine schöne Vorstellung, aber vollkommen aus der Luft gegriffen.

Damit haben wir Menschen aber gar keine Schwierigkeiten. Wir können sehr gut mit Vorstellungen umgehen, denen wenig oder gar keine Substanz zukommt. Im Gegenteil, das Leben wird immer abstrakter.

Geld beispielsweise wird immer weniger konkret. Bald werden wir nur noch mit dem Handy bezahlen oder mit der Karte und Bargeld wird aus unserem Leben verschwinden. Wird Geld deshalb weniger real? Mitnichten. Warum also sollten Engel nicht real sein? Vielleicht kann man sogar ein gutes Geschäft daraus machen? Wäre das nicht ein vorzüglicher Beweis für deren Realität?



Engeltherapie

Unsere moderne Welt ist einerseits eindeutig geprägt von den Erfolgen der Wissenschaften, die bekanntlich ihrerseits - sofern es die Mathematik betrifft - von den alten Griechen ererbt, vornehmlich aber eine Errungenschaft der Neuzeit sind, nämlich Ergebnis der sogenannten wissenschaftlichen Methode. Ein Ende dieser Erfolgsstory ist nicht abzusehen, täglich hören wir von weiteren sensationellen Ergebnissen und können diese als Bestätigung für die Richtigkeit des wissenschaftlichen Ansatzes nehmen.

Andererseits erlebt gleichzeitig die Irrationalität einen Aufschwung, gewissermaßen parallel und synchron zu den Erfolgen der rationalen Wissenschaften. Vor etwa 100 Jahren konnte sich beispielsweise der Spiritismus größter Aufmerksamkeit erfreuen, obwohl sich die Medien damals regelmäßig als Betrüger entlarven ließen. Heutzutage müssen die Engel herhalten, um den Geschäftsbetrieb in der sogenannten Esoterik in Gang zu halten.

Die Manipulationsversuche der Industrie sind lächerlich gegen die Quacksalberei der Esoterikszene, die jedoch jeglichen Angriff empört zurückweist. Die Engeltherapie, die als Stichwort über 5000 Seiten bei Google zutage fördert, ist freilich für die Wikipedia kein Thema. Dort ist sie als Stichwort gar nicht vorhanden oder schon längst wieder gelöscht.

Das macht nichts, man kann trotzdem viel Geld damit verdienen. Engeltherapie ist schwer angesagt; Beispiel:

Engeltherapie ist eine sanfte, liebevolle, einfühlsame und umfassende Methode die Blockaden der Seele zu lösen.

Bei einem Ungleichgewicht, bzw. einem Harmonieverlust auf seelischer Ebene, reagiert oder spricht die Seele auf körperlicher Ebene mit uns. Das heißt unser Körper reagiert mit Symptomen, Krankheiten oder Blockaden.

Die Engel helfen uns, unsere Seele zu heilen, die Ursache zu finden, zu lösen und somit wieder in Harmonie, Licht und Liebe zu schwingen. Ganz liebevoll begleiten uns die Engel auf unserem Weg der Heilung. Dieser Weg ist für jeden Patienten individuell. So wie jeder von uns einzigartig ist, ist es auch jede Behandlung.

Engeltherapie befreit von Sorgen, Nöten und seelischem Schmerz. Sie ist die sanfteste und reinste Medizin, die es gibt. Die Engel sind unsere Begleiter, wir müssen sie nur lassen und sie um Ihre Unterstützung bitten.

Engel sind nicht ferne Wesen, die es in den alten Zeiten gab und die irgendwo in den Wolken herumschweben, sie sind - wenn du darum bittest - zu jeder Zeit um dich herum und unterstützen dich in allen Lebenslagen. Ich habe einige Wunder erlebt, die mir ihre Existenz bezeugen, und ich weiß daher, dass diese liebevollen Wesen nur darauf warten, etwas Gutes für uns tun zu dürfen. Die Engel unterstützen uns mit ihrem Ratschlägen und ihren Energien dabei, Lösungen zu unseren Problemen zu finden. Sei gewiss, dass für die Engel kein Problem zu "groß, unwichtig oder unlösbar" ist! Manchmal kommt die Lösung allerdings nicht in der Form wie wir sie erwartet haben. Es geschieht eben immer zum Wohle aller Beteiligten. Daher kann es sein, dass wir erst später den Sinn hinter dieser Lösung erkennen und dann auch unendlich dankbar und froh sind, dass die Lösung nicht so geschah wie wir es erwartet haben.

Die Engeltherapie kann Ihnen helfen bei Krankheiten und in verschiedenen Lebenssituationen. Mit Hilfe der Engel werden Blockaden in Ihrem Körper und Energiefeld erkannt und entfernt.

» Es gibt immer nur einen richtigen Weg: Deinen eigenen!

Konkret kauft man einen Satz Karten, die magische Eigenschaften haben und alles richten - man braucht sich um nichts zu kümmern. Wunderbar!



Hippotherapie

Demgegenüber ist Hippotherapie ganz konkret und nachprüfbar. Aber gar nicht schick. Wie kommt das? Ich behaupte: wegen der Patienten. Wir sind alle immer so normal - wir verfügen über unseren Körper, unseren Geist, meiste