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seit Jan. 1999 · 7. Jahrgang ·  Ausgabe 307

Neu:  FN-aktuell vom 09.02.05
FN-aktuell  Reining
Masters Finale 2005 in Manerbio/ITA
 geändert seit 15.02. 00:23 » Pferdisch

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Ausgabe 307 vom 13.02.05
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19 Mitteilungen seit 06.02.05


 Übersicht Mitteilungen
Juli 2005
02.07. - 03.07.
Nr.  6837 vom 13.02.05
Pony-Tage Clus Bad-Gandersheim/Clus
Schirmer 05341-331102  E-Mail » Internet
Ponytage in Clus /Bad Gandersheim

Vom 2. bis 3. Juli veranstaltet der Bezirksverein Südhannover-Braunschweig im Verband der Pony u. Kleinpferdezüchter Hannover e,V, auf dem wunderschönen Gelände der Familie Grober, Clus/Bad Gandersheim den 4. Pony-Tag.
Das Pony-Gestüt-Clus feiert gleichzeitig, als ältestes Pony Gestüt Deutschlands, sein 70 jähriges Bestehen.
Erneut werden zahlreiche Aktionen rund ums Pony vorgestellt. Die Schirmherrschaft hat der niedersächsische Landwirtschaftminister Hans-Heinrich Ehlen übernommen.

Den Auftakt für die Ponytage übernimmt die IG Classic am Samstag, 2. Juli mit seiner hochkarätigen 2. Bundeshengstschau ab 12 Uhr. Alle Ponyliebhaber sind ab 19 Uhr zum gemütlichen Züchterabend in der Reithalle eingeladen.
Am Sonntag, 3. Juli ab 9 Uhr messen sich die Fahrer in Dressur und im Hindernisfahren - um den begehrten Dieter-Grober-Wanderpokal - im Ein- und Zweispänner mit hannoverschen Ponys. Die Ausschreibungsunterlagen können bei Ralf Grober Tel.: 05382-3200 angefordert werden.
Im Anschluss ab ca. 13 Uhr wird das umfangreiche Schauprogramm zu sehen sein. Unsere Züchter präsentieren Dressur- und Springvorführungen sowie verschiedene Anspannungsarten, es werden Verkaufsponys, Ponyreiten und Kutschfahrten angeboten. Außerdem hat das Pony Paradies Clus wieder einige Überraschungen einstudiert.
Ein weiterer High-Light ist die Verlosung eines Classic-Ponyfohlen, der Erlös soll für das Elternhaus krebskranker Kinder in Göttingen zugute kommen.
Auf dem weitläufigen Hofgelände werden Sie verschiedene Verkaufs- und Informationsstände rund ums Pony finden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Zuschauer, Pferdeliebhaber und -interessierte sind herzlich willkommen.
 Übersicht Mitteilungen

 
 Übersicht Mitteilungen
Juni 2005
am 11.06.
Nr.  6838 vom 13.02.05
Jungzüchterwettbewerb 2005 Bad Gandersheim/Clus
Schirmer 05341-331102  E-Mail » Internet
BV Südhannover-Branschweig

Jungzüchterwettbewerb in Clus

Am 11. Juni 2005 führt der Bezirksverein Südhannover-Braunschweig auf dem wunderschönen Gelände der Fam. Grober, Clus-Bad Gandersheim, einen Jungzüchterwettbewerb durch. Mädchen und Jungen des Bezirksvereins Südhannover-Braunschweig können die Wettbewerbs- und Nennungsunterlagen mit adressierten Rückumschlag bei der Jugendwartin anfordern.
Nennungsschluss ist der 1. Juni 2005.
Die Anschrift unter der die Unterlagen angefordert werden können :
Meike Schirmer, Weidenweg 1, 38704 Liebenburg, Tel.: 05341-905557
Achtung !
Zur Vorbereitung auf die oben genannte Veranstaltung führt der Bezirksverein Südhannover-Braunschweig am Samstag, den 28. Mai 2005 in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17. 00 Uhr auf dem Gelände von Fam. Grober, Clus-Bad Gandersheim, einen Trainingsnachmittag für Jungzüchter durch.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Interessierte melden sich bitte bis spätestens zum 15. Mai bei der Jugendwartin Meike Schirmer unter oben genannter Adresse an.
 Übersicht Mitteilungen

 
 Übersicht Mitteilungen
Februar 2005
13.02. - 31.12.
Nr.  6839 vom 13.02.05
Was sind Problempferde?  
Django Thümer 09453 / 1546  E-Mail » Internet
Problempferde sind Pferde, die Probleme haben, sich in unserer menschlichen Welt der Raubtiere zurechtzufinden.

Das Beutetier Pferd hat seine Probleme mit dem Raubtier Mensch!


Menschen wie Pferde haben sehr viele ähnliche Verhaltensformen, jedoch mit komplett anderer Bedeutung: was wir als Höflichkeit und Tierliebe bezeichnen, versteht das Pferd als Unterwerfung und Schwächen des Menschen.

Django Thümer fährt in ganz Deutschland und angrenzende Länder zu betroffenen Pferden, um mit ihnen und ihren Besitzern zu arbeiten, ein gemeinsames Verständnis herzustellen und eine Basis zu schaffen, auf der Pferd und Besitzer weiter aufbauen können.

Um gleichzeitig vielen Pferden die Rolle des "Problempferdes" zu ersparen, gibt Django Thümer auch Seminare und Kurse in der Sprache der Pferde, ihren Bedürfnissen, Ängsten und Veranlagungen.

Nun sucht Django Thümer eine Reitanlage zur Pacht, auf der er mit seinem "Horse Connection Team" seine Arbeit fortsetzen kann.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

» www.horse-connection.de oder 01473272290
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 Übersicht Mitteilungen
vom 12.02.
Nr.  6307
Hof FYLGJA Jahresprogramm 2005  
Christoph 04283/5382  E-Mail » Internet

Für das Jahr 2005 bietet Hof FYLGJA einen neuen Schwerpunkt im Jahresprogramm an. Es gibt seit Jahresbeginn Feldenkrais-Kurse auf dem Hof, sowie 'Feldenkrais und Reiten'- Wochenenden, die interessierten ReiterInnen und Reitern einen Einblick in die Feldenkrais-Arbeit geben sollen...

Alles Weitere im Jahresprogramm 2005 kann ab sofort im Internet auf unserer Homepage » http://www.fylgja.de/Dateien/programm.htm angeschaut werden...

Neben altbewährten Kursen wie unseren Reitwochenenden, Bodenkursen und integrativen Kinderferienkursen bieten wir eine Ferienfreizeit für Jugendliche in den Sommerferien, Schnupperfahrkurse im Frühjahr und im Herbst, sowie zum elften Mal eine einjährige, berufsbegleitende Zusatzausbildung zum/zur ReitpädagogIn HPA an.



Am 22. Mai 2005 ist bei uns auch wieder der alljährliche Tag der Offenen Tür, zu dem wir alle Interessierten und FreundInnen des Hofes jetzt schon ganz herzlich einladen möchten !

 Übersicht Mitteilungen

 
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12.02. - 31.07.
Nr.  6836 vom 12.02.05
Therapie und Pädagogik: leicht und spielerisch durch neuartiges Konzept mit dem Pferd als Partner Warendorf
Dr. Christine & Friedhelm Pohl 02581/9279081  E-Mail » Internet
Start der berufsbegleitenden Fortbildung "Tiergestützte Interaktion mit Pferden" von Pferdisch und der Symbiosys Akademie
Durch Einsatz der Pferdesprache "Pferdisch", die in dieser Fortbildung vermittelt wird, erreicht der Lehrer oder Therapeut einen harmonischen Umgang mit dem Tier. Er lernt, dessen Fähigkeiten für Lern- und Heilungsprozesse ganzheitlich einsetzen. Die Fortbildung beinhaltet eine Mischung aus Seminar-Modulen in kleinen Gruppen und Individualtraining und endet mit einem zertifizierten Abschluss nach einem halben Jahr.

"Wir wollen Menschen, die in Heil- oder Lehrberufen arbeiten (wollen), die Möglichkeit geben, einen ganz anderen Umgang mit dem Pferd zum Wohle ihrer Klienten zu erlernen", so Dr. Christine Pohl, Mitbegründerin von Pferdisch. Das Pferdisch Konzept ist bereits über viele Jahre erprobt und wird neben der Pferde- und Reitausbildung auch im therapeutisch/pädagogischen Kontext genutzt. Pferdisch basiert auf der Körpersprache der Pferde – "pferdisch" – und ist frei von jeglichem Zwang und Gewalt. Dadurch entsteht ein harmonischer Umgang mit dem Pferd, der einen Einsatz in der Therapie oder Pädagogik ermöglicht. Bereits heute arbeitet Pferdisch erfolgreich mit einer Vielzahl von Kindern und Erwachsenen, die zum Beispiel mental oder motorisch gestört sind oder traumatische Erlebnisse verarbeiten müssen. "Im Lauf der Zeit haben wir festgestellt, welche Erfolge wir zum Beispiel bei Kindern mit ADHS durch unser mentales Training auf dem Pferd erzielen können. Genau das wollen wir jetzt gerne weitergeben", so Pohl weiter.

Der Symbiosys Inhaber Christian Rauschenfels und das Pferdisch Team haben sich während eines Seminars kennengelernt und dabei festgestellt, dass die Pferdisch Arbeit eine ideale Ergänzung zu den Angeboten der Akademie von Symbiosys ist. Symbiosys, mit Sitz in München, ist bereits seit mehreren Jahren einer der renommierten Anbieter, wenn es um Fortbildungen im Bereich Hundetraining und tiergestützte Interaktion mit Hunden geht. Dieses Spektrum wird nun um die Fortbildung mit dem Pferd erweitert, die zu Mitte 2005 erstmalig angeboten wird. Einer der Ausbildungsschwerpunkte ist der Umgang mit dem Pferd als Partner. Pferdisch vermittelt dabei Handlungskompetenz von der Versorgung, über die Bodenarbeit bis hin zum Reiten. Parallel halten Referenten des Veranstalters Symbiosys und des dritten Kooperationspartners, der Universität Köln (Forschungsgruppe TIPI - Tiere in Pädagogik integrieren), Fachvorträge rund um das Thema tiergestützte Therapie und Pädagogik. Vor allem steht jedoch die Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen Teilnehmer im Mittelpunkt: in persönlichen Coaching Sessions werden sie sich über sich selbst, ihre eigenen Stärken und Schwächen und ihre Potentiale klar. "Nur wer sich selbst kennt und sich seiner bewusst ist, kann anderen helfen", erklärt Friedhelm Pohl, die zweite Säule von Pferdisch. Er absolviert selbst parallel zum Pferdisch-Schulungsbetrieb eine Ausbildung zum Klangpädagogen nach Peter Hess® und kann viel aus dieser Arbeit übertragen.

Die Fortbildung basiert auf erprobten Schulungselementen und kann so in kurzer Zeit effektive Erfolge erzielen. Als Zugangsvoraussetzung gilt die Teilnahme an drei Pferdisch Seminaren, in denen der Teilnehmer die Grundlagen des Pferdisch-Prinzips und das sichere, harmonische Handling und Training des Pferdes erlernt. Parallel gibt es individuelle Coachingeinheiten. Die Ausbildung selbst läuft danach über 3 Module, in denen die einzelnen Themen Pferd & Mensch, Mensch & Therapie/Pädagogik und Persönlichkeitsentwicklung behandelt werden. Sie endet mit einer Konzeptarbeit. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung erhält der Absolvent ein Zertifikat als Teamtrainer Mensch & Pferd. Aufgrund des ganzheitlichen und neuartigen Ansatzes der Fortbildung ist keine Vorbildung der Teilnehmer im Bereich pferdegestützte Arbeit notwendig. Die Fortbildung ist so konzipiert, dass alle notwendigen Themenbereiche umfassend und kompetent abgedeckt sind. Auf Wunsch gibt es weiterführende Optionen im Bereich Reiten oder Hunde, wie zum Beispiel der Fortbildung zum Pferdisch-Reitlehrer, /-Pferdeausbilder oder den Symbiosys - Teamtrainer Mensch & Hund.

Über Pferdisch
Pferdisch ist eines der führenden Ausbildungszentren für Reiter und Pferd mit Sitz in Warendorf. Das Pferdisch Prinzip basiert auf der Körpersprache der Pferde – deshalb Pferdisch – und ermöglicht einen gewalt- und stressfreien, harmonischen Umgang zwischen Mensch und Tier. Pferdisch wurde im Jahr 2000 von Dr. Christine und Friedhelm Pohl gegründet und ist aus dem Vergleich unterschiedlicher Reitstile, Reitausrüstungen und Reitphilosophien, Verhaltensweisen von Pferden und aus mehr als 3000 Einzelreitstunden entstanden. In der Pferdisch Ausbildung werden Techniken vermittelt, die handwerklich erlernt werden können. Sie basieren auf der inneren Einstellung des Reiters zum Pferd und einer klaren Körpersprache. Dabei werden drei gleichrangige Ziele verfolgt: das Schaffen von Respekt (Achtung), der Aufbau von Vertrauen und die Balance und Gymnastizierung des Pferdes. Pferdisch bietet sowohl Seminare als auch Individualtraining am Boden sowie im Sattel. "Das Pferdisch Prinzip – Neue Wege im Umgang mit Pferd und Mensch" – so lautet der Titel des Buches, das mittlerweile von Dr. Christine und Friedhelm Pohl publiziert wurde.
Mehr unter » www.pferdisch.com

Über Symbiosys
Symbiosys ist ein Zusammenschluss verschiedener Kompetenzbereiche, die sich mit Menschen und Tieren beschäftigen. Durch dieses Netzsystem entsteht ein symbiotischer Austausch der Kompetenzen und Ressourcen, was erhebliche Vorteile für die Einzelbereiche und vor allem für die Kunden und Klienten mit sich bringt. Symbiosys beherbergt vier Bereiche: Teamtraining, Kidsfarm, Praxis und die Akademie. Die Akademie bietet Seminare, Vorträge und Fortbildungen für Menschen aus dem Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen an. Insbesondere die professionelle Arbeit mit Menschen und Tieren steht im Fokus des Angebots. Hier sind die Aus- und Fortbildungen für Hundetrainer und Verhaltensberater zu nennen, vor allem aber die geschlossenen Fortbildungen für das Feld der tiergestützten Interaktion. Zielsetzung und Philosophie von Symbiosys ist die interdisziplinäre und offen-kollegiale Zusammenarbeit, um gemeinsam die Arbeitseffizienz zu erhöhen und vor allem die Anerkennung und Qualitätssicherung der Arbeit mit Menschen und Tieren zu erhöhen. Im Vordergrund der Aus- und Fortbildungen der Symbiosys Akademie steht die praxisorientierte und individuell ausgerichtete Vermittlung von Hintergrundwissen und praktische Handlungskompetenz.
Mehr unter » www.symbiosys.info

Kontakt

Veranstalter
SYMBIOSYS Akademie Mensch & Tier
Christian Rauschenfels
Valleystr. 49
81371 München
Tel. 089 / 72 45 87 50
Fax 089 / 24 43 36 36 2
Mobil 0176 / 200 71 39 -0/-1
›   akademie@symbiosys.info
» www.symbiosys.info

Inhaltliche Gestaltung & Durchführung
PFERDISCH GbR
Dr. Christine & Friedhelm Pohl
In den Lampen 1
48231 Warendorf
Tel. 02581 / 9279081
Fax 02581 / 9279082
›   info@pferdisch.com
» www.pferdisch.com

 

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 Übersicht Mitteilungen

 
 Übersicht Mitteilungen
am 09.02.
Nr.  6822 vom 10.02.05
FN-aktuell vom 09.02.05 Warendorf
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet
Inhalt der Ausgabe vom 09.02.05
  •  FN/DOKR/FNverlag
    Eckardt Meyer wurde 60 / Horst Ense wurde 70 / Dieter Drost wurde 65 / Harry Boldt wird 75 / FN berät über Nennung Online auf Equitana / "Hippo-logisches" vor literarischer Kulisse
  •  Zucht
    Geprüfte Experten für Pferdezucht und Pferdebeurteilung / Zweite Süddeutsche Körung: Siegerhengst Leviathan / Verdener Winterauktion: Springpferd erzielt Spitzenpreis
  •  Persönliche Mitglieder
    Alt-Kladruber: Gala-Karossier oder Fahrpferd für den Spitzensport? / "Besser Geländereiten - mit Hallentraining" / "Zäumungen und Gebisse"
  •  Umwelt und Pferdehaltung
    Sachsens Reiter fordern mehr Selbstverantwortung und weniger Reglement / "Reitplatzbau - ein Buch mit sieben Siegeln?"
  •  Dressur
    Hubertus Schmidt Vierter in Amsterdam / FEI Dressage Freestyle Forum in Ankum
  •  Springen
    Ludger Beerbaum weiterhin Nummer eins / Lars Nieberg gewinnt Weltcup-Springen in Amsterdam / Marcus Ehning in Bordeaux erfolgreich / Marcus Ehning auf Platz zwei der Weltcup-Wertung / Teilnehmer für HGW-Nachwuchstrophy nominiert
  •  Vielseitigkeit
    Ende der Legislaturperiode: "Intensiv weitermachen" / Änderungen im internationalen Reglement / Auch 2005: FEI-Registrierung der Vielseitigkeitspferde / Goldige Erinnerungen / Holsteiner Vielseitigkeits-Weekend
  •  Distanzreiten
    Italien gewinnt Gold/Überraschende Siegerehrung
  •  Reining
    Ausschreibung für Nachwuchsserie "Coming 6" ergänzt / Masters Finale 2005 in Manerbio/ITA
  •  Kurzmeldungen
    TV-Tipps / Einladung zu zwei Pressefahrten / 2. Pressekonferenz Pferdesportfestival Bremen /Pressekonferenz Oberschwabencup Ravensburg
  •  Termine und Akkreditierungen
  •  Ergebnisdienst
 Übersicht Mitteilungen

 
 Übersicht Mitteilungen
am 09.02.
Nr.  6823 vom 10.02.05
FN/DOKR/FNverlag FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

FN/DOKR/FNverlag

 

 

Eckardt Meyer wurde 60

 

Warendorf (fn-press). Seinen 60. Geburtstag feierte am 29. Januar Eckardt Meyer (Hermannsburg), Bundestrainer der Zwei- und Einspännerfahrer. Der gelernte Landwirt und Fahrlehrer war als Zweispännerfahrer selbst hoch erfolgreich. 1991 wurde er Vize-Weltmeister. Bei den Weltmeisterschaften 1993 gelangte er mit der deutschen Mannschaft ebenfalls auf Platz zwei. Seit Ende 1995 ist Meyer als Bundestrainer tätig. Unter seiner Regie gewannen die deutschen Pony-Vierzugfahrer bei den Europameisterschaften 1997 Mannschaftsgold, die Zweispännerfahrer bei den Weltmeisterschaften 1999 Mannschaftssilber und bei den Weltmeisterschaften 2001 die Bronzemedaille in der Mannschaftswertung.                                                   T.H.

 

 

Horst Ense wurde 70

 

Kerpen-Niederbolheim (fn-press). Seinen 70. Geburtstag feierte am 2. Februar Horst Ense (Kerpen-Niederbolheim), Vize-Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Ense, 1935 im westfälische Soest geboren, entstammt der Ländlichen Reiterei und konnte als Reiter und Ausbilder zahlreiche Erfolge verzeichnen. Auch als Züchter zahlreicher Siegerstuten und Siegerhengste bei Körungen machte sich Horst Ense einen Namen. Seit 1986 ist er Vorsitzender des Rheinischen Pferdestammbuches. Von 1994 bis 1999 war er stellvertretender Vorsitzender der World Breeding Federation of Sport Horses (WBFSH). Seit 1995 bekleidet er das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tierzüchter. Seit 1993 ist der Jubilar Vorsitzender des FN-Bereiches Zucht und FN-Vizepräsident.                                                                                                                         T.H.

 

 

Dieter Drost wurde 65

 

Berlin (fn-press). Seinen 65. Geburtstag feierte am 6. Februar Dieter Drost (Berlin). Der Apotheker gehörte von 1975 bis 1997 dem Vorstand des Landesverbandes Berlin und nach der Wiedervereinigung dem neu gegründeten Landesverband Berlin-Brandenburg an. Von 1993 bis 1997 war Drost Vorsitzender des Landesverbandes. Von 1991 bis 1997 vertrat er im Präsidium der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) die Interessen der fünf neuen Landesverbände.                                     T.H.

Harry Boldt wird 75

 

Warendorf (fn-press). Seinen 75. Geburtstag feiert am 23. Februar der langjährige Bundestrainer und erfolgreiche Dressurreiter und -ausbilder Harry Boldt (Australien). Im ostpreußischen Insterburg geboren, wurde Harry Boldt die Liebe zum Pferd durch seinen Vater, den renommierten und hoch erfolgreichen Ausbilder Heinrich Boldt, in die Wiege gelegt. Galt sein Interesse zunächst dem Springsport – Boldt ritt erfolgreich Springen bis zur Klasse S - konzentrierte er sich später ganz auf die Dressur. Mit Beginn der 60er Jahre setzte er sich auch international durch. Bis 1979 gewann er drei deutsche Meistertitel, sieben Einzel- und acht Mannschaftsmedaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio holte er mit Remus Mannschaftsgold und Einzelsilber. Zwölf Jahre später bei den Olympischen Spielen in Montreal gewann er mit Woyczek ebenfalls Mannschaftsgold und Einzelsilber. Als 50-Jähriger beendete Harry Boldt seine aktive Karriere und übernahm von 1981 bis 1996 das Amt des Bundestrainers Dressur. In dieser Zeit gewannen deutsche Dressurreiter bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie Olympischen Spiele 50 Medaillen, davon 31 Mal Gold.                                       T.H.

 

 

FN berät über Nennung Online auf Equitana

 

Essen (fn-press). Seit Beginn des Jahres kann man seine Turnierstarts online nennen. Wer mehr über das Internet-Nennungssystem "Nennung online" wissen will, kann sich vom 26. Februar bis 6. März auf der Equitana in Essen darüber am FN-Stand (F10) in Halle 10/11 informieren.                                                                                Bo

 

 

Neu im FNverlag

"Hippo-logisches" vor literarischer Kulisse

 

Lübeck (fn-press). Das Hufgeklapper vor der historischen Fassade kam zwar vom Band, dennoch drehte sich am Abend des 29. Januar im Buddenbrookhaus in Lübeck ausnahmsweise einmal alles um Pferde. Eine Runde hochkarätiger Hippologen war der ungewöhnlichen Einladung des FNverlages der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) gefolgt, um die Präsentation des Buches "Hippo-logisch" mitzuerleben. "Interdisziplinäre Beiträge namhafter Hippologen rund um das Thema Pferd" lautet der Untertitel dieser anlässlich des 80. Geburtstages des Rechtshippologen Eberhard Fellmer (Nehms) herausgegebenen Aufsatzsammlung aus den Bereichen Pferd und Recht, Ausbildung und Reitkunst, Veterinärmedizin und Sachverständigenwesen. Unter Federführung von Dr. Sascha Brückner (Lübeck) haben Weggefährten, Kollegen und ehemalige Schüler von Eberhard Fellmer unter der Obhut des FNverlages einen fast 340 Seiten starken Sammelband voller aktueller Aspekte zusammengestellt.

 

"Dieser Abend ist einer der Höhepunkte meines Lebens", nahm Fellmer sein Exemplar der Festschrift bewegt entgegen. "Einige Autoren waren meine Schüler – dass sie sich in diesem Buch für mich verewigt haben, hat mich besonders berührt." "Hippo-logisch" ist aber nicht nur eine persönliche Hommage, ein Dank für jahrzehntelangen professionellen und ehrenamtlichen Einsatz und eine Bereicherung des Bücherregals von Pferdefreunden, Juristen und Tierärzten. Es ist auch ein Schritt in die Zukunft: Sämtliche Autoren stellten ihre Beiträge unentgeltlich zur Verfügung – Dr. Sascha Brückner und FNverlags-Leiter Siegmund Friedrich dankten den Autoren ausdrücklich für die ungewöhnliche Zusammenarbeit – und jeweils 2,50 Euro aus den Verkaufserlösen jedes verkauften Buches fließen in das Projekt "Schule in der Kiste" der "Ann-Kathrin-Linsenhoff-Unicef-Stiftung". Ann-Kathrin Linsenhoff (Kronberg) hatte es sich trotz engen Terminplanes nicht nehmen lassen, persönlich im Buddenbrookhaus dabei zu sein und die Arbeit ihrer Stiftung kurz vorzustellen. Die "Schule in der Kiste" enthält eine Grundausstattung an Lernmaterialien in der jeweiligen Landessprache für 80 Kinder. Erstmals in Ruanda eingesetzt, gibt sie derzeit vor allem in Südostasien Kindern die Chance, trotz schwierigster Umstände durch die Schulroutine ein Stück Sicherheit im Alltag wieder zu finden und durch das Lernen einen Grundstein für ihre Zukunft zu legen. Ann-Kathrin Linsenhof konnte sich an diesem Abend nicht nur auf die Erlöse in spe, sondern auch über einen von Siegmund Friedrich und Dr. Sascha Brückner überreichten Scheck in Höhe von 1.000 Euro für ihre 2002 unter dem Dach von Unicef ins Leben gerufene Stiftung freuen. Für Eberhard Fellmer schließt sich mit dieser Spendenaktion ein hippo-logischer Kreis. "Das Pferd hat mir im Krieg mehrfach das Leben gerettet", resümierte er. "Doch es hatte und hat in meinem Leben auch eine erhebliche friedensstiftende und Völker verbindende Funktion. Dafür bin ich dankbar."                          I.Eppers

 

"Hippo-logisch" kostet 29,80 Euro und ist erhältlich im Buch- und Reitsportfachhandel sowie direkt beim FNverlag, Telefon 02581/6362-154, E-Mail ›   vertrieb-fnverlag@fn-dokr.de, Internet » www.fnverlag.de .

 

 

 

 

 

 

 

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am 09.02.
Nr.  6824 vom 10.02.05
Zucht FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

Zucht

 

 

Zuchtrichter und Rasseexperten

Geprüfte Experten für Pferdezucht und Pferdebeurteilung

 

Warendorf (fn-press). Seit vergangenem Jahr ist er "amtlich": der Zuchtrichter. Sein Einsatzgebiet sind Eintragungsveranstaltungen und Schauen der Züchtervereinigungen, sein Ausbildungsweg ist fest in der Ausbildungs-Prüfungs-Ordnung (APO) verankert. Und die Nachfrage nach Lehrgängen und Prüfung ist groß. Bereits mehr als 100 Zuchtrichter "mit Brief und Siegel" sind im Lande tätig. Warum aber gibt es den Zuchtrichter gerade jetzt? Wie war es früher? Und welche Rolle spielt die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN)? Darüber sprach FN-aktuell mit dem Geschäftsführer des FN-Bereiches Zucht, Dr. Klaus Miesner.

 

FN-aktuell: "Zuchtschauen gibt es ja schon lange. Ebenso wie die geprüften Richter im Turniersport. Warum gibt es erst jetzt einen vergleichbaren ‚geprüften’ Zuchtrichter?"

Dr. Klaus Miesner: "Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen die Rassevielfalt, die wir inzwischen in Deutschland haben und der wir gerecht werden müssen. Viele dieser Pferde lassen sich nicht einfach nach den Kriterien für Deutsche Reitpferde und -Ponys beurteilen. Hier kommt hinzu, dass durch die Europäische Union die Zuchtziele der Ursprungszuchtbücher mehr Gewicht bekommen haben. Einfach ausgedrückt: Der Gesetzgeber weist uns an, die einzelnen Rassen nach den Vorgaben ihrer Herkunftsländer beziehungsweise der dortigen Zuchtverbände zu beurteilen. Wir können hier nicht einfach eigene Maßstäbe ansetzen. Und dazu müssen die Richter entsprechend geschult sein. Ein anderer Grund ist aber auch, dass die Zuchtrichter mit einer Schulung und Zertifizierung gegenüber etwaigen Kritikern besser dastehen. Wir wissen doch alle, wie schnell einmal ‚der hat doch keine Ahnung’ gesagt wird. Das dem nicht so ist, beweist die abgelegte Prüfung, die damit auch dem Schutz der Zuchtrichter dient. Der wichtigste Grund ist sicher, dass jeder Züchter von einem Zuchtrichter, der sein Pferd oder Pony beurteilt, einfach ein umfassendes Wissen und die dementsprechende Qualifikation verlangen können muss."

 

FN-aktuell: "Wie war es denn vorher? Wie wurde man bislang Zuchtrichter?"

Dr. Miesner: "Bisher wurden die Zuchtrichter zumeist ins Amt berufen. In der Regel wählten die Zuchtverbände dafür erfahrende und honorige Züchter aus, die die Zuchtleitung bei Eintragungs- und Schauveranstaltungen unterstützten. Aber es ist ja bekannt, dass es nicht einfacher wird, geeignete Experten für solche Ehrenämter zu finden. Die Ausbildung von Zuchtrichtern bietet nun allen Pferdekennern die Chance, sich dafür zu qualifizieren. Und natürlich sind die Vorbereitungsseminare auch eine gute Gelegenheit für alle Zuchtrichter und Züchter, sich weiterzubilden.

 

FN-aktuell: "Apropos Vorbereitungsseminare. Was muss ich tun, um Zuchtrichter zu werden.?"

Dr. Miesner:  "Mindestvoraussetzung, um am Lehrgang und der späteren Prüfung teilzunehmen, sind laut APO eine mindestens zweijährige Mitgliedschaft in einer tierzuchtrechtlich anerkannten Züchtervereinigung, die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Teilnahme an einem mindestens eintägigen Vorbereitungslehrgang einer FN-Mitgliedszüchtervereinigung. Dieser führt zur Aufnahme auf die Zuchtrichteranwärterliste. Bewerber müssen mindestens ein Jahr, maximal vier Jahre auf der Anwärterliste einer Züchtervereinigung geführt werden und innerhalb dieser Zeit auf mindestens zehn Zuchtveranstaltungen als Zuchtrichteranwärter tätig gewesen sein. Interessenten, die diese Voraussetzungen erfüllen, können bei ihrem Zuchtverband mit Vorlage der notwendigen Unterlagen (Testatbogen, Teilnahmebescheinigung Vorbereitungsseminar, etc.) die Zulassung und Anmeldung zum Lehrgang und zur Prüfung zu beantragen."

 

FN-aktuell: "Zum Schluss: Welche Rolle spielt die FN beim Thema Zuchtrichter?"

Dr. Miesner: "Gemeinsam mit den Zuchtverbänden und zwei Experten der Richtervereinigung hat die FN das Fachgremium "Zuchtrichter" ins Leben gerufen, das ein einheitliches System für die Schulung und Prüfung des "Allgemeinen Richters Zucht" entwickelt hat. Zur Zeit ist man dabei, dasselbe für die Zusatzprüfung "Rasseexperte" (RE) auszuarbeiten. Aufgabe der FN ist außerdem, ein ausgewogenes Niveau der Prüfungen sicherzustellen. So sorgt eine Mitarbeiterin der FN als neutrales Mitglied der Prüfungskommission dafür, dass bei den Prüfungen im Norden, Süden, Westen und Osten die gleichen Anforderungen gestellt werden.

Gerade fertiggestellt wurde im übrigen auch - mit Hilfe der FN - ein einheitliches Lehrmaterial zur Richterschulung. Dank Multimedia-Technik wird die Exterieurbeurteilung anschaulich gemacht und mit vielen Beispiel unterlegt. Die CD Rom lässt kaum Fragen offen, was Wissen und Fähigkeiten eines zukünftigen Zuchtrichters anbetrifft. Ob fachkundliche Fragen aus allen Bereichen der Pferdezucht oder spezielle Aufgaben des Zuchtrichters, Exterieur- oder Gangartenbeurteilung – sie deckt alles ab. Momentan gibt es diese Ausbildungsmaterialien allerdings nur für Schulungszwecke, dazu wurden sie den Zuchtverbänden von der FN zur Verfügung gestellt. Wir arbeiten jedoch auch an einer Version, die später allen Zuchtinteressierten über den FNverlag zugänglich sein wird."

Das Interview führte Uta Helkenberg

Zweite Süddeutsche Körung: Siegerhengst Leviathan

 

München (fn-press). Bei klirrender Kälte harrten zwei Tage lang Züchter, Hengsthalter und Hippologen aus der ganzen Bundesrepublik und dem Ausland bei der zweiten Auflage der süddeutschen Körung Ende Januar in München aus. Zur Körung traten am Donnerstag 75 Hengste an, 41 wurden gekört. Zum zweiten Mal trug der Körungssieger einen württemberger Brand: Leviathan, ein Sohn des Lancino de L aus einer Mutter von Flamenco-Renaldo aus der Zucht und im Besitz von Eugen Gantner aus Wörth. Bei der anschließenden Auktion wurde der Siegerhengst für 67.000 Euro der Deckstation Burghof in Riedstatt (Hessen) zugeschlagen. Springsieger Quadrigus M wurde der auf der Station Holzeder in Malching/Inn (Bayern) wirkende Quartier Latin von Contender/Quidam de Revel, gezogen von Hannes Meindl aus Kirchanschöring. Bei der abschließenden Auktion kamen 43 Hengste zum Verkauf. Der Durchschnittspreis der gekörten Hengste lag bei 24.420 Euro, der nicht gekörten bei 12.900 Euro. Detaillierte Ergebnisse sind im Internet unter » www.sueddeutsche-hengsttage.de zu finden.                                                         (Hb)

 

 

Verdener Winterauktion: Springpferd erzielt Spitzenpreis

 

Verden (fn-press). Mit einem neuen Rekordpreis von 140.000 Euro bei einer Winterauktion des Hannoveraner Verbandes verließ Grafinia von Graf Top-Narew xx aus der Zucht von Lars Henke (Steyerberg) die Niedersachsenhalle in Verden. Käufer aus dem Rheinland erhielten den Zuschlag für das begehrte Parcourstalent. Insgesamt 131 Pferde wurden zu einem Durchschnittspreis von 11.839,69 Euro zugeschlagen, 54 von ihnen gehen ins Ausland.                                                                      (Hb)

 

 

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am 09.02.
Nr.  6825 vom 10.02.05
Persönliche Mitglieder FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
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Persönliche Mitglieder

 

 

Alt-Kladruber: Gala-Karossier

oder Fahrpferd für den Spitzensport?

 

Steinweiler/Warendorf (fn-press). Ihr Markenzeichen ist der Ramskopf, ihr Ursprung das wohl älteste Hauptgestüt der Welt: Kladruby nad Labem (Kladrub an der Elbe), vom böhmischen König und römisch-deutschen Kaiser Rudolf II. 1579 zum Hofgestüt erhoben, sollte imposante, mächtige aber zugleich noble Wagenpferde – Rappen und Schimmel - mit eleganter Aktion hervorbringen, mit denen vor kaiserlichen Kutschen ordentlich "Staat" zu machen war. Über die Geschichte des traditionsreichen Gestüts und die unauflöslich damit verbundene Zuchtgeschichte des "Altkladruber Pferdes" geht es bei den beiden Regionalveranstaltungen der Persönlichen Mitglieder der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) am Samstag, 12. März, ab 14 Uhr auf dem Blättnerhof in Steinweiler sowie Mittwoch, 9. März, ab 16 Uhr in der Seminarhalle des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) in Warendorf. Referentin ist in beiden Fällen Lenka Gotthardova, neue Leiterin der beiden tschechischen Nationalgestüte Kladrub und Slatinany: unterstützt wird sie von erfolgreichen deutschen Fahrern. Die Teilnahmegebühren betragen jeweils 12 Euro pro Person.                                                                                            Hb

Schriftliche Anmeldung und Information : Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-111, E-Mail ›   pm@fn-dokr.de

 

 

"Besser Geländereiten - mit Hallentraining"

 

Arnstadt-Angelhausen (fn-press). "Besser Geländereiten - mit Hallentraining" lautet das Thema einer regionalen Fachtagung der Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) am Sonntag, 13. März, im Gestüt Käfernburg in Arnstadt-Angelhausen in Thüringen. Referent ist Martin Plewa, Leiter der Westfälischen Reit- und Fahrschule in Münster. Der ehemaliger Bundestrainer der deutschen Vielseitigkeitsreiter wird nach einer eingehenden Parcoursbegehung auf die vorbereitende Arbeit des Vielseitigkeitspferdes für einen Hallen-Geländeritt eingehen. Gezeigt wird das Training von Parcours-Ausschnitten mit unterschiedlicher Linienführung und verschiedenen Schwierigkeitsgraden, die Veranstaltung endet mit kommentierten Abschlussritten. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr, die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro pro Person.                                                                    Hb

Schriftliche Anmeldung und Information: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-111, E-Mail ›   pm@fn-dokr.de

 

 

"Zäumungen und Gebisse"

 

Gänsefurth (fn-press). Bei der regionalen Fachtagung der Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) am Samstag, 19. März, im Reiterhof Nettekoven in Gänsefurth/Sachsen-Anhalt wird das Thema "Zäumungen und Gebisse – Was passt zu meinem Pferd und mir?" näher durchleuchtet. Hannes Müller, Pferdewirtschaftsmeister und Ausbildungsleiter der Deutschen Reitschule in Warendorf, referiert über die unterschiedlichen Materialien für Gebisse, die anatomischen Gegebenheiten des Pferdes und die daraus resultierenden Erfordernisse der Gebiss- und Zäumungsbeschaffenheit. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr, die Tagungsgebühr beträgt 12 Euro pro Person .                                                       Hb

Schriftliche Anmeldung und Information: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-111, E-Mail ›   pm@fn-dokr.de

 

 

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am 09.02.
Nr.  6826 vom 10.02.05
Umwelt und Pferdehaltung FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
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Umwelt und Pferdehaltung

 

 

Sachsens Reiter fordern mehr Selbstverantwortung

und weniger Reglement

 

Dresden (fn-press). Mehr Klarheit, weniger Reglement, vor allem aber das Ende des aufwändigen und teuren Versuches, in Sachsen Extra-Wege für Reiter zu schaffen, ist das Anliegen der Sächsischen Reiterverbände. In einer Petition an den Sächsischen Landtag forderten sie jetzt eine Umkehr der bisherigen Regelungen für das Reiten im Wald. Bisher ist Reiten überall verboten und nur auf eigens ausgewiesenen Wegen erlaubt. Künftig soll es genau umgekehrt sein. Damit, so der Präsident des Landesverbandes Pferdesport, Dr. Joachim Markgraf (Dresden), könne sich der Reittourismus und Reiten als Natursport in Sachsen so entwickeln, wie es in den meisten anderen Bundesländern bereits der Fall ist. Die Vertreterin der Vereinigung der Freizeitreiter, Angelika Hoyer, machte deutlich, dass sich die bestehende Regelung in Sachsen nicht bewährt habe. Es seien bisher lediglich Unsummen an Steuergeldern verschleudert worden. Sache der Politik sei es, diese Dinge zu erkennen und zu ändern. Auf die bisherige Ungleichbehandlung der kleinen Gruppe der Reiter gegenüber anderen Naturnutzern machte Janos Lik, der Vorsitzende des Verbandes der Westernreiter Sachsens aufmerksam. Im Namen der Distanzreiter machte Andreas Häfele klar, dass Reiter weder Wild aufscheuchen, noch andere Naturnutzer zwangsläufig stören. Das Gewicht ihrer Petition unterstrichen die Vertreter der Reiterverbände mit rund 18 000 Unterschriften von Reitern und Pferdefreunden. Bereits vor zwei Jahren hatte eine aus Landtagsabgeordneten und Ministeriumsvertretern besetzte Kommission empfohlen, die Reitregelung im Waldgesetz zu verändern.                                                                                                                                       A.H./Hb

 

 

"Reitplatzbau – ein Buch mit sieben Siegeln?"

 

Essen (fn-press). Um ein neues technisches Regelwerk zum Thema "Planung, Ausführung und Pflege von Reitplätzen im Freien" geht es am Donnerstag, 3. März, beim Forum "Reitplatzbau – ein Buch mit sieben Siegeln?" im Rahmen der Equitana in Essen. Das Fehlen konkreter Vorgaben zum Bau von Reitplätzen hat in der Praxis zu einer großen Anzahl von verwendeten Baustoffen und Bauweisen geführt. Im Gegensatz zu anderen Sportbelägen gibt es allerdings bis heute bei Reitplätzen keine Richtlinien oder Normen, in denen alle notwendigen sportfunktionellen Anforderungen wie beispielsweise Tritt-, Rutsch- und Sprungsicherheit oder schutzfunktionellen Anforderungen aufgeführt sind. Hier sollen die neuen Empfehlungen, die von der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) entwickelt werden und die Ende 2005 veröffentlicht werden sollen, Abhilfe schaffen. Ziel ist es, allgemein gültige Grundsätze und Anforderungen für Planung, Bau und Unterhaltung von Reitplätzen zu etablieren, die als so genannte "Regeln der Technik" künftig auch eine juristische Bedeutung haben sollen. Als Experten stehen während des Forums Prof. Gert Bischoff (Erfurt), Leiter des FLL-Arbeitskreises "Reitplätze", Gerlinde Hoffmann, Leiterin der FN-Abteilung Umwelt und Pferdehaltung, Georg Fink (Aufkirchen), Reitplatzplaner im In- und Ausland, Bernhard Mescher (Surwold), Bauleiter Ausführungsbetrieb, sowie Herwig Münster (Berglen), Sachverständiger, als Ansprechpartner zur Verfügung. Das Forum findet im Congress Center Süd (Raum "Rheinland") statt und dauert von 17 Uhr bis 19 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro pro Person, zum Besuch des Forums ist außerdem eine Messe-Eintrittskarte erforderlich. Die Anmeldung ist auch an der Tageskasse möglich.             Hb

Information und Anmeldung: Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V., Telefon 0228/690028, Fax: 0228/690029, E-Mail ›   c.schulze-ardey@fll.de .

 

 

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am 09.02.
Nr.  6827 vom 10.02.05
Dressur FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
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Dressur

 

 

Weltcup Dressur

Hubertus Schmidt Vierter in Amsterdam

 

Amsterdam (fn-press). Beste deutsche Teilnehmer in der Grand Prix-Kür des Weltcup-Turnieres im niederländischen Amsterdam waren Hubertus Schmidt (Borchen-Etteln) und Wansuela suerte. Die Mannschafts-Olympiasieger von Athen landeten mit einem Ergebnis von 77,025 Prozentpunkten auf Platz vier. Der Sieg ging an die Gastgeber: Mit 81,6 Prozentpunkten verwies Edward Gal mit Lingh die Schweizerin Silvia Ikle mit Salieri CH (78,6) auf den zweiten Platz. Dritter wurde Jan Brink (Schweden) mit Björsells Briar (77,925). Als zweitbeste deutsche Reiterin belegte Isabell Werth (Rheinberg) mit Satchmo Platz sechs (76,675).

 

Nach sechs von neun Etappen der Westeuropaliga rangiert Ann Kathrin Linsenhoff (Kronberg) mit 65 Punkten weiterhin auf Platz eins. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Carl Hester (Großbritannien) mit 60 Punkten und Silvia Ikle mit 52 Punkten. Zweitbeste deutsche Reiterin ist Heike Kemmer (Winsen) auf Rang neun (38 Punkte). Mit 36 Punkten rangiert Gina Capellmann-Lütkemeier (Paderborn) auf Platz elf, Hubertus Schmidt belegt mit 33 Punkten den 14. Platz. Dank ihres sechsten Platzes in Amsterdam erhöhte sich der Kontostand von Isabell Werth um elf auf 26 Punkte. Dies bedeutet Platz 16 im Zwischenstand. Auf dem 17. Platz folgt Ellen Schulten-Baumer (Rheinberg) mit 24 Punkten.                                                                 T.H.

 

 

FEI Dressage Freestyle Forum in Ankum

 

Ankum (fn-press). Anfang Februar war Ankum Austragungsort des ersten FEI Dressage Freestyle Forum. Unter der Leitung der Vorsitzenden des Dressur-Komitees des Weltreiterverbandes (FEI), Mariette Withages, diskutierten namhafte Richter, Trainer und Reiter mit 155 Teilnehmern aus 23 Nationen über Entwicklungen und Perspektiven im Dressursport. Anhand von Demonstrationen mit prominenten Reitern wie Ann-Kathrin Linsenhoff (Kronberg), Luise Nathorst (Schweden), Falk Rosenbauer (Hamburg) und Ignacio Ramblas (Spanien) zeigten sie im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Peking 2008 richtungsweisende Tendenzen im Dressursport: Welche Nuancen erhöhen in der Bewegungsausführung den Schwierigkeitsgrad und damit die Bewertung, welche Bewegungen sind nicht erlaubt sind, welche Aspekte beeinflussen genau die Choreographie? Wie aufwändig die musikalische Komposition einer Kür ist, demonstrierten zwei niederländische Musikexperten, die über ein Jahr an der Olympia-Kür von Anky van Grunsven feilten. Mit ihrer ausführlichen Computer-Animation schlüsselten sie die Entwicklung einer Kür von der Musikauswahl bis hin zu den letzten Abstimmungsfeinheiten auf. Und der Deutsche Meister im Eiskunstlauf, Daniel Weiss, erstaunte die Teilnehmer mit den Parallelen von Eiskunstlauf- und Dressurkür. "Wir wollen den Dressur-Sport noch transparenter machen", brachte FEI-Richter Dr. Volker Moritz (Düsseldorf) das Kernziel des Forums auf den Punkt. "Dann können wir die Faszination dieses Sports auch noch publikumswirksamer vermitteln."                                                                         E.B./Hb

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am 09.02.
Nr.  6828 vom 10.02.05
Springen FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
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Springen

 

 

Ludger Beerbaum weiterhin Nummer eins

 

Warendorf (fn-press). Auch Anfang Februar ist Ludger Beerbaum (Riesenbeck) die Nummer eins der Weltrangliste Springen. Mit 2.502 Punkten führt Beerbaum die Liste vor Rodrigo Pessoa (Brasilien) mit 2.496 Punkten an. Vom dritten auf den vierten Platz zurückgefallen ist Beerbaums Schwägerin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit 2.337 Punkten. Neuer Inhaber des dritten Platzes ist Markus Fuchs (Schweiz, 2.343 Punkte). Auf den Plätzen sechs bis acht folgen die deutschen Reiter Toni Hassmann (Lienen, 2.072), Marcus Ehning (Borken, 2.063) und Lars Nieberg (Homberg/Ohm, 1.999). Als sechster deutscher Reiter in den Top Ten der Weltrangliste rangiert Otto Becker (Sendenhorst) mit 1.846 Punkten auf Platz zehn.                                                                                                                   T.H.

 

 

Lars Nieberg gewinnt Weltcup-Springen in Amsterdam

 

Amsterdam (fn-press). Das Weltcup-Springen im niederländischen Amsterdam erlebte mit Lars Nieberg (Homberg/Ohm) einen deutschen Sieger. Im mit zehn Teilnehmern besetzten Stechen lieferte Nieberg mit Loreana die schnellste fehlerfreie Runde ab und verwies Thomas Velin (Dänemark) mit Equest Carnut auf den zweiten Platz. Platz drei ging an Nick Skelton (Großbritannien) mit Arko, eine Woche zuvor Sieger des Weltcup-Springens in Leipzig. Zweitbester deutscher Teilnehmer in Amsterdam war Otto Becker (Sendenhorst). Mit L´Espoir blieb Becker im Stechen fehlerfrei und belegte Platz sieben. Auf Rang acht folgte Beckers Olympia-Mannschaftskollege, Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Controe. Mit jeweils vier Fehlerpunkten im Normalumlauf belegten Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Couleur Rubin und Marcus Ehning (Borken) mit For Pleasure gemeinsam Platz elf. Amsterdam war die achte von 13 Etappen der Weltcup-Westeuropaliga.                       T.H.

 

 

Marcus Ehning in Bordeaux erfolgreich

 

Bordeaux (fn-press). Bei der neunten Etappe der Westeuropaliga im Weltcup im französischen Bordeaux stellten die Gastgeber mit Hubert Bourdy den Sieger. In dem mit zehn Teilnehmern besetzten Stechen lieferte der Franzose mit VDL Groep Eve des Etisses die schnellste fehlerfreie Runde ab und verwies Jessica Kürten (Irland) mit Quibell auf den zweiten Platz. Marcus Ehning (Borken), Sieger des Weltcup-Finales 2003, landete mit Sandro Boy auf Platz drei und sicherte sich darüber hinaus mit Gitana den Sieg im Großen Preis. Die Plätze fünf und sechs des Weltcup-Springens gingen ebenfalls an deutsche Teilnehmer: Alois Pollmann-Schweckhorst (Warstein) mit Candy und Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Controe. Wegen eines Zeitfehlers im Normalumlauf verpasste Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Shutterfly den Einzug ins Stechen. Sie wurde Elfte vor Lars Nieberg (Homberg/Ohm) mit Lucie und Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Couleur Rubin, die mit jeweils mit vier Fehlerpunkten im Normalumlauf gemeinsam Platz zwölf belegten.                                                                                                                                  T.H.

 

 

Marcus Ehning auf Platz zwei der Weltcup-Wertung

 

Warendorf (fn-press). Nach neun von 13 Etappen der Westeuropaliga des Weltcups Springen rangiert Marcus Ehning (Borken) gemeinsam mit dem Schweden Rolf-Göran Bengtsson auf Platz zwei der Gesamtwertung. Beide haben jeweils 50 Punkte auf ihrem Konto. Aktueller Spitzenreiter ist Nick Skelton (Großbritannien) mit insgesamt 60 Punkten. Platz vier belegt Lars Nieberg (Homberg/Ohm) mit 49 vor Wim Schröder (Niederlande) mit 48 Punkten. Chancen auf einen Start im Weltcup-Finale in Las Vegas/USA (20. bis 24. April) hat mit 44 Punkten und einem sechsten Platz auch Toni Hassmann (Lienen). Ob er diese allerdings nutzen kann, ist fraglich. Der 29-jährige wurde Anfang Februar beim heimischen Training von einem Pferd getreten und erlitt dabei einen Schien- und Wadenbeinbruch. Nach Angaben der behandelnden Ärzte soll das Bein in vier bis sechs Wochen allerdings wieder voll belastbar sein. Aussichten auf eine Final-Teilnahme hat auch Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), die derzeit mit 43 Punkten Platz sieben belegt, ebenso wie der "Shooting Star" der Hallensaison 2004/2005, Alois Pollmann-Schweckhorst (Warstein). Er rangiert mit 41 Punkten auf Platz neun. Startberechtigt beim Finale sind die besten 18 der Westeuropaliga. Nach aktuellem Stand der Dinge fallen in diese Kategorie drei weitere Deutsche: Marco Kutscher (Riesenbeck, 37 Punkte, Platz 13), Christian Ahlmann (Marl, 31; Platz 17) sowie Otto Becker (Sendenhorst, 28, Platz 18).                                                                                                               T.H.

 

 

Teilnehmer für HGW-Nachwuchstrophy nominiert

 

Dortmund (fn-press). Auf Grund ihrer Leistungen beim Auswahllehrgang in Warendorf wurden folgende Reiterinnen und Reiter für die Teilnahme an der HGW-Nachwuchstrophy im Rahmen des Dortmunder Westfalenhallenturrniers (11. bis 13. März) nominiert: Katrin Eckermann (Kranenburg) mit Nykita, Felix Hassmann (Lienen) mit Lianos, Alessa Hennings (Bendorf) mit La Pineda, Yvet Christin Hitziger-Ladiges (Oersdorf) mit Gambo, Alexander Hufenstuhl (Lindlar) mit Lastro, Denis Huser (Hörstel) mit Duntria, Anna-Bettina Jakob (Großostheim) mit Little Princess, Theresa Kamps (Bergkamen) mit Der da K, Kristian Kniha (München) mit Skyboys Last, Konstantin Dornbracht (Iserlohn) mit Gyssmo, Elisabeth Kruse (Balve) mit Brave Heart, Katja von der Lieth (Elmlohe) mit Lando, Nisse Lüneburg (Hetlingen) mit Little Lord, Sarah Nagel-Tornau (Attendorn) mit Baldini, Karsten Sauer (Aschersleben) mit Mr. Puh, Philipp Schober (Rothenburg) mit Altenbach, Hendrik Sosath (Lemwerder) mit Lordanos, Janne Sosath (Lemwerder) mit Chalan, Ann Kathrin Strangarits (Lüdinghausen) mit Leonarda, Jochen Teufel (Neuried) mit Corso, Tobias Thoenes (Uedem) mit Dana, Jennifer Tittmann (Fallingbostel) mit Ramira, Andrea Weinberg (Herzogenrath) mit Springtime, Thomas Weinberg (Herzogenrath) mit Wincent sowie Anuschka Zewe (Tholey) mit Mon Amour. Als Reservisten wurden Caroline Vogel (Neuss) mit Pirelli, Philipp Müller (Arnsberg) mit Cony x sowie Ann-Kathrin Meyer (Langwedel) mit Easy Boy nominiert.                     Hb

 

 

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am 09.02.
Nr.  6829 vom 10.02.05
Vielseitigkeit FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
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Vielseitigkeit

 

 

DOKR-Ausschuss Vielseitigkeit

Ende der Legislaturperiode: "Intensiv weitermachen"

 

Göttingen (fn-press). Zu seiner letzten Sitzung vor Ablauf der Legislaturperiode traf sich der Ausschuss Vielseitigkeit des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR) in Göttingen. In einem kurzen Rückblick erinnerte der Vorsitzende Dr. Jens Adolphsen (Regensburg) an die stete Aufwärtsentwicklung der Disziplin in den zurückliegenden vier Jahren, die im Gewinn sämtlicher Goldmedaillen durch die Ponyreiter, Junioren und Jungen Reiter und der gold-würdigen Leistung der deutschen Olympiateilnehmer im Jahr 2004 gipfelte. "Dieser Erfolg war kein Zufall, sondern das Ergebnis intensiver Vorbereitung. Wenn wir allerdings an der Spitze bleiben wollen, müssen wir die noch bestehenden Mängel beheben und so intensiv weiterarbeiten wie bisher", so Adolphsen. Auf Grund anstehender beruflicher Veränderungen konnte der Jurist noch keine Zusage geben, in der kommenden Legislaturperiode erneut als Ausschuss-Vorsitzender zu kandidieren.

 

Weiter zur Mitarbeit bereit sind Roger Böckmann (Lastrup), Diethard Kruschke (Waren/Müritz) sowie Aktivensprecher Bodo Battenberg (Zolling). Nicht mehr zur Verfügung steht dagegen Detlef Peper (Bad Segeberg), der dem Ausschuss bereits Ende Dezember seinen Rücktritt vom Amt verkündet hatte. Nicht mehr kandidieren wird auch der bisherige zweite Aktivensprecher Peter Thomsen (Lindewitt). Die Wahl des Vorsitzenden und der Aktivensprecher durch die Mitglieder des A- und B-Kaders Vielseitigkeit findet Anfang April statt, die übrigen Ausschussmitglieder werden im Rahmen der FN-Tagungen in Kassel (von bis) vom DOKR-Vorstand Sport und von den Landesverbänden gewählt.

 

In der Ausschuss-Sitzung galt es außerdem, die Weichen für die kommende Saison zu stellen. Wie in den Jahren zuvor wird es im Seniorenbereich eine individuelle Vorbereitung der Reiter auf die Europameisterschaften (Blenheim/GBR vom 8. bis 11. September) geben. Highlights in Deutschland sind das Drei-Sterne-Auftaktturnier in Marbach (29. April bis 1. Mai), das Weltcupturnier in Schenefeld (27. bis 29. Mai), das erste Vier-Sterne-Turnier auf deutschem Boden in Luhmühlen (17. bis 19. Juni) sowie die Deutsche Meisterschaft und letzte Europameisterschafts-Sichtung in Bonn-Rodderberg (5. bis 7. August).

 

Ebenfalls am bewährten Sichtungssystem festgehalten werden soll bei den Junioren (bis 18 Jahre) und Jungen Reitern (bis 21 Jahre). Hier wird es wie in den Jahren zuvor drei Sichtungen je Altersklasse geben. "Bei drei Sichtungen haben alle Reiterinnen und Reiter ausreichend Chancen, gegebenenfalls auch einmal eine ‚verpatzte’ Prüfung auszugleichen", sagte dazu der zuständige Bundestrainer Rüdiger Schwarz (Sassenberg). Nach den Deutschen Jugendmeisterschaften in Hohenberg-Krusemark (9. bis 12. Juni) steht für beide Altersklassen die Deutsche Mannschafts-Meisterschaft (CIC**) in Bad Segeberg (7. bis 10. Juli) als zweite EM-Sichtung auf dem Programm. Für die Jungen Reiter führt der Weg zur EM in Segersjö/Schweden (25. bis 28. August) über eine Vielseitigkeitsprüfung der Klasse M im Rahmen der Europameisterschaften der Ländlichen Reiter in Ganderkesee (12. bis 14. August). Für die Junioren ist als letzte EM-Sichtung das CIC* im hessischen Niederweimar (23. bis 24. Juli) vorgesehen. Ihre Europameisterschaften finden 2005 in Saumur (4. bis 7. August) statt. Als Equipechefin wird erstmals Philine Ganders (Warendorf) das Junioren-Team nach Frankreich begleiten. Als "Teammanagerin Vielseitigkeit" fungiert sie ab 2005 zusätzlich als Ansprechpartnerin für alle Nachwuchsreiter und soll damit Rüdiger Schwarz, der nicht nur Bundestrainer sondern im kommenden Jahr auch Parcourschef der Weltmeisterschaften 2006 in Aachen ist, in organisatorischen Belangen entlasten.                                                                                                Hb

 

Änderungen im internationalen Reglement

 

Warendorf (fn-press). Auch in diesem Jahr gibt es einige Änderungen im internationalen Reglement. So können sich Reiter nur noch über ein so genanntes Qualifikationsergebnis für die Teilnahme an einer Prüfung auf nächst höherem Niveau empfehlen. Die Platzierung im ersten Viertel reicht dazu nicht mehr aus. Versuchsweise neu eingeführt wird 2005 auch die "gelbe Flagge", mit der ein Reiter auf der Geländestrecke wegen "gefährlichen Reitens" angehalten und ermahnt werden kann. Bei Ein-Stern-Prüfungen ist künftig der Einsatz einer Kandare verboten, dafür kann auf diesem Niveau auf das Tragen von Sporen verzichtet werden. Für alle internationalen Prüfungen gibt es in diesem Jahr neue Dressuraufgaben. Außerdem müssen sich die Reiter auf etwas schwerere Springprüfungen einstellen, die erlaubte Höhe beträgt bei Hindernissen auf Ein-Sterne-Niveau 1,15 Meter, bei Zwei-Sterne-Prüfungen 1,20 Meter und bei Drei-Sterne-Prüfungen 1,25 Meter.                                     Hb

 

 

Auch 2005: FEI-Registrierung der Vielseitigkeitspferde

 

Warendorf (fn-press). Vielseitigkeitsreiter aufgepasst: Auch 2005 müssen alle Reiter und Pferde, die an internationalen Prüfungen (auch im Inland) – CIC und CCI - teilnehmen, wieder beim Weltreiterverband (FEI) registriert werden. Das gilt auch für Pferde, die schon in den vergangenen Jahren registriert wurden und/oder einen FEI-Pass besitzen. Die Registrierung erfolgt über den jeweiligen Verband, für deutsche Vielseitigkeitsreiter also über die Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Die Eintragung kostet pro Reiter beziehungsweise pro Pferd 9 Euro. Ein entsprechendes Formular kann aus dem Internet (» www.pferd-aktuell.de) heruntergeladen oder bei der FN (Birgit Kostka, Telefon 02581/6362-172) bestellt werden. Achtung: Die Registrierung muss rechtzeitig vor Nennungsschluss erfolgt sein!                             Hb

 

 

Goldige Erinnerungen

 

Göttingen (fn-press). Sie sind unwiderruflich fort – die Goldmedaillen der deutschen Olympiareiter. Einen Trost für das Quintett – Andreas Dibowski (Döhle), Bettina Hoy, Ingrid Klimke (Münster); Frank Ostholt (Warendorf) und Hinrich Romeike (Nübbel) - (Gacombe/GBR), gab’s im Rahmen des traditionellen "Balls der Vielseitigkeit": symbolische Goldmedaillen, eingeschweißt in Plexiglas als Erinnerung an Athen und die erbrachten Topleistungen. Und da hinter jedem erfolgreichen Sportler ein erfolgreiches Team steht, wurden auch die beiden Bundestrainer Hans Melzer (Putensen) und Chris Bartle (Großbritannien) ebenso wie der Vorsitzende des Vielseitigkeitsausschusses des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR), Dr. Jens Adolphsen (Regensburg) mit "Gold" bedacht. Und auch Mannschafts-Tierarzt Dr. Karsten Weitkamp (Warendorf), der - nach dem Freispruch Bettina Hoys durch den Weltreiterverband voll rehabilitiert – sein Amt auch in den kommenden Jahren weiter ausüben wird, gehörte zu den Empfängern der "goldigen Erinnerung". "Ein großer Dank gebührt aber auch den Fans, die unsere Reiter mit ihrem Jubel und ihrer Begeisterung beflügelt haben", sagte Reinhard Wendt, Geschäftsführer des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) und Chef de mission in Athen, der die Ehrung in Göttingen vornahm. Stellvertretend für die eingeschworene Fangemeinde der "Buschreiter" überreichte er den "Motoren des Athener Jubelfliegers" Albertine von Barsewisch (Kembs), Anne Melzer (Putensen), Manfred Ruck (Hannover) und Annette Weitkamp (Warendorf) je ein Erinnerungsbild.                                                                                                                                     Hb

 

 

Holsteiner Vielseitigkeits-Weekend

 

Elmshorn (fn-press). Am 26. und 27. Februar steht die kürzlich eingeweihte Fritz-Thiedemann-Halle in Elmshorn im Zeichen der Vielseitigkeit. Angeboten wird eine Medium-Tour (Springpferde- und Geländepferdeprüfung Klasse A), eine Junioren-Tour (Stilspringen und Stilgeländeritt Klasse A) sowie eine Advanced-Tour (Springprüfung Klasse L und Geländeritt Kl. M). Die Springen finden am Samstag, 26. Februar, von 9 bis 13 Uhr in der Fritz-Thiedemann-Halle statt, die Prüfungen über Geländehindernisse werden am Sonntag, 27. Februar, von 10 bis 16 Uhr ausgetragen. Darüber hinaus stellen junge, blutgeprägte Holsteiner beim Freispringen (Samstag ab 13.30 Uhr in der Kleinen Halle) und im anschließendem Fremdreitertest in der großen Halle ihre Talente für die Vielseitigkeit unter Beweis. Auch die Theorie wird an diesem Wochenende nicht zu kurz kommen. Am Samstag ab 18 Uhr werden die Bundestrainer Hans Melzer (Putensen) und Chris Bartle (GBR) das Publikum mit Ausbildungsdemonstration an ihrem großen Erfahrungsschatz teilhaben lassen.                                                                                                        DvP/Hb

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Distanzreiten FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
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Distanzreiten

 

 

Weltmeisterschaften in Dubai

Italien gewinnt Gold/Überraschende Siegerehrung

 

Dubai/VAE (fn-press). Es war ein schweres Rennen, die Weltmeisterschaft der Distanzreiter Ende Januar in Dubai/Vereinigte Arabische Emirate (VAE). Von der sechsköpfigen deutschen Equipe erreichte einzig Melanie Arnold (Kirchheim/Teck) mit Nadira das Ziel. Die 27-jährige Deutsche Meisterin absolvierte die 160 Kilometer lange Championatsstrecke in einer Reitzeit von neun Stunden Reitzeit und landete damit auf Platz 23. Von insgesamt 175 Teilnehmern aus 41 Nationen beendeten nur 61 den Wettkampf in der Wertung. "Wir waren optimal vorbereitet. Aber es hat nicht sein sollen. Die Strecke war auch sehr schwer. Nach dem Regen der letzten Tage war es heute heiß und der Sand tief", sagte Equipechefin Beate Grün (Büdingen) nach dem Ritt. Aus internationaler Sicht endeten die Weltmeisterschaften wie folgt: Neuer Mannschaftsweltmeister ist Italien, Silber ging an Australien, Bronze gewann Belgien. Verwirrung gab es bei der Vergabe der Einzeltitel. Laut Ergebnisliste des Weltreiterverbandes FEI heißt der Sieger Sheik Hazza bin Sultan Al Nahyan (VAE) mit Hachim. Tatsächlich erreichte der Reiter mit einer eindrucksvollen Reitzeit von 7:03:22 Stunden (Durchschnittsgeschwindigkeit: 22,68 Stundenkilometer) das Ziel als Erster, und sein brauner Araberwallach bestand auch die abschließende Veterinärkontrolle. Bei der offiziellen Siegerfeier zwei Tage später suchte man ihn auf dem Siegertreppchen allerdings vergeblich. Das WM-Organisationskomitee (OK) hatte den Sieger kurzfristig mit der Begründung "Doping-Verdacht" eliminiert und die eigentlich zweitplatzierte Französin Barbara Lissarague mit dem Partbred Georgat als Weltmeisterin geehrt (07:04:14; 22,63). Sheik Mohammed bin Rashid Al Maktoum (VAE) mit Nashmi (07:08:45; 22,39) erhielt Silber statt Bronze und Sheik Hazza bin Zayed Al Nahyan (VAE) mit Mindari Aenzac durfte sich als Dritter ebenfalls über Edelmetall freuen. Ob es bei dieser Reihenfolge bleibt, ist offen. Die FEI hat das OK inzwischen um eine offizielle Erklärung gebeten und ihre Ergebnisliste als weiterhin gültig erklärt. Ein Ergebnis wird wohl Bestand haben: Das Pferd Nashami von Sheik Mohammed erhielt den begehrten Konditionspreis.

 

Wie nicht anders zu erwarten, warteten die Gastgeber aus den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einer Distanz-WM der Superlative auf. Mit 175 Reitern aus 41 Nationen war es die größte Veranstaltung in der Geschichte des Distanzsports. Die rennbahngleiche Start- und Zieleinlaufbahn im Endurance Village Seih Assalam, rund 60 Kilometer entfernt von Dubai City in der Wüste gelegen, bot ideale Bedingungen für viele gleichzeitig ankommenden und startenden Pferde. Schon an der Autobahn wiesen Schilder den Weg zu diesem "Distanzdorf", in dem die weltbesten Vorrausetzungen für Start, Vetgates (Tierarztkontrollen), Stopp und Ziel geschaffen worden waren. Zwischen zwei Türmen links und rechts der Startbahn konnten Zuschauer auf einer Brücke das ganze Geschehen von oben betrachten. Unter der Brücke befanden sich die Tore, die jedes startende und ankommende Pferd passieren musste. Am Ritttag saßen in jedem Tor Zeitnehmer. In der Mitte der Endurance Village befand sich das Kernstück eines Distanzritts: das Vetgate, in dem die Tierärzte den Gesundheitszustand - Puls, Atmung, Gangwerk - der vierbeinigen Athleten überprüfen.

 

Im Distanzdorf ging der Wettkampf um sechs Uhr in der Früh los. Der 160 Kilometer lange Ritt war in sechs Phasen unterteilt. Von Beginn an war das Tempo hoch. Die russischen Reiter und die Reiter der Emirate, vorne weg Sheik Hazza bin Sultan al Nahyan, gaben die Geschwindigkeit vor, gefolgt von den Franzosen. Von den sechs deutschen Teilnehmern hatte zunächst Belinda Hitzler (Dillingen) mit Experiment die Nase vorn. Die drei Arnolds - Melanie Arnold mit Nadira, Rebecca Arnold (Nürtingen) mit Zahib und Sabrina Arnold (Kirchheim/Teck) mit Madaq – folgten gemeinsam mit Bernhard Dornsiepen jun. (Menden) mit Hedgard. Auch Ursula Klingbeil (Buch) mit Khalif folgte in schnellem Tempo. Während die vorangegangenen Tage kühl und windig gewesen waren, war es am Ritttag heiß. Dieser Wetterumschwung und der teilweise tiefe Sand machten den Pferden zu schaffen. Am Ende blieben nur 61 Pferde in der Wertung, 114 Pferde schieden aus. Mehr als die Hälfte wurde wegen Gangunreinheiten und rund ein Drittel wegen metabolischer Probleme aus dem Wettkampf genommen, einige Teilnehmer hatten auch das Zeitlimit überschritten oder zogen aus anderen Gründen zurück. Aus Vorsichtsgründen nahmen auch die Tierärzte Pferde aus der Wertung, bevor ein Problem entstehen konnte.

 

Für die Deutschen verlief die Prüfung bis zum vierten Vetgate gut. Lediglich Teamreiterin Rebecca Arnold musste mit Zahib bereits nach 64 Kilometern im zweiten Gate ausscheiden. Nach vier Phasen und 122 Kilometern platzten dann jedoch die Teamchancen. Für Madaq, Hedgard und Experiment endete der Wettkampf. Auch Khalif, der sich bis zum fünften Vetgate und 141 Kilometer lang tapfer geschlagen hatte, durfte nicht mehr weiter. So erreichte schließlich die amtierende Deutsche Meisterin Melanie Arnold mit Nadira als einzige Deutsche das Ziel.

 

Die deutschen Reiter wurden in Dubai außer von Equipechefin Beate Grün von Team-Tierarzt Martin Grell (Berlin), Hufschmied Nils Muche (Schneverdingen), Pferdephysiotherapeutin Cordula Kopf (Fallingbostel) und Physiotherapeut Dieter Hoffmann (Enzklösterle) unterstützt. Außerdem waren rund 30 deutsche Distanzfans angereist, um die Weltmeisterschaft vor Ort mitzuerleben. Ihnen wurde - wenn es auch aus deutscher Sicht besser hätte laufen können - eine spektakuläre Veranstaltung mit einer denkwürdigen Siegerehrung geboten.                                            Me/Bo

 

 

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am 09.02.
Nr.  6831 vom 10.02.05
Reining FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
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Reining

 

 

Sitzung des DOKR-Disziplinbeirat Reining

Ausschreibung für Nachwuchsserie "Coming 6" ergänzt

 

Warendorf (fn-press). Sie ist neu, die Prüfung "Coming 6" (C6), eine Nachwuchsserie für fünfjährige Reiningpferde. Und so zeigte der insgesamt gelungene Praxistest im Januar in Leipzig noch kleine Schwachstellen in der Ausschreibung. In seiner Sitzung Ende Januar in Warendorf beschloss der Disziplinbeirat Reining des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR) entsprechende Korrekturen. Die Serie entstand letztes Jahr auf Initiative des Beirates, um Nachwuchspferde für den internationalen Reiningspitzensport zu sichten.

 

Die Ausschreibung wird folgendermaßen präzisiert: Jedes Pferd muss bei mindestens drei Coming 6-Qualifikationen Punkte sammeln, um sich für das Finale zu qualifizieren. Während bei den C6-Qualifikationen auch ausländische Reiter teilnehmen können, sind im Finale der Coming 6 nur Reiter mit deutscher Staatsangehörigkeit startberechtigt. Die Punkte bekommt das Pferd. Es werden maximal 15 Punkte vergeben. Bei 15 und mehr Startern bekommt der Sieger 15 Punkte, der Zweite 14, der Dritte 13 und so weiter. Das Finale wird mit nur einem Go Round ausgetragen.

 

Thema im Beirat war zudem die Europameisterschaft vom 6. bis 8. Mai in Manerbio/Italien. Bei der ersten EM vor zwei Jahren holte Deutschland sowohl Mannschafts- als auch Einzelgold (Alexander Ripper/Fürth). Die deutschen Reiner gehen also als Titelverteidiger nach Italien. Wie viele Reiter Deutschland nach Manerbio entsenden darf, ist noch offen, da zum Zeitpunkt der Beiratssitzung noch keine Ausschreibung aus Italien vorlag. Die deutsche Teilnahme hat das DOKR allerdings schon erklärt.

Wer am Ende in Italien dabei ist, entscheidet der Beirat in einer Nominierungssitzung Anfang April. Als Sichtungsprüfungen gelten die CRI/DM-Qualifikationen in Leipzig (schon gelaufen), Bremen (25./26. Februar), Dortmund (11./13. März) und Kreuth (22./28. März). Auf einer dieser vier Veranstaltungen sollten sich die Reiter-Pferd-Kombinationen einmal präsentiert haben. Nachdem der EM-Termin vom ursprünglich geplanten August auf Mai vorverlegt worden ist, bleiben dem Beirat nur die genannten vier Veranstaltungen als Sichtungstermine. Erstmals wird es wie in anderen Disziplinen auch ein Trainingslager vor dem Championat geben, von dem aus die Equipe gemeinsam nach Italien reist.                                                    Bo

 

 

Masters Finale 2005 in Manerbio/ITA

 

Oklamhoma City/USA (fn-press). Das zweite FEI Reining Masters Finale wird in Italien ausgetragen. Dies entschied das Reining-Komitee des Weltreiterverbandes (FEI) am Rande des ersten Masters Finales Ende letzten Jahres in Oklahoma City/USA. Vom 22. bis 25. September ist das norditalienische Manerbio Gastgeber für das Finale, das einem Weltcup im Springen und Dressur vergleichbar ist. Die jährlichen Endausscheidungen werden immer im Wechsel in die USA und in ein Land Europas vergeben. Über diverse CRI (internationale Reining-Prüfungen) qualifizieren sich weltweit Reiter für das Finale. In Deutschland hat das erste CRI des Jahres bereits im Januar in Leipzig stattgefunden. Punkte für das Finale können die deutschen Reiner noch in Bremen (25./26. Februar), Dortmund (11./13. März) und Kreuth (22./28. März) sammeln. Ein Teil der europäischen Reiner wird Manerbio schon vor dem Masters Finale kennenlernen. Vom 6. bis 8. Mai wird dort die Europameisterschaft ausgetragen.                                                                               Bo

 

 

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am 09.02.
Nr.  6832 vom 10.02.05
Kurzmeldungen FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
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Kurzmeldungen

 

 

TV-Tipps

 

Sonntag, 13. Februar

  • NDR, 14.15 bis 15.30 Uhr: Hengstparade in Redefin

Mittwoch, 16. Februar

  • Eurosport, 19.15 bis 20.15 Uhr: FEI Weltcup in Vigo/ESP

Mittwoch, 16. März

  • Eurosport, 22.45 bis 23.45 Uhr: FEI Weltcup in Paris-Bercy/FRA

Mittwoch, 23. März

  • Eurosport, 20.15 bis 21.15 Uhr: FEI Weltcup in s’Hertogenbosch/NED

Montag, 14. Februar

  • MDR, 13:45 bis 14 Uhr: Pferdegeschichten: Bürgermeister hoch zu Ross

Samstag, 19. Februar

  • NDR, 15:30 bis 17 Uhr: Sportclub Reiten: Live aus Neumünster

Sonntag, 20. Februar

  • NDR, 14:15 bis 16 Uhr: Sportclub Reiten: Live aus Neumünster

Samstag, 26. Februar

  • NDR; 15 bis 17 Uhr: Sportclub Reiten: Live aus Bremen

 

 

Einladung zu zwei Pressefahrten

 

Dortmund (fn-press). Zu zwei Pressefahrten lädt der Veranstalter des Internationalen Reitturniers Westfalenhallen Dortmund (10. bis 13. März) ein. Am Mittwoch, 16. Februar, geht es in die Niederlande auf die Anlage des Mannschafts-Olympiasiegers und Einzelsilbermedaillengewinners von Barcelona, Piet Raymakers. Am Mittwoch, 23. Februar, wird die Reitanlage des erfolgreichen Westernreiters Volker Schmitt in Coesfeld besucht.

Anmeldung und Informationen: Escon International GmbH, Telefon 04473/9411-140, Fax 04473/9411-149.

 

 

2. Pressekonferenz Pferdesportfestival Bremen

 

Bremen (fn-press). Zu einer zweiten Pressekonferenz lädt am Dienstag, 22. Februar, der Veranstalter anlässlich des Kampmann Pferdesportfestivals in Bremen (26. bis 27. Februar) ins Maritim Hotel (Salon Oslo) in Bremen ein. Beginn ist 11 Uhr.

Anmeldung und Informationen: Escon International GmbH, Telefon 04473/9411-140, Fax 04473/9411-149.

 

 

Pressekonferenz Oberschwabencup Ravensburg

 

Ravensburg (fn-press). Zur Pressekonferenz im Vorfeld des CSI**/CSI-P in der Ravensburger Oberschwaben-Halle vom 3. bis 6. März lädt die Reitsportgemeinschaft Friedrichshafen am Samstag, 19. Februar ein. Beginn ist 11 Uhr, Treffpunkt ist der Halleneingang.

Anmeldung: Jörn Rebien, Fax 0731/267174

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am 09.02.
Nr.  6833 vom 10.02.05
Termine und Akkreditierungen FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

Termine und Akkreditierungen

 

 

Hengstkörung Pferdestammbuch Schleswig-Holstein/Hamburg;
11./13. Februar

Kontakt: Karin Drewes, Telefon: 0160/97397340,E-Mail ›   karin.drewes@wtnet.de

 

Internationales Holstenhallen-Reitturnier Neumünster; 16./20. Februar

Kontakt: Turnierbüro Neumünster, Telefon 04321/9007-47, Fax 04321/9007-49, E-Mail trs.nmst-online.de . Internet » www.Reitturnier.de

 

Pferdesportfestival Bremen; 24./27. Februar

Kontakt: Escon-Marketing, Telefon 04473/9411140, Internet » www.escon-marketing.de  

 

Equitana; 26. Februar/6. März in Essen

Kontakt: Dr. Mike Seidensticker, Telefon: 0211/90191-128, e-mail:›   mseidensticker@reedexpo.de, Internet: » www.equitana.de

 

Internationales Reitturnier CSI**/CSI-P Ravensburg; 3./6. März

Kontakt: Jörn Rebien, Telefon 0731/267146, Fax 0731/267174, E-Mail ›   hippopost@aol.com, Internet » www.oberschwabencup-rv.de

 

Internationales Reitturnier Westfalenhallen Dortmund; 10./13. März

Kontakt: Escon International GmbH; Telefon 04473/9411-140, Fax 04474/9411-149, Internet » www.escon-international.de

 

SWE Thuringia Indoors Erfurt; 18./20. März

Kontakt: SportMarketing Rolf Ehlers Bremen, Telefon 0421/25851220, E-Mail ›   info@ehlers-bremen.de, Internet » www.thuringia-indoors.de

 

CDI Stadl Paura/AUT; 24. - 28. März

Kontakt: Margarete Wolf. Telefon 0043/72248175 (auch Fax) oder 0043/676-5036717, E-mail ›   margarete.wolf@multikom.at. Internet » www.cdi-stadlpaura.at

 

Düsseldorf Masters; 31. März/3. April

Kontakt: BCM Deutschland, Telefon 0211/7886569, Fax 0211/7886570, E-Mail ›   press@bcm.nl, Internet » www.bcm.nl

 

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am 09.02.
Nr.  6834 vom 10.02.05
Ergebnisdienst FN-aktuell vom 09.02.05 FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

Ergebnisdienst

 

 

Weltmeisterschaften Distanzreiten Dubai/UAE; 27. Januar


Mannschaftswertung

Gold: Italien; Gesamtzeit: 24 Stunden: 60 Minuten: 39 Sekunden

Silber: Australien; 26:59:46

Bronze: Belgien; 28:31:04

Einzelwertung

Gold: HE Sh Hazza bin Sultan Al Nahyan (UAE) mit Hachim; Reitzeit: 7 Stunden: 3 Minuten: 22 Sekunden, Durchschnittsgeschwindigkeit: 22,68 Stundenkilometer

Silber: Barbara Lissarague (FRA) mit Georgat; 07:04:14; 22,63

Bronze: HH SH Mohd bin Rashid Al Maktoum (UAE) mit Nashmi; 07:08:45; 22,39

...

23. Melanie Arnold (GER) mit Nadira; 09:00:30; 17,76


 

 

 

CSI-W/CDI-W Amsterdam/NED; 27./30. Januar


Weltcup-Springen

1. Lars Nieberg (Homberg) mit Loreana; 0/0/33,42

2. Thomas Velin (DEN) mit Equest Carnut; 0/0/33,81

3. Nick Skelton (GBR) mit Arko; 0/0/33,85

...

7. Otto Becker (Sendenhorst) mit L’Espoir; 0/0/36,29

8. Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Controe 0/4/35,29

Großer Preis

1. Rodrigo Pessoa mit Sigane van de Grundeval; 0/0/39,67

2. Rolf-Göran Bengtsson (SWE) mit Cellestial; 0/0/42,15

3. Katharina Offel (Lohmar) mit Nike; 0/0/42,40

...

5. Christian Ahlmann (Marl) mit Sinclaire; 0/8/43,99

6. Toni Hassmann (Lienen) mit Meurer’s Le Patron; 4/66,52

Weltcup Kür

1. Edward Gal (NED) mit Lingh; 81,60 Prozent

2. Silvia Ikle (SUI) mit Salieri; 78,60

3. Jan Brink (SWE) mit Björsells Briar; 77,925

4. Hubertus Schmidt (Borchen-Etteln) mit Wansuela suerte; 77,075

...

6. Isabell Werth (Rheinberg) mit Satchmo; 76,575

...

12. Ellen Schulten Baumer (Rheinberg) mit Lesotho; 70,350

Grand Prix

1. Edward Gal (NED) mit Lingh; 74,041 Prozent

2. Jan Brink (SWE) mit Björsells Briar; 73,541

3. Andreas Helgstrand (SWE) mit Blue Hors Cavan; 71,916

6. Hubertus Schmidt (Borchen-Etteln) mit Wansuela suerte; 70,416

...

9. Isabell Werth (Rheinberg) mit Satchmo; 69,041

10. Ellen Schulten Baumer (Rheinberg) mit Lesotho; 68,541


 

 

 

CSI*** Nantes/FRA; 28./30. Januar

Großer Preis

1. Franke Sloothaak (Borgholzhausen) mit Sundance K; 0/0/45,49

2. Florian Angot (FRA) mit First de Launay; 0/0/45,78

3. Gilles de Balanda (FRA) mit Crocus Graverie; 0/0/47,04

 

 

 

 

 

 

 

CSI-W/CDI-W Bordeaux/FRA; 04./06. Februar


Großer Preis

1. Markus Ehning (Borken) mit Gitana; 0/0/36,47

2. Gilles de Balanda (FRA) mit Crocus Graverie; 0/0/37,22

3. Ludo Philippaerts (BEL) mit Parco; 0/0/37,41

...

7. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Shutterfly; 0/4/34,75

Weltcup-Springen

1. Hubert Bourdy (FRA) mit VDL Groep Eve des Etisses;  0/0/38,43

2. Jessica Kurten (IRL) mit Quibel; 0/0/38,69

3. Marcus Ehning (Borken) mit Sandro Boy; 0/0/40,07

6. Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Controe; 0/4/39,99


 

 

 

 Übersicht Mitteilungen

 
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am 09.02.
Nr.  6835 vom 10.02.05
FN-aktuell vom 09.02.05 Warendorf
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet
Inhalt der Ausgabe vom 09.02.05
  •  FN/DOKR/FNverlag
    Eckardt Meyer wurde 60 / Horst Ense wurde 70 / Dieter Drost wurde 65 / Harry Boldt wird 75 / FN berät über Nennung Online auf Equitana / "Hippo-logisches" vor literarischer Kulisse
  •  Zucht
    Geprüfte Experten für Pferdezucht und Pferdebeurteilung / Zweite Süddeutsche Körung: Siegerhengst Leviathan / Verdener Winterauktion: Springpferd erzielt Spitzenpreis
  •  Persönliche Mitglieder
    Alt-Kladruber: Gala-Karossier oder Fahrpferd für den Spitzensport? / "Besser Geländereiten - mit Hallentraining" / "Zäumungen und Gebisse"
  •  Umwelt und Pferdehaltung
    Sachsens Reiter fordern mehr Selbstverantwortung und weniger Reglement / "Reitplatzbau - ein Buch mit sieben Siegeln?"
  •  Dressur
    Hubertus Schmidt Vierter in Amsterdam / FEI Dressage Freestyle Forum in Ankum
  •  Springen
    Ludger Beerbaum weiterhin Nummer eins / Lars Nieberg gewinnt Weltcup-Springen in Amsterdam / Marcus Ehning in Bordeaux erfolgreich / Marcus Ehning auf Platz zwei der Weltcup-Wertung / Teilnehmer für HGW-Nachwuchstrophy nominiert
  •  Vielseitigkeit
    Ende der Legislaturperiode: "Intensiv weitermachen" / Änderungen im internationalen Reglement / Auch 2005: FEI-Registrierung der Vielseitigkeitspferde / Goldige Erinnerungen / Holsteiner Vielseitigkeits-Weekend
  •  Distanzreiten
    Italien gewinnt Gold/Überraschende Siegerehrung
  •  Reining
    Ausschreibung für Nachwuchsserie "Coming 6" ergänzt / Masters Finale 2005 in Manerbio/ITA
  •  Kurzmeldungen
    TV-Tipps / Einladung zu zwei Pressefahrten / 2. Pressekonferenz Pferdesportfestival Bremen /Pressekonferenz Oberschwabencup Ravensburg
  •  Termine und Akkreditierungen
  •  Ergebnisdienst
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www.pferdezeitung.com/307.05/Mitteilungen · 17.02.2005 · 13:43
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Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Leserbeiträge und die Inhalte externer Internetseiten.
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