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15 Mitteilungen seit 14.11.04


 Übersicht Mitteilungen
November 2004
25.11. - 28.11.
Nr.  6507 vom 21.11.04
Pferd und Jagd 2005 Hannover
B. + W. Sißmann 05428 93087  E-Mail » Internet
Pferd & Jagd 2004, 25.-28.11.2004 in Hannover

Die Messe Pferd und Jagd steht vor der Tür!
Drei Zuchtbezirke des Verbandes der Züchter und Freunde des Arabischen Pferdes (VZAP)werden mit einem Gemeinschaftsstand in Halle 22 vertreten sein, teilnehmende Zuchtbezirke am Gemeinschaftsstand sind Westfalen, Niedersachsen West und Bremen, Niedersachsen Ost und Sachsen.

Neben reichlichem Informationsmaterial zum Arabischen Pferd werden wir Ihnen auch als Gesprächspartner ganztägig zur Verfügung stehen!
Vielleicht sehen wir uns auf der Pferd und Jagd?
Bis dahin

Barbara Sißmann
VZAP/ Zuchtbezirk Niedersachsen West und Bremen
 Übersicht Mitteilungen

 
 Übersicht Mitteilungen
vom 18.11.
Nr.  6494
FN-aktuell vom 18.11.04 Warendorf
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet
Inhalt der Ausgabe vom 18.11.04
  •  FN/DOKR/FNverlag
    NennungOnline ist gestartet / Analyse der B-Proben liegt vor / Birgit Springmann wechselt zum Landgestüt / DNR: Gerlinde Hoffmann wieder im Präsidium / Ehemaliger Bundestrainer Willi Korte verstorben / Neuerscheinungen im FNverlag
  •  Ausbildung
    FN startet Ausbildungsoffensive / Interview mit Christoph Hess / Die Termine der Ausbildungstour
  •  Betriebe / Vereine
    Bericht vom Betriebsleitermeeting in Warendorf
  •  Deutsche Akademie des Pferdes
    Bericht vom Balkenhol-Seminar
  •  Zucht
    Weltzuchtrangliste: Viele Medaillen für Hannover; Neue Zuchtrichter / Rasseparlament Tinker gegründet / Berichter Mecklenburger Körung und Hannoveraner Herbstauktion; Vorschau Tag der offenen Tür im NRW-Landgestüt
  •  Springen
    Neue Kader / Ponyequipe und Toni Hassmann gewinnen in Verona / Baryard-Johnsson Siegerin der Riders Tour in Hannover
  •  Dressur
    Neue Kader / Neue S-Dressurrichter
  •  Fahren
    Weltcup Hannover: Chardon vor Freund / Neue Richter / 373 Fahrer in S erfolgreich
  •  Vielseitigkeit
    Termine 2005
  •  Kurzmeldungen
    TV-Tipps / Korrektur: Iris Uhlenbrock auch im Reining-Kader / WEG Aachen 2006: Bundeskanzler steht voll hinter WM / Hannoversches Jugendturnier in Verden / DHM: Studentenreiter zieht es nach Münster / Seminar für Pensionspferdehalter / Hop Top Musical bei der Equitana 2005
  •  Termine und Akkreditierungen
  •  Ergebnisdienst
 Übersicht Mitteilungen

 
 Übersicht Mitteilungen
vom 18.11.
Nr.  6495
FN/DOKR/FNverlag FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

FN/DOKR/FNverlag

 

 

High Noon für NennungOnline

 

Warendorf (fn-press). Pünktlich um 12 Uhr am 15. November nahm NennungOnline, das neue Nennungssystem der FN, seine Arbeit auf. Das internetgestützte System stößt schon in der Startphase auf reges Interesse bei den Nennern. Jens Kasmierski, IT-Fachmann der FN und Leiter des Projektes NennungOnline: "Das Interesse der Teilnehmer ist noch größer als wir im Vorfeld erwartet haben. Bereits jetzt haben mehr als 70 Prozent der Turnierteilnehmer, die ihre Jahresturnierlizenz für das Jahr 2005 beantragt haben, schriftlich ihre Bereitschaft erklärt, auch am System  NennungOnline teilnehmen zu wollen."

Für alle Fragen rund um NennungOnline gibt es eine Hotline. Der Service steht unter der Telefonnummer 01805/994466 (zwölf Cent/Minute) montags bis donnerstags von 9 bis 20 Uhr, freitags von 9 bis 23 Uhr und samstags von 9 bis 18 Uhr zur Verfügung. E-Mail-Anfragen sind an folgende Adresse zu richten: ›   service-center@fn-neon.de . Infos gibt es auch im FN-Internet unter » www.pferd-aktuell.de                     T.H

 

 

Analyse der B-Proben liegt vor

 

Warendorf (fn-press). Wie die Internationale Reiterliche Vereinigung (Fédération Equestre Internationale, FEI) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) sowie dem Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) mitgeteilt hat, hat die Analyse der B-Proben der beiden Pferde Goldfever von Ludger Beerbaum (Riesenbeck) und Ringwood Cockatoo von Bettina Hoy (Gatcombe / Rheine) die positiven Ergebnisse der A-Proben bestätigt. Auch die beiden B-Proben der Pferde Picasso von Kai Vorberg (Köln) und Mary von Michael Freund (Dreieich) bestätigten die Ergebnisse der A-Proben.

Die vier betroffenen Sportler wurden von der FN über die Ergebnisse der B-Proben umgehend in Kenntnis gesetzt und gleichzeitig von der FEI dazu aufgefordert, sich zur Sache zu äußern.                                                                                                        T.H.

Birgit Springmann wechselt zum Landgestüt

 

Warendorf (fn-press). Zum 15. Dezember dieses Jahres wird die langjährige Redaktionsleiterin des offiziellen Pressedienstes FN-aktuell, Birgit Springmann, die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) verlassen. Sie wechselt als neue Stellvertreterin der Leiterin des Nordrhein-Westfälischen Landgestüts und Direktorin der Deutschen Reitschule, Susanne Rimkus, in das Nordrhein-Westfälische Landgestüt Warendorf.

Die 43-jährige Diplom-Agraringenieurin hat in Göttingen studiert und anschließend eine Ausbildung zur Redakteurin absolviert. Einige Jahre war sie in einer bayerischen Zeitungsredaktion tätig und kam 1993 zur FN. In der FN-Abteilung Öffentlichkeitsarbeit war sie vor allem für den Bereich Zucht, den Fahrsport und die redaktionelle Betreuung des FN-Internetangebotes zuständig. Auch im Landgestüt wird neben der Vertretung der Gestütsleiterin die Öffentlichkeitsarbeit für das Gestüt und seine Züchter Schwerpunkt ihrer Arbeit sein. Zu ihren weiteren Aufgaben gehört der Aufbau und die Betreuung eines nationalen und internationalen Vermarktungssystems für Frisch- und Tiefgefriersperma.

 

 

DNR-Präsidium: Gerlinde Hoffmann wiedergewählt

 

Berlin (fn-press). Bei der Jahresmitgliederversammlung des Deutschen Naturschutzrings – Dachorganisation der Natur- und Umweltschutzverbände – standen Anfang November im Berliner Reichstag turnusmäßig Neuwahlen auf dem Programm. Wiedergewählt wurden Präsident Hubert Weinzierl, der erste Vizepräsident Professor Dr. Manfred Niekisch, der zweite Vizepräsident Leif Miller und Schatzmeister Jürgen Resch. Bei den Beisitzern wurde Gerlinde Hoffmann, Leiterin der Abteilung Umwelt und Pferdehaltung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), ebenso wieder gewählt wie Josef Göppel (MdB), Michael Gehrmann, Klaus Hübner und Michael Müller (MdB). Neu sind Eugen Dieterle, nominiert vom Verband Deutscher Gebirgs- und Wandervereine, und der Jugendvertreter Damian Ludewig, den die Jugendorganisationen der im DNR vertretenen Mitgliedsorganisationen benannt hatten.

Für 2005 wurden folgende Schwerpunkte festgelegt: Umsetzung der Arbeitsschwerpunkte der KoMBO (Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Reform der bundesstaatlichen Ordnung), Position des Naturschutzes im Rahmen der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie und nachhaltige Energiepolitik. Als neue Mitgliedsverbände wurden aufgenommen: Europarc Deutschland, der Zusammenschluss der Nationalparke, Biosphärenreservate und Naturparke, die Michael Succhow-Stiftung, die sich dem Erhalt ursprünglicher Lebensräume und vernünftigen Haushalten mit genutzten Landschaften widmet, sowie Green Cross – Global Green Germany, der deutschen Sektion einer Organisation, die sich mit der Konflikt- und Krisenprävention sowie der Bewältigung von Industriekatastrophen (z.B. Altlastensanierung) beschäftigt.

"Der Einsatz für Natur, Umwelt und eine nachhaltige Entwicklung ist eine Querschnittsaufgabe in unserer Gesellschaft", sagt Gerlinde Hoffmann, "so ist es zum Beispiel gerade auch für die Natursportorganisationen unverzichtbar, dass wir uns auch weiterhin in einer intakten Natur- und Kulturlandschaft erholen können. Daher ist die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Vereinen und Verbänden im Deutschen Naturschutzring und die effektive Vertretung gemeinsamer Anliegen in Ministerien und Behörden auch für die Deutsche Reiterliche Vereinigung eine wichtige und für mich zugleich eine interessante Aufgabe." Weitere Informationen gibt es in der FN-Abteilung Umwelt und Pferdehaltung, Telefon 02581/6362-536.

 

 

Ehemaliger Bundestrainer Willi Korte verstorben

 

Beverstedt (fn-press). Willi Korte ist tot. Der langjährige Landes- und Bundestrainer im Reitsport verstarb überraschend am 6. November im Alter von 83 Jahren. Die Pferdesport-Szene trauert um einen Mann, der über fünf Jahrzehnte den Reitsport in Niedersachsen und weit darüber hinaus geprägt hat.

Am 17. August 1921 in Hesedorf im Kreis Bremervörde geboren und schon von frühester Jugend an den Pferden verbunden engagierte sich Korte nach dem Krieg als Reit- und Fahrlehrer im Beverstedter Reitverein. Dressur wie Springen faszinierte ihn gleichermaßen und unvergessen bleibt auch seine Passion für den Fahrsport. Korte wurde Leiter der Reitschule Bremerhaven, ritt nebenbei Turniere bis zur Klasse M und legte 1961 seine Reitlehrerprüfung in Warendorf ab. Besonders stolz war er auf ein Pferd: "Trux von Kamax" hieß der talentierte Vierbeiner, der 1956 mit August Lütke-Westhues bei den Olympischen Spielen in Stockholm zwei Silbermedaillen in der Vielseitigkeit holte. 1971 wurde Korte Deutschlands erster hauptamtlicher Landestrainer im Reiterverband Hannover-Bremen. Bald danach fungierte er auch als Bundestrainer der Ponyreiter. Korte war Visionär und "Motor" für viele Aktivitäten. Das Reiten in der Schule gehörte zu seinem Konzept der Nachwuchsförderung und überhaupt hatte er sich das Fördern und Fordern der jungen Reiter zur Aufgabe gemacht. Auch im Pensionsalter war seine Meinung gefragt, bereiste er noch im vergangenen Jahr Pferdebetriebe und Vereine im Verband Hannover-Bremen, um für die Deutsche Reiterliche Vereinigung notwendige Betriebsbesichtigungen und –beratungen vorzunehmen. Für seine Verdienste um den Pferdesport wurde Willi Korte zu seinem 70. Geburtstag mit dem Deutschen Reiterkreuz in Silber und zu seinem 80. Geburtstag mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

        Frauke Heidtmann

 

Neuerscheinungen im FNverlag

 

Warendorf (fn-press). Mit gleich drei Neuerscheinungen wartet der FNverlag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) auf. Als Ratgeber ist das Buch "Angstfrei Reiten" von Gine Willrich gedacht. Für Betroffenen und Ausbilder zeigt es Möglichkeiten auf, den Weg aus der "Angstfalle" zu finden und so den Pferdesport (wieder) genießen zu können. Auf 136 Seiten finden sich Arbeitsblätter, Sicherheitshinweise sowie Übungen mit und ohne Pferd. Das Buch kostet 19,80 Euro. "Reiten mit Verstand und Gefühl" von Michael Putz kommentiert die Richtlinien Band I und II und hilft Ausbildern wie Reitern von der Klasse E bis zur Klasse S das große Ausbildungsziel "Durchlässigkeit" zu erreichen. Das Buch umfasst 256 Seiten mit 120 Fotos und 60 Grafiken und kostet 24,80 Euro. An Vereine und Schulen wendet sich das Buch "Reitunterricht planen – aus der Praxis, für die Praxis" von Annette Reichelt. Es bietet Beispiele für pädagogisch aufgebaute und strukturierte Reitstunden, beginnend mit Reitschülern ohne Vorerfahrung bis hin zu einer möglichen Abschlussprüfung mit einem Motivationsabzeichen und kostet 24,80 Euro.

Alle Bücher sind im FNverlag (Telefon 02581/6362-154, E-mail ›   fnverlag@fn-dokr.de, Internet » www.fnverlag.de) sowie im Buchhandel und Reitsportfachgeschäften erhältlich.                                                                                                                     bsp

 

 

 Übersicht Mitteilungen

 
 Übersicht Mitteilungen
vom 18.11.
Nr.  6496
Ausbildung FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

Ausbildung

 

 

Interview mit Christoph Hess zur FN-Ausbildungsoffensive

"Wir brauchen eine Bewusstseinsänderung

bei Ausbildern und Reitern"

 

Warendorf (fn-press). Im Januar 2005 beginnt unter dem Motto "Besser Reiten" die große Ausbildungsoffensive der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). FN-aktuell unterhielt sich mit Christoph Hess, Leiter der FN-Abteilung Ausbildung, über die Hintergründe der Kampagne.

 

FN-aktuell: "Herr Hess, 2005 startet die FN eine Ausbildungsoffensive. Was steckt dahinter?"

Christoph Hess: "Wir haben in der FN unlängst eine Situationsanalyse über die Ausbildung in Deutschland abgeschlossen. Dabei traten verschiedene Defizite zu Tage. So haben wir es heute vielfach mit einer Klientel zu tun, die wir mit der klassischen Ausbildung nach den Richtlinien nur schwer erreichen. Die klassische Reitlehre greift nur noch in Teilen, bestimmte Gruppen sprechen wir nicht mehr qualifiziert an. Neben Jugendlichen haben wir es vermehrt mit Erwachsenen zu tun, mit Wiedereinsteigern und älteren Anfängern. Aus diesem Grunde haben wir versucht, die Schlüsselqualifikationen ausfindig zu machen, die in allen Reitweisen gleich sind. Auf diesem Wege wollen wir auch diese Reiter erreichen."

 

FN-aktuell: "Müssen wir dafür nicht in erster Linie die Ausbilder schulen?"

Hess: "Ja, das ist ein weiteres Ergebnis unserer Analyse. Die Ausbilder werden in ihrer Ausbildung auf diese `andere´ Klientel nicht vorbereitet. Die wenigsten Reitlehrer beschäftigen sich nicht gerne mit Anfängern oder Reitern, die – aus welchen Gründen auch immer - über ein bestimmtes reiterliches Niveau nicht hinauskommen. Das ist für sie unter ihrer Würde. Der typische Ausbilder denkt in Turnierkategorien und macht sich über die Motivation des eher breitensportlich orientierten Reiters keine Gedanken. Er kann sich in ihn nicht hineinversetzen. Im Moment finden diese Reiter nur schwer einen Ausbilder, der in unserem Sinne fachlich seriös ist. Wir müssen also einen Ausbilder kreieren, für den wirklich die Basisausbildung Lebenselixier ist und der ein gewisses animatorisches Geschick besitzt. Gleichzeitig muss aber auch sein Ansatz fachlich korrekt sein."

 

FN-aktuell: "Wie wollen Sie diesen von Ihnen beschriebenen Basisausbilder erreichen?"

Hess: "2006 erscheint eine neue Ausbildungs-Prüfungs-Ordnung (APO), in der auch die Ausbildung der Amateurreitlehrer geregelt wird. Hier planen wir unter anderem die Teilung des Trainer-C als Einstiegsreitlehrer in den Trainer C-Wettkampfsport und den Trainer C-Basissport. Letzterer sollte wirklich Spaß daran haben, Unterricht für Anfänger und Breitensportler zu geben. Dazu muss er ein Füllhorn von Ideen entwickeln, wie er den trockenen `Richtlinienlernstoff´ an den Reiter oder die Reiterin bringt. Sonst springt der Anfänger ganz schnell ab und sucht sich eine andere Sportart, wenn er sich da oben auf dem Pferd schlecht fühlt, oder rennt zu einem der vielen Gurus, die im Verkaufen ihrer Ausbildung sehr geschickt sind. In dieser Hinsicht haben wir großen Nachholbedarf. Denn unser Produkt – die klassische Reitlehre - ist gut und richtig und für jeden hilfreich. Davon bin ich wirklich überzeugt."

 

FN-aktuell:. "Haben wir denn überhaupt genügend Ausbilder?"

Hess: "Auch wenn wir sicher nie genug Ausbilder haben: Von der Statistik der Ausbilderabschlüsse her ist die Zahl in Ordnung. Unser Problem ist, dass ein Großteil dieser Ausbilder als solche gar nicht aktiv wird. Zum anderen will ich aber nicht nur die Ausbilder als Problem sehen. Auf der anderen Seite haben wir auch viele Reitschüler, die kein Durchhaltevermögen haben. Viele hüpfen von Ausbilder zu Ausbilder. Sie reiten solange bei jemandem, bis der erste Schweißtropfen fällt, oder bis der Reitlehrer sie ihrer Meinung nach mal falsch anspricht. Es fehlt die Bereitschaft, auch mal `durch den Rüttelsack zu gehen´. Das erwarte ich einfach von Reitern. Ausbildung ist nicht der zweiwöchige Schnellkurs, Ausbildung ist ein lebenslanger Prozess."

 

FN-aktuell: "Und wie wollen Sie die einzelnen Reiter erreichen?"

Hess: "Im Januar beginnt die FN-Ausbildungsoffensive mit der Seminarreihe "Besser Reiten". Es wird eine regelrechte Ausbildungstournee durch die ganze Bundesrepublik geben. Bei insgesamt 30 Veranstaltungen – die ersten 15 jetzt im ersten Quartal, die zweite Hälfte im Herbst – gehe ich auf alltägliche Probleme des Freizeit- wie auch Turnierreiters ein und zeige Lösungswege auf. Dabei steht unabhängig von der bevorzugten Reitweise der losgelassene Sitz des
Reiters und die harmonische Kommunikation mit dem Pferd im Vordergrund.

Mit der Seminarreihe "Besser Reiten" wollen wir alle Reiter ansprechen. Wir wollen ein Bewusstsein schaffen für die Qualität von Ausbildung. Wir wollen dem Reiter klar machen, was gutes, richtiges und besseres Reiten ist. Und zwar auf ganz einfachem Niveau, weil immer wieder die Kritik laut wird: `Richtlinienreiten´ ist zu kompliziert. Unser Ziel bei diesen Veranstaltungen ist es, den Reitprozess so einfach wie möglich zu erklären. Wir beantworten die Frage: Was musst Du beherrschen, um Spaß am Reiten zu haben?"

 

FN-aktuell: "Klingt, als wollten Sie auch mit Gerücht aufräumen, dass die klassische Reitlehre nur etwas für Turnierreiter sei und auch nur das Turnierreiten zum Ziel habe?"

Hess: "Richtig. Vor allem dürfen wir nicht so tun, als sei Turnierreiterei die `Sahnereiterei´. Auch hier gibt es genügend Defizite, wir erleben hier immer wieder Mogelpackungen. Im Sinne des Tierschutzes, der Unfallverhütung und des ethischen Miteinanders gelten die bei den Veranstaltungen angesprochenen Schlüsselqualifikationen für alle Reiter - auch für die Turnierreiter! Die Losgelassenheit des Pferdes ist die Voraussetzung für alles. Die auf Turnieren oftmals gezeigte `Auktionsreiterei´ entspricht nicht den Richtlinien und diese wollen wir auch nicht. Solche Fehler werden wir natürlich auch anprangern. Auch wenn wir sicher nicht mit dem erhobenen Zeigefinger kommen wollen. Wir wollen einfach Lösungswege aufzeigen, wie es richtig und besser ist."

 

FN-aktuell: "Stellen Sie sich vor, ein Jahr ist um, die Ausbildungsoffensive ist beendet. Was ist passiert? Wie steht es um die Reitausbildung in Deutschland?"

Hess: "Also ein Jahr wird sicher für die angestrebten Veränderungen nicht reichen. Insofern fällt im kommenden Jahr der Startschuss für eine Ausbildungsoffensive, die über das Jahr 2005 hinausreicht. Ich wäre jedenfalls schon zufrieden, wenn wir mit der Ausbildungsoffensive erreichen, dass man sich ganz generell mehr mit dem Thema Ausbildung beschäftigt. Es muss einfach klar werden: Ich hab nur mehr Spaß am Reiten – in egal welcher Reitweise, wenn ich mich mit Ausbildung beschäftige. Und wenn wir Reitlehrer haben, die bereit sind, sich mit jedem Reiter zu befassen: vom Anfänger bis hin zum ambitionierten Sportreiter. Im Prinzip Ausbilder, die zielgruppenorientierten Unterricht anbieten. Das ist sicher eine Frage der inneren Einstellung. Sie müssen Spaß an der Ausbildung der Basis bekommen. Wenn uns das gelingt, dann haben wir wirklich etwas erreicht. Wir brauchen einfach eine Bewusstseinsänderung bei Ausbildern wie Reitern."

 

FN-aktuell: "Was ist außer dieser Seminarreihe "Besser Reiten" geplant?"

Hess: "Im Kern steht natürlich diese Seminarreihe, die übrigens die Deutsche Akademie des Pferdes organisiert und veranstaltet. Begleitet wird diese Reihe vom FN-Ausbildungsmobil, das angefüllt ist mit Ausbildungsinformationen, mit Broschüren, Büchern und Videos unseres Fachverlages, dem FNverlag. Darüber hinaus werden wir auf Messen mit Ausbildungsdemonstrationen präsent sein. Zum Beispiel auf der Equitana, wo wir nicht nur einen Stand in Halle 10/11 haben, sondern täglich um 15 Uhr im großen Ring mit großen Namen aus Sport und Ausbildung im Programm sind. Außerdem veranstalten wir einen Kongress zum Thema `Pferdesport und Bildung´ und im Oktober zum Thema `Gesundheits- und Fitnesssport Reiten´."

(Das Interview führten Adelheid Borchardt und Uta Helkenberg)

Achtung Medien: Auf den Internetseiten » www.pferd-aktuell.de befindet sich das Logo zur FN-Ausbildungsoffensive "Besser Reiten" als Bilddatei.

 

 

Zur Person: Christoph Hess

 

Christoph Hess studierte Diplompädagogik mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung in Hannover, Göttingen und Oldenburg. Seit 1978 ist er bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung tätig, 1979 legte er die Prüfung zum Berufsreitlehrer (FN) ab. Christoph Hess ist Leiter der Abteilung Ausbildung sowie des Bereiches der Persönlichen Mitglieder, führt Richter- und Ausbilderlehrgänge im In- und Ausland durch und ist Prüfer von Richtern und Trainern auf höchstem Niveau in Deutschland. Ebenso zeichnet er sich als Internationaler Dressur- und Vielseitigkeitsrichter aus. Der gebürtige Delmenhorster ist seit 1976 verheiratet und hat drei Kinder.

 

 

 

 

 

FN-Ausbildungsoffensive

Ausbildungstour "Besser Reiten" mit Christoph Hess

 

Warendorf (fn-press). Unter dem Motto "Besser Reiten" startet die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) im Jahr 2005 eine Ausbildungsoffensive. Im Januar beginnt unter dem Dach der  Deutschen Akademie des Pferdes eine bundesweite Seminarreihe mit Christoph Hess (Warendorf), Leiter der FN-Abteilung Ausbildung. Insgesamt 30 Veranstaltungen sind geplant - die erste Hälfe im ersten Quartal, die zweite Hälfte im Herbst.

 

"Mein Pferd geht immer gegen den Zügel!" "Mein Pferd lässt sich rechts nicht stellen!" "Mein Pferd schwingt nicht im Rücken!"  Diese und andere Probleme von Freizeitreitern wie Turnierreitern will der FN-Ausbildungschef bei dieser Tournee lösen. Probleme, die teilweise in falschen Grundverständnis der Natur des Pferdes und damit der Einstellung zum Pferd begründet sind. Probleme, die aber auch in Reiterfehlern ihre Ursache haben können. Deshalb geht Christoph Hess auch auf das Thema "Richtiges Reiten" ein. Dabei steht unabhängig von der bevorzugten Reitweise der losgelassene Sitz des Reiters und die harmonische Kommunikation mit dem Pferd im Vordergrund.

FN-Ausbildung on Tour - dabei geht es um situationsbezogene, angewandte Reitlehre: An Beispielen aus dem Alltag des Reiters zeigt Christoph Hess, wie man mit einer guten Systematik immer einen Lösungsweg findet. In mehreren Gruppen wird der Berufsreiter mit Reitern unterschiedlichen Ausbildungsstandes und mit unterschiedlichen –zielen arbeiten. Unterstützt wird er dabei von wechselnden Co-Referenten, die mit ihm zusammen im zweiten Teil jedes Seminars auf veranstaltungsindividuelle Wünsche und Themenschwerpunkte eingehen. Es steht die fundierte Basisarbeit im Vordergrund, auch für den gehobenen Dressur-, Spring- oder Vielseitigkeitssport. Und hier kann man ab Januar 2005 teilnehmen:

 

Datum, Veranstalter, Postleitzahlbereich

  • 19. Januar: Absatzzentrum Vechta; 49377
  • 2. Februar: Landgestüt Spören; 06780
  • 9. Februar: Landgestüt Celle; 29221
  • 23. Februar: BLZ/DOKR Warendorf; 48231
  • 8. März: Waldstücker Hof Fulda; 36137
  • 9. März: Landesreit- und –fahrschule Langenfeld; 40764
  • 15. März: Reiterzentrum Ansbach; 91522
  • 16. März: Landgestüt Schwaiganger; 82441
  • 19. März: Reitanlage Güstrow; 18273
  • 22. März: B. Eidam Erbes-Büdesheim; 55231
  • 23. März: Landgestüt Marbach; 72532
  • 5. April: Landesreit- und –fahrschule Gera; 07548
  • 6. April: Landgestüt Moritzburg; 01468
  • 12. April: Landgestüt Neustadt-Dosse; 16845
  • 13. April: Gestüt Tasdorf; 24536

 

Die Seminare richten sich an alle Reiter, unabhängig davon, ob sie sich als Freizeit- oder  Turnierreiter empfinden. Darüber hinaus sind natürlich alle Ausbilder – Amateur- wie Berufsausbilder – willkommen. Die Veranstaltung wird den Inhabern von Ausbilderlizenzen als Fortbildung mit vier Unterrichtseinheiten anerkannt. Die Teilnahme an einem Seminar kostet zehn Euro pro Person. Persönliche Mitglieder (PM) zahlen acht Euro. Eine Ausnahme machen die Seminare in Spören, Güstrow, Gera und Neustadt-Dosse, wo acht Euro bzw. für PM sechs Euro zu zahlen sind. Die Veranstaltungen gehen in der Regel von 18 bis 21 Uhr.

Begleitet wird die Seminarreihe vom FN-Ausbildungsmobil, das angefüllt ist mit Informationen, Broschüren, Büchern und Videos des FNverlages.

Anmeldungsunterlagen und weitere Informationen zu jeder Veranstaltung: Deutsche Akademie des Pferdes, Stichwort: FN-Ausbildung on Tour, Claudia Gehlich, Freiherr-von-Langen-Straße 13-15, Telefon 02581/6362-179, Fax 02581/6362-208, E-Mail ›   cgehlich@fn-dokr.de, Internet » www.pferd-aktuell.de                                             Bo

 

 

 Übersicht Mitteilungen

 
 Übersicht Mitteilungen
vom 18.11.
Nr.  6497
Betriebe / Vereine FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

Betriebe / Vereine

 

 

Jährliches Betriebsleitermeeting in Warendorf

Praktische Tipps begeisterten Betriebsleiter

 

Warendorf (fn-press). Die Themen-Mischung des Betriebsleitermeetings 2004 war perfekt: In Sachen Betriebsmanagement gab es Tipps für Gelder aus der öffentlichen Hand und ein PC-gestütztes Buchhaltungsprogramm. Die Bedeutung einer guten Internetpräsenz und eines positiven Images als Erfolgsgarant standen im Mittelpunkt des Themas Öffentlichkeitsarbeit. In der Ausbildung drehte sich diesmal alles um die Zielgruppe Erwachsene. Gefesselt und wissbegierig folgten die rund 130 Teilnehmer des jährlichen Treffens der Leiter FN-gekennzeichneter Pferdebetriebe und Vereine, zu dem die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) Anfang November nach Warendorf eingeladen hatte.

 

Geld ist immer ein Thema in Pferdebetrieben und Vereinen. Und so eröffnete Uwe Karow (Niedererbach), Inhaber der Betriebsberatung UKB, die Veranstaltung mit dem beim letzten Betriebsleitermeeting gewünschten Thema "Gelder aus der öffentlichen Hand – Finanzierungsmöglichkeiten und Zuschüsse". Zwei wichtige Geldquellen nannte er für gewerbliche Betriebe: die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das mittlerweile darin aufgegangene European Recovering Programm. Attraktiv sind KfW-Kredite vor allem aufgrund der großteiligen Haftungsfreistellung. "Banken wie die KfW haben aber keine Zweigstellen wie herkömmliche Banken. Sie müssen die Gelder über ihre Hausbank beantragen. Und der Ausgang dieser Bewerbung hängt teilweise auch vom Wohlwollen Ihrer Bank ab. Deshalb mein Tipp: Stellen Sie sich gut mit Ihrer Hausbank", sagte Uwe Karow. Welche Kredite zu welchen Voraussetzungen zu bekommen sind, recherchiert man am besten direkt bei der KfW-Mittelstandsbank im Internet unter » www.kfw-mittelstandsbank.de . "Zum Teil liegen diese KfW-Gelder brach. Zum einen weil die Hausbanken lieber ihre eigenen Produkte verkaufen. Zum anderen weil der Antragsteller ein klares Betriebskonzept vorlegen muss, was die wenigsten machen."

 

Als "eine der hochinteressantesten Finanzierungsmöglichkeiten für Betriebsübernahmen und –erweiterungen auch für Pferdebetriebe" nannte Uwe Karow das Agrarinvestitionsprogramm (AFP) für die Landwirtschaft. Jedes Bundesland hat hier eigene Voraussetzungen. Auch für Vereine gibt es öffentliche Gelder. Bisher nicht ausgeschöpft ist zum Beispiel die finanzielle Unterstützung der Landessportbünde (LSB) für Übungsleiter/innen in Vereinen. In Hessen beispielsweise zahlt der LSB 1,50 Euro je Stunde bis maximal 250 Stunden. Auch unbekannt: Vom Deutschen Sportbund (DSB) gibt es für einen Vereinsmanager 250 Euro je 250 Mitglieder pro Jahr. Und noch eine Finanzierungsquelle wird bei Neueinstellungen oft vergessen: das Arbeitsamt. "Kontakten Sie das Arbeitsamt und prüfen Sie, inwieweit eine Neueinstellung förderungswürdig ist", riet der Betriebsberater. Weitere Förderbereiche des Arbeitsamtes sind die berufliche Weiterbildung, die berufliche Eingliederung schwerbehinderter Menschen – "die übrigens oft im Bereich der Pferdepflege wertvolle Arbeit in unseren Pferdebetrieben leisten" -, Ich-AGs, Überbrückungs- und Einstiegsgeld. 

 

Wenn der Betrieb aber erst mal gegründet ist, müssen auch Buchführung und Kalkulation Grundlage stimmen. "Wir haben zusammen mit einem Reiterhof ein Buchhaltungsprogramm entwickelt, mit dem Sie Ihren kompletten Reitbetrieb verwalten können", stellte Paul-Peter Pokojski (Nottuln), Geschäftsführer der Future Technologies & Computer Systems e.K., die  sogenannte "Haflinger-Software" vor, die sich seines Erachtens für Reit-, Pensions-, Turnier- und Zuchtbetriebe sowie für Vereine eignet. Mithilfe des Programms können alle Pferdedaten – Hufschmied, Tierarzt, Boxenbelegung – und alle Kundendaten erfasst, organisiert und verwaltet werden. Per Computer können mit der Software Reitstunden, Beritt und Ausbildung verwaltet werden, auch Turniere, Prüfungen und Veranstaltungen lassen sich laut des Diplominformatikers Pokojski planen und auswerten. Zudem lässt sich über das Programm die Korrespondenz und Rechnungsstellung erledigen. "Die Vorteile liegen auf der Hand: deutliche Zeitersparnis, einfache Rechnungsstellung, Kostenübersicht, Planungsunterstützung, Controlling-Möglichkeit und schließlich: Sie können mehrere Aufgaben mit einem Schritt erledigen." Wem das allerdings doch zuviel war, dem bleibt immer noch das Datenverwaltungsprogramm EXCEL.

 

Der erste Eindruck zählt – im Internet und auf dem Hof

 

Die beste Buchhaltung nutzt aber nichts, wenn einen die Kunden nicht finden. Also braucht es Werbung. Zu einer festen Werbeplattform auch im regionalen Bereich hat sich das Internet gemausert. "Online schlägt Print – Onlinewerbung wird die klassische Werbung überholen", prognostizierte Bernd Weidmann (Linsengericht), geschäftsführender Gesellschafter der Weidmann Internet Vertriebs GmbH und Betreiber des Internetportals pferde.de . 61 Prozent der Deutschen verfügen über einen Internetzugang. Bei den Reitern sind 70 Prozent online, Tendenz steigend. "Nutzen Sie das Internet, um Ihr Unternehmen in einer Art digitalem Prospekt darzustellen. Der große Vorteil: Sie können diesen Prospekt laufend aktualisieren." Wichtigste Voraussetzung für den Internetauftritt und damit man auch gut gefunden wird: eine eindeutige, einmalige Internet-Adresse – Domain-Name genannt. Ganz praktische Tipps für die eigene Betriebshomepage gab es auch: Man sollte versuchen, den Inhalt auf einer Seite darzustellen, am besten stichwortartig, denn das Lesen am Bildschirm strengt an. Wegen der hohen Ladezeiten sollte man maximal zwei bis drei Bilder auf einer Seite einbauen. Dauert der Seitenaufbau zu lange, springt der Besucher wieder ab. "Haben Sie doch mal lange Texte, dann bieten Sie diese mit Druckfunktion oder als Download an. Auf Papier ist das angenehmer zu lesen," riet der Internetexperte. Ganz wichtig auch: Ein Impressum. "Das ist gesetzliche Pflicht. Sie müssen genau sagen, wer und wo Sie sind. Dazu gehören auch Handelsregisternummern etc. Am besten lassen Sie Ihr Impressum juristisch absichern." Wie auch immer man seine Homepage gestaltet: Wichtig ist es, gefunden zu werden. Eine Internetseite, die keine Besucher bringt, ist vergebene Arbeit. "Man kann auch in Schönheit sterben."

 

Schön wenn der virtuelle Besucher und auch jeder sonst wie auf den Betrieb aufmerksam gewordene Besucher dann auch den Weg auf den Hof findet. Jetzt zählt der erste Eindruck. "Kalkulieren Sie die Macht des ersten Eindrucks", sagte Hubert Schulze-Hobeling (Everswinkel), freier Journalist beim WDR-Fernsehen. Zusammen mit Astrid von Velsen (Warendorf), Inhaberin der Agentur Equimedium, sprach er über Image als Erfolgsgarant. In einer immer unüberschaubareren Welt ersetzt Image Wissen und dient der Orientierung. Weil Image das Verhalten von Bezugsgruppen steuert, ist es entscheidend, auf sein Image Einfluss zu nehmen. Am Anfang steht eine Bestandsaufnahme. "Man muss seinen eigenen Betrieb kennen. Wer sind wir? Was sind unsere Stärken? Was sind unsere Schwächen? Wo wollen wir hin? Wie sehen wir unseren Betrieb? Wie nehmen uns andere wahr? Was sagen die Leute? Fragen, die dazu dienen, eine Unternehmensphilosophie, ein Leitbild zu entwickeln", erklärte Astrid von Velsen. Auf diesem Wege sollte man ein Leitbild finden, dass zum Betrieb  passt und dann nach innen und außen wirken soll. Alle betrieblichen Maßnahmen müssen auf dieses Leitbild abgestimmt sein: Inhaltlich – einheitliche Botschaften und Bilder, formal – einheitliche Slogans und Logo und zeitlich – das richtige Timing. Einbezogen in diesen Prozess sind die gesamten Kommunikationsmaßnahmen von der klassischen Werbung wie Anzeigen, Prospekte und Internet – bis hin zu Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Aber auch ganz einfache Dinge im Betrieb wie eine gute Ausschilderung. "Helfen Sie dem Kunden, sich auf Ihrem Hof zu orientieren. Wenn er schon zu Ihnen gefunden hat, dann soll er auch noch ins Büro, die Reithalle, Stall 1 oder 2 oder wohin auch immer finden", empfiehlt Astrid von Velsen. Und es geht auch gratis: "Wenn Vereinsmitglieder oder Einstaller und auch Mitarbeiter auf dem Hof freundlich grüßen. Das macht sehr viel aus und kostet nichts."

 

Wachstumsmarkt erwachsene Reiter

 

Woher aber bekommt man überhaupt neue Kunden, die man dann umwerben kann? Die deutsche Bevölkerung wird immer älter, die Zahl der Kinder und Jugendlichen sinkt. "Der Reiter von morgen ist weiblich und zwischen 30 und 60 Jahre alt", umriss Sacha Eckjans (Warendorf), Mitarbeiter der FN, den Kundenkreis. Ob weiblich oder männlich. Auf jeden Fall wartet ein Pool von rund 1,1 Millionen Menschen in Deutschland, die gerne reiten würden, aber aus unterschiedlichsten Gründen bisher nicht dazu gekommen sind. Darunter übrigens auch 33 Prozent Männer. "Offensichtlich fehlt das passende Angebot für erwachsene Reiter", nannte Sacha Eckjans einen entscheidenden Grund. "Wenn Sie ein Ausbildungsangebot für Erwachsene machen wollen, dann müssen Sie dieses Konzept klar und deutlich formulieren, Sie brauchen gute Lehrpferde und Qualität geht vor Quantität. Was mich jetzt noch stört, ist der Kunde, sollte nicht Ihr Motto sein." Der Unterricht muss auf Erwachsene abgestimmt sein. Erwachsene haben einen hohen Theorieanspruch. "Also sind die ersten fünf Stunden der Zehnerkarte Theoriestunden."

 

Schon voll in der Praxis, was die Werbung erwachsener Reiter betrifft, sind die zehn Vereine und Betriebe, die an dem FN-Förderprojekt "Erwachsene Neu- und Wiedereinsteiger" teilnehmen, dass Thomas Ungruhe (Warendorf), Leiter der FN-Abteilung Breitensport, vorstellte. Im Projekt gibt es drei Maßnahmen mit den Zielsetzungen "Jagdlicher Ausritt", und "Pferdekauf". Teilnahmebedingungen sind, dass der Betrieb Schulpferde hat, die Maßnahme mit neugewonnenen Kunden umsetzt –" damit meinen wir vier bis sechs Erwachsene, die die letzten sieben Jahre nicht geritten sind", einen Trainer C als festen Ausbilder stellt, über eine Anlage mit Halle, Außenplatz, Ausreitmöglichkeiten und einem Schulungsraum verfügt, "und bereit ist, etwas Schriftkram zu erledigen". Die Maßnahme dauert 12 bis 14 Monate und ist im Frühjahr gestartet. Insgesamt 60 Erwachsene sind in dem Projekt in den Sattel gestiegen. "Der gute Resonanz hat uns bewogen, zehn weitere Betriebe und Vereine in das Projekt aufzunehmen. Gefördert wird das Ganze durch ein kostenloses Buch- und Videopaket des FNverlages sowie Lehrmaßnahmen der FN, der Persönlichen Mitglieder sowie der Deutschen Akademie des Pferdes. Zudem organisieren wir Regionaltreffen der Ausbilder und gemeinsame Besuche von Pferdemessen", warb Thomas Ungruhe bei den Betriebsleitern für das Projekt. "Überlegen Sie es sich. Bis Dezember müssen Sie sich beworben und entschieden haben."

 

Fitness im Pferdesport ist keine Frage des Alters. "Fit oder fertig durch Reiten?" – Mit dieser Frage beschäftigte sich die Sportwissenschaftlerin und Reiterin Dr. Christine Heipertz-Hengst (Frankfurt). "Die Fitness des Reiters setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Der Koordination, das ist beim Reiten die Balance, die Kondition, das heißt möglichst lange gut und balanciert reiten zu können, und schließlich die Beweglichkeit. Kraft-Ausdauer-Schnelligkeit. Dafür könnten die Reiter sportlich wirklich mehr tun. Und das kommt ja auch unserem Partner Pferd zugute." Fitness beginnt jedoch schon im Kopf und lässt sich an vielen Stellen im Alltag unterstützen: Treppe statt Fahrstuhl, Fahrrad statt Auto. Auch könne man mit seinem Pferd gehen oder joggen. Wichtig sei es, sich vor dem Reiten aufzuwärmen und danach abzuwärmen. Hier kommen die Ausbilder ins Spiel, die ihren Unterricht um Funktionsgymnastik, Ergänzungssport und Falltraining ergänzen sollten. Im Zusammenhang mit dem Reiten ging Dr. Heipertz-Hengst auch auf Rückenprobleme ein. "Reiten kann ein idealer Rückensport sein, vorausgesetzt man macht es richtig."

 

Wer Ausbilder sucht, die auch auf diese Aspekte des Reitens eingehen, findet diese vielleicht auf dem Internetportal » www.arbeit-jetzt.de . "Wir haben eine Plattform eingerichtet für den Pferdesport. Hier finden Arbeitssuchende und –anbieter zusammen. Bundesweit", warb Antonius van der Linde (Willich), Inhaber der Training & Consulting International AG und ehemaliger Vielseitigkeitsreiter.

 

FN-Hunterklasse und Cavaletti: Es muss nicht immer hoch sein

 

Abergerundet wurde das Betriebsleitermeeting durch zwei praktische Ausbildungsdemonstrationen im Bundesleistungszentrum Reiten. Auch hier standen zunächst die erwachsenen Reiter im Vordergrund. Pferdewirtschaftsmeisterin Marion Ostmeyer (Versmold) stellte die FN-Hunterklasse vor. Ein im Frühjahr von der FN gestartetes Prüfungsangebot im Springen. Acht bis zehn Sprünge stehen verteilt an den langen Seiten oder auf den Diagonalen eines Reitplatzes. Die Linienführung ist einfach. Lange Wege lassen Reiter und Pferd gut und gelassen in den Rhythmus finden. Auch die Höhe der Hindernisse ist im unteren Bereich angesiedelt. Die niedrigste Prüfung liegt bei 80 Zentimeter, es können auch 90 oder 100 Zentimeter angeboten werden. "Die Anforderungen sind nicht so hoch. Das hat zum einen den Vorteil, dass sich der Reiter ganz auf seinen Sitz und das korrekte Reiten konzentrieren kann. Zum anderen kann man im Unterricht auch mal was wiederholen, da die Pferde in diesem Parcours nicht so schnell ermüden", sagte Marion Ostmeyer.

 

Viele Reiter brauchen aber nicht mal 80 Zentimeter. Den meisten reicht Cavaletti-Höhe. Wie man mit Stangen und Cavaletti an Balance und Gleichgewicht von Reiter und Pferd arbeitet, zeigte die international erfolgreiche Vielseitigkeitsreiterin Ingrid Klimke (Münster). Sie begann ganz einfach. Auch weil zunächst junge Pferde im Viereck waren. Im Schritt ging es erst – "fleißig über die die Mitte" - über eine bis schließlich über vier Stange. Der Reiter ist verantwortlich für den fleißigen geraden Schritt. Dazu muss er mit den Zügeln und dem Ellbogen der Nickbewegung des Pferdes folgen. "Reiten Sie auch mal am hingegebenen Zügel über die Stangen. Viele Pferde hatten mal einen guten Schritt. Oft werden aber vom Reiter die Zügel zu früh zu kurz aufgenommen." Als nächstes bezog Klimke Cavaletti in die Trabarbeit ein. Auf dem Zirkel aufgebaut ging es zunächst über eine, dann über zwei und schließlich über vier niedrige Cavaletti. "Auch hier gilt: fleißig über die Mitte reiten. Bei dieser Arbeit müssen die Pferde stärker hinten abfußen und lernen so hinten Last aufzunehmen." Dann kam die Galopparbeit hinzu. Auf der Mittellinie wurden zwei Cavaletti im Abstand von fünf bis sechs Galoppsprüngen aufgebaut. Mit der zweiten Gruppe und den älteren Pferden zeigte Ingrid Klimke dann recht anspruchsvolle Aufgaben im Galopp. Dazu wurden die vier Cavaletti wie an Kreuz auf dem Zirkel verteilt. Der Abstand zwischen zwei sich gegenüberliegenden Cavaletti – gemessen vom inneren Kreuz jedes Cavaletti – betrug 10,5 Meter. Zunächst ging es nur über die zwei Cavaletti an den langen Seiten, später dann über alle vier und schließlich steigerte sie die Aufgabe, indem durch den Wechsel zwischen anreiten der äußeren und der inneren Cavaletti-Seite die Abstände mal mit drei mal mit vier Galoppsprüngen reiten ließ.

 

Damit endeten zwei intensive Weiterbildungstage für die Betriebsleiter. Und einigen war es noch nicht genug. Sie blieben auch zur Abendveranstaltung der Deutschen Akademie des Pferdes "Der Reiter formt das Pferd" mit Olympiasieger Klaus Balkenhol. Informationen zum Thema "Geld der öffentlichen Hand": » www.kfw-mittelstandsbank.de, » www.verbraucherministerium.de, » www.rentenbank.de, » www.lsbh.de, » www.arbeitsamt.de, zum Thema "Internet" unter » www.reitsport-marketing.de und schließlich als Stellenbörse » www.arbeit-jetzt.de .                        Bo

 

 

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vom 18.11.
Nr.  6498
Deutsche Akademie des Pferdes FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
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Deutsche Akademie des Pferdes

 

 

Deutsche Akademie des Pferdes

Balkenhol-Seminar war voller Erfolg

 

Warendorf (fn-press). Mehr als 500 Interessenten folgten Anfang November der Einladung der Deutschen Akademie des Pferdes in das Bundesleistungszentrum (BLZ) Reiten in Warendorf zu einem Seminar, das sich mit der Dressurausbildung des jungen Pferdes beschäftigte. Hochkarätiger Referent war der Olympiasieger und ehemalige Bundestrainer Dressur, Klaus Balkenhol (Rosendahl). Unter dem unlängst beim FNverlag wieder aufgelegten Titel des Buchklassikers aus den 30er Jahren, "Der Reiter formt das Pferd", wusste Balkenhol Theorie und Praxis in der Ausbildung des jungen Pferdes anschaulich zu vermitteln.

 

Von der dreijährigen, erst wenige Wochen angerittenen Remonte, bis zum erfolgreichen Grand Prix-Pferd, zeigte Balkenhol die unterschiedlichen Entwicklungs- und Ausbildungsstufen des Dressurpferdes. Die Bedeutung der über Jahre hinweg angelegten Entwicklung der Muskulatur des Pferdes durch die richtige dressurgemäße Arbeit war einer der Schwerpunkte seines Referats. Ebenfalls zog sich wie ein roter Faden die Bedeutung von Erziehung, Vertrauensbildung und Konsequenz in der Hilfengebung durch den Vortrag.

Neuen, gerade in jüngster Zeit im Dressursport aufkeimenden Ausbildungstheorien,
erteilte
der renommierte Ausbilder eine scharfe Absage: "Die Pferde haben sich in den letzten 20 bis 30 Jahren unglaublich verbessert. Die Züchter stellen uns heutzutage viele wunderbare und hervorragend für den Dressursport geeignete Pferde zur Verfügung. Die Prinzipien der klassischen Reitlehre gelten jedoch auch für sie. Wer meint, weil diese Pferde so talentiert und geeignet sind, die Wege der klassischen Reitkunst verlassen zu können, der ist auf dem Holzweg." Besonders eindringlich warnte Balkenhol davor, sich von jungen, körperlich sehr weit entwickelten Pferden über deren tatsächlichen Entwicklungs- und Ausbildungsstand täuschen zu lassen. "Auch eine schon weit über ihr Alter hinaus bemuskelte vierjährige Remonte bleibt ein noch lange Zeit in der körperlichen Entwicklung befindliches Pferdekind. Hier altersunangemessene Ausbildungspraktiken anzuwenden, ist Kinderarbeit, die später beim erwachsenen Pferd zu schweren Schäden führen kann." Balkenhol legte in seiner vierstündigen Demonstration mit den unterschiedlichen Pferden auch viel Wert auf die Individualität der Pferde. Die Frage, wann mit bestimmten Ausbildungsschritten begonnen werden kann, richte sich nicht nach dem konkreten Alter der Pferde, sondern nach ihrem tatsächlichen Entwicklungsstand.                              
T.H.

 

 

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vom 18.11.
Nr.  6499
Zucht FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
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Zucht

 

 

Rangliste des Weltzuchtverbandes

Viele Medaillen für die Hannoveraner

 

Marslet/DEN (fn-press). Baloubet du Rouet, Gestion Salinero und Winsome Adante sind die Sportpferde des Jahres in den olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit. Sie führen die vom Weltzuchtverband (World Breeding Federation for Sport Horses, WBFSH) erstellten Ranglisten an. Bei den Stammbüchern gewinnt der Verband Hannoverscher Warmblutzüchter das "overall studbook ranking" wie auch die Dressurwertung. Im Springen liegt der niederländische Verband KWPN vorn, die Hannoveraner belegen Rang drei. Eine Bronzemedaille gibt es auch für das Westfälische Stammbuch in der Dressur. Die besten Vielseitigkeitspferde sind beim Irischen Stutbuch eingetragen, hier gab es für die Trakehner eine Bronzemedaille.

 

Der Hannoveraner Gestion Salinero, das Olympia-Pferd von Anky van Grunsven (NED), stammt ab von Salieri aus der Luna von Lungau und wurde von Horst Bünger in Essel gezogen. Platz zwei in der Dressur-Rangliste belegt mit Brentina von Brentano II-Lungau, ebenfalls ein hannoversches Zuchtprodukt. Auf Platz drei folgt der in Schweden gezogene Bjorsells Briar von Magini-Krocket.

Das beste Springpferd der WBFSH-Liste, Baloubet du Rouet, ist ein Selle Francais, sein Vater ist Galoubet A, die Mutter stammt ab von Starter. Die Silbermedaille im Springen geht wiederum an den Hannoveraner Verband: an den Wallach Shutterfly von Silvio I-Forrest, Platz drei belegt der Oldenburger Arko III von Argentinus-Beach Boy.

Der Trakehner Windfall von Habicht-Madruzzo xx (Züchter Heinz Lembke, Kaufbeuren) belegt in der Rangliste der Vielseitigkeit Platz drei. Weitere Informationen gibt es im Internet unter » www.wbfsh.com                                                                     bsp

 

 

Neue Zuchtrichter

 

Neustadt-Dosse/Alsfeld (fn-press). Zehn Kandidaten haben im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt erfolgreich die Prüfung zum allgemeinen Richter Zucht (A) absolviert: Ulrike Friedenstab (Drosedow), Christian Jung (Engersen), Jörg Hasselmann (Pelsin), Marcell Bethge (Calvörde), Ute Keller (Eggerstorf), Kira Kultus (Rauen), Veit Vackenstedt (Wernigerode), Ralf Mänz (Banzigerode), Dieter Stier (Weißenfels) sowie Armin Spierling (Gistow). Auch im hessischen Alsfeld fand eine Prüfung für Zuchtrichter statt. Hier haben Claudia Clausnitzer, Astrid Meier und Joachim Völksen ( alle Verband der Pony- und Kleinpferdezüchter Hannover), Pia Doernfeld (Verband der Ponyzüchter Hessen),  Hermann Jäger (Rheinisches Pferdestammbuch), Peter Müller (Pferdezuchtverband Sachsen) sowie Uwe Rosenthal und Wilhelm-Heinrich Hüggenberg (beide Westfälisches Pferdestammbuch) die Prüfung bestanden. Die neuen Zuchtrichter wurden nun für ihren jeweiligen Zuchtverband in der Zuchtrichterliste der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) aufgenommen.

 

 

Rasseparlament Tinker gegründet

 

Warendorf (fn-press). Zu seiner konstituierenden Sitzung traf sich am 9. November in Warendorf das Rasseparlament Tinker. In den Rassebeirat wurden die beiden Zuchtleiter Hans Britze (Zuchtverband für deutsche Pferde, ZfdP) und Wolfgang Kühn (Bayerischer Zuchtverband für Kleinpferde und Spezialrassen) sowie die beiden Rassedelegierten Heike Lauger (Georgensgmünd, Bayerischer Zuchtverband für Kleinpferde und Spezialrassen) und Silke Steegmann-Pierkes (Euskirchen, Westfälisches Pferdestammbuch) gewählt. Beschlossen wurde weiter die Beibehaltung des Rassenamens "Deutscher Tinker".          

 

 

Lasirko Siegerhengst in Mecklenburg

 

Redefin (fn-press). 17 von 49 Hengsten erhielten bei den 14. Mecklenburger Körtagen im Landgestüt Redefin ein positives Körurteil. Zum Siegerhengst kürte die Kommission den Holsteiner Schimmel Lasirko von Landjunge-Cassini I aus der Zucht und dem Besitz von Ingeborg und Klaus Block aus Hagen. Erster Reservesieger wurde der oldenburgisch gebrannte Wind Dancer-Solar-Sohn Wertigo (Züchter und Besitzer Gestüt Kempke Hof, Plaaz), zum zweiten Reservesieger avancierte der Mecklenburger Farweno Tarnko von Farewell I-Silvio I, den Heike Baron und Ulf Jonas aus Retelsdorf gezogen und ausgestellt haben.

 

 

Ergebnisse Hannoveraner Herbst-Auktion

 

Verden (fn-press). Mit einem Spitzenergebnis schloss der Hannoveraner Verband das Auktionsjahr 2004: Mit dem auf einer November-Auktion erzielten Rekordresultat beim Nettoumsatz von 1.126.000 Euro dominierten ausländische Käufer das Bieterfeld in der Verdener Niedersachsenhalle. Der Durchschnittspreis betrug 11.490 Euro. Käufer aus Marokko ersteigerten für 35.500 Euro das Spitzenpferd, den Parcoursnachwuchs Abrisco von Adlantus As-Lanthan aus der Zucht von Ralf Böttjer in Bremen (Aussteller Peter Broka, Worpswede). 59 der 98 verkauften Hannoveraner gingen in den Export.

 

 

"Tag der offenen Tür" im NRW-Landgestüt

 

Warendorf (fn-press). Zum traditionellen "Tag der offenen Tür" lädt das Nordrhein-Westfälische Landgestüt für Mittwoch, 19. Januar 2005, nach Warendorf ein. Von 10 bis etwa 16.30 Uhr werden in der Großen Reithalle der Deutschen Reitschule etwa 20 Programmpunkte präsentiert. Außerdem erscheint an diesem Tag der neue Hengstverteilungsplan. Weitere Informationen: NRW-Landgestüt, Telefon 02581/6369-0, E-Mail ›   info@hengstparade.nrw.de

 

 

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vom 18.11.
Nr.  6500
Springen FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
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Springen

 

 

Neuer Springkader

 

Warendorf (fn-press). Der Springausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hat in seiner jüngsten Sitzung die Kader für die Saison 2005 berufen:

Championatskader: Christian Ahlmann (Marl) mit Cöster; Otto Becker (Sendenhorst) mit Dobel’s Cento; Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Goldfever und Gladdys S; Marcus Ehning (Borken) mit For Pleasure und Anka; Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Montender; Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Shutterfly; Lars Nieberg (Homberg/Ohm) mit Adlantus As FRH und Lucie

B-Kader: Pia-Luise Aufrecht (Affalterbach); Markus Beerbaum (Thedinghausen); Eva Bitter (Münster); Franz-Josef Dahlmann (Herford); Daniel Deußer (Borgholzhausen); Mylene Diedrichsmeyer (Steinhagen); Heinrich Hermann Engemann (Bissendorf); Lutz Gripshöver (Werne); Toni Hassmann (Lienen); Ulrich Kirchhoff (Bostedt); Katharina Offel (Lohmar); Alois Pollmann-Schweckhorst (Warstein); Sören von Rönne (Hamburg); Franke Sloothaak (Borgholzhausen); Rene Tebbel (Emsbüren); Helena Weinberg (Herzogenrath)

B2-Kader: Susanne Behring (Bulle/CH); Heinrich-Wilhelm Johannsmann (Gütersloh); Hauke Luther (Bissendorf); Florian Meyer zu Hartum (Herford); Markus Renzel (Oer-Erkenschwick); Thomas Schepers (Iserlohn); Holger Wenz (Landshut); Holger Wulschner (Groß-Vieglen); Thomas Voß (Schülp)

C-Kader Junge Reiter: Jens Baackmann (Nottuln) mit Loreley; Julia Brauweiler (Iserlohn) mit Buddelei Jet Set und Buddelei Gismo; Hendrik Gravemeier (Sendenhorst) mit Puerto Rico; Felix Hassmann (Lienen) mit Queen Liesa, Perfekt H, Ibiza und Lyssah; Jennifer Kern (Pfungstadt) mit Don CeSar; Simone Meurer (Pfungstadt) mit Meurer’s Sao Paulo; Philip Rüping (Breitenburg) mit Cara Mia und Rainbow Helena; Alexander Schill (Kehl) mit Cassanova, Libertino und Nolita; Vivien Schockemöhle (Riesenbeck) mit Come On; Jan Sprehe (Cloppenburg) mit Cavalier, Paganini und Crazy Boy

C-Kader Junioren: Christoph Brüse (Wachtberg) mit Denise und Rhodos; Alexander Hufenstuhl (Lindlar) mit Peronne und AH Pikadeur; Kristian Kniha (München) mit Arabella und Skyboys Last; Elisabeth Kruse (Balve) mit Brave Heart, Camiro und Gino Ginello; Nisse Lüneburg (Hetlingen) mit Honey; Philipp Schober (Rothenburg) mit Wächterin und Lord Snowdown; Denise Sulz (Nagold) mit Charmant und Just For You D’Hof Ten; Tobias Thoenes (Uedem) mit Zaperlot FRH und Picasso; Thomas Weinberg (Herzogenrath) mit Chanell, Jessica und Gerry Copperfield                                                                                                                             bsp

 

 

Deutsche Ponyequipe gewinnt Nationenpreis in Verona

 

Verona/ITA (fn-press). Den Nationenpreis der Ponyspringreiter beim Weltcup-Turnier im italienischen Verona sicherte sich die deutsche Equipe. In der mit sieben Nationenmannschaften besetzten Prüfung verwies das deutsche Team nach Stechen die französische Equipe auf Rang zwei. Gegenüber den vier Fehlerpunkten der deutschen Ponyreiter hatte das Team Frankreichs acht Fehlerpunkte im Stechen aufzuweisen. Dritter wurde die Mannschaft der Schweiz. Für Deutschland gingen unter Leitung von Pony-Bundestrainer Peter Teeuwen (Brakel) in Verona an den Start: Ronja Bergmann (Ahrensbök) mit Playback (neun Fehlerpunkte im ersten sowie null Fehlerpunkte im zweiten Umlauf und null Fehlerpunkte im Stechen); Patrick Döller (Visbek) mit Sunny (in beiden Umläufen jeweils null Fehlerpunkte sowie im Stechen acht Fehlerpunkte); Kristian Kniha (München) mit Three-B-Corvina (in beiden Umläufen sowie im Stechen jeweils vier Fehlerpunkte) und Lisa-Marie Dersch (Riegel) mit Top Berkley (vier Fehlerpunkte im ersten und acht Fehlerpunkte im zweiten sowie null Fehlerpunkte im Stechen).                                                     T.H.

 

 

Baryard-Johnsson gewinnt Riders-Tour in Hannover

 

Hannover (fn-press). Den Großen Preis beim Internationalen Springturnier von Hannover – zugleich siebte und vorletzte Etappe der Einzelwertung der Riders-Tour – gewann Malin Baryard-Johnsson (Schweden) mit H & M Butterfly Flip. In der Siegerrunde der besten zehn Teilnehmer des Normalparcours blieb die 29-jährige mit der Zeit von 36,13 Sekunden die schnellste fehlerfreie Teilnehmerin. Zweiter wurde Peter Wylde (USA) mit Pinocchio mit einer Nullrunde in 36,16 Sekunden. Platz drei ging an Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), die mit Shutterfly 36,57 Sekunden für ihren fehlerfreien Ritt benötigte. In der Gesamtwertung bleibt weiterhin Marcus Ehning (Borken), der mit For Pleasure in Hannover Paltz sieben belegte, mit 72 Punkten in Führung. Zweite ist nun Meredith Michaels-Beerbaum mit 66 Punkten, gefolgt von Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit 60 Punkten auf Platz drei. Damit wird der Sieg in der Gesamtwertung erst bei der letzten Etappe in München (2. bis 5. Dezember) entschieden.

In der Teamwertung der Riders-Tour sicherte sich in Hannover das Audi quattro Team den Sieg. Auf den Plätzen zwei und drei folgten das Aegon Equestrian Team sowie das Eurocommerce Holland Team. In der Gesamtwertung rangieren das VDL Groep Team und das Aegon Equestrian Team mit jeweils 22 Punkten gemeinsam auf dem ersten Platz. Platz drei hält mit total 21 Punkten das Moltex Öko Team.  T.H.

 

 

Toni Hassmann Sieger im Weltcup von Verona

 

Verona/ITA (fn-press). Das Weltcup-Springen im italienischen Verona sicherte sich Toni Hassmann (Lienen) mit Lolita H. Im mit zwölf Teilnehmern besetzten Stechen lieferte Hassmann mit 38,48 Sekunden die schnellste fehlerfreie Runde ab. Zweiter wurde an Jean-Claude Vangeenberghe (Belgien) mit Osta Rugs Andiamo mit einer Nullrunde in 39,16 Sekunden. Platz drei ging an Andrea Herholdt (Italien) mit Nanta (null Fehlerpunkte in 40,26 Sekunden). Mit jeweils vier Fehlerpunkten im Normalumlauf landeten Alois Pollmann-Schweckhorst (Warstein) mit Candy, Pia-Luise Aufrecht (Affalterbach) mit Hofgut Liederbach’s Abrisca und Katharina Offel (Lohmar) mit Ginster Noir auf Platz 13. Nach drei von 14 Qualifikationsprüfungen der Westeuropaliga des Weltcups Springen stellt sich die Liste der Top Ten folgendermaßen dar:

1. Wim Schröder (Niederlande), 46 Punkte; 2. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), 32 Punkte; 3. Rolf Göran Bengtsson (Schweden), 25 Punkte; 4. Steve Guerdat (Schweiz), 25 Punkte; 5. Eric van der Vleuten (Niederlande), 23 Punkte; 6. Philippe Leoni (Frankreich), 21 Punkte; 7. Toni Hassmann (Lienen), 20 Punkte; 8. Jean-Claude Vangeenberghe (Belgien), 20 Punkte; 9. Otto Becker (Sendenhorst), 17 Punkte; 10. Thomas Velin (Dänemark), 16 Punkte.                                                       T.H.

 

 

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vom 18.11.
Nr.  6501
Dressur FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
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Dressur

 

 

Dressurkader 2005

 

Warendorf (fn-press). Der Dressurausschuss der Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hat in seiner jüngsten Sitzung in Warendorf die Kader 2005 berufen.

Championatskader: Klaus Husenbeth (Sottrum) mit Piccolino; Heike Kemmer (Winsen) mit Albano, Bonaparte und Ferragamo; Ann Kathrin Linsenhoff (Kronberg) mit Renoir-Unicef und Wahajama-Unicef; Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) mit Rusty und Wall Street; Martin Schaudt (Albstadt) mit Loesdau’s Loriot und Weltall VA; Hubertus Schmidt (Borchen) mit Wansuela suerte und Le Delon ABS; Ellen Schulten-Baumer (Rheinberg) mit Lesotho); Isabell Werth (Rheinberg) mit Antony FRH, Apache OLD und Satchmo

B-Kader: Gina Capellmann-Lütkemeier (Paderborn) mit Amando und Cashmere; Nadine Capellmann (Würselen) mit Rion und Bouton; Martina Hannöver-Sternberg (Lütjensee) mit Ratino H; Carola Koppelmann (Warendorf) mit Le Bo; Susanne Lebek (Braubach) mit Heaeys Beluga und Potomac; Anja Plönzke (Wiesbaden) mit Soero RBS; Karin Rehbein (Groenwohld) mit Domanio und Capuccino; Constanze Rügheimer (Pleinfeld) mit Bellman Dane und Mollehojs Rico; Isabel von Wendorff (Hamburg) mit Legacy; Wolfram Wittig (Rahden) mit Breitling W

B2-Kader: Nicole Glaser-Käppeler (Pulheim) mit Aurigeno und Floriano Deux NRW; Jonny Hilberath (Scheeßel) mit Fariano; Christine Kaltenböck (Wenzenbach) mit Cosmopolitan CC; Falk Rosenbauer (Hamburg) mit Little Big Man; Alexandra Simons-de Ridder (Aachen) mit Wellington; Falk Stankus (Altenkrempe) mit Lancelot

C-Kader Junge Reiter: Kira Kröncke (Dorum) mit Larso; Carolin van der Linde (Wesel) mit Feinsinn NRW; Anna-Katharina Lüttgen (Kerpen) mit Slow Fox V; Carde Meyer (Nottuln) mit Fürst Fido; Matthias Alexander Rath (Kronberg) mit Red Liner; Kristina Spaniol (Münster) mit Dienna; Andreas Timpe (Hattingen) mit Weltender; Dirk Viebrock (Harsefeld) mit Muchacho; Benjamin Werndl (Tuntenhausen) mit Sam und Duke; Jessica Werndl (Tuntenhausen) mit Bonito und Duchess; Rania-Stephanie Wipprecht (Lohfelden) mit Welden

C-Kader Junioren: Anika von Holdt (Elmshorn) mit Donna Fantasia; Stephanie Jansen (Korschenbroich) mit Merlin; Kathleen Keller (Bad Bevensen) mit Florestan; Clarissa Anna Klemp (Düsseldorf) mit Wyatt Earp NRW; Miriam Maurer (Bad Friedrichshall) mit Quickfire; Carlotta Söffing (Düsseldorf) mit Alexander der Große; Kristina Sprehe (Dinklage); Stephanie Schulz (Quickborn) mit Alkaccini; Katharina Winkelhues (Köln) mit Lavinia                                                                                     bsp

 

 

Neue S-Dressurrichter

 

Warendorf (fn-press). Die Dressurrichterprüfung der Klasse S Anfang November in Warendorf haben Cornelia Albrecht (Landeskommission Hannover); Lieselotte Ebrecht (LK Westfalen), Heinrich Geigl (LK Bayern); Johnson Geißler (LK Sachsen); Klaus Gosch (LK Weser-Ems); Ralph Hartung (LK Sachsen); Jutta Held (LK Rheinland); Christiane Plewa (LK Rheinland-Pfalz) sowie Inge Raither-Fischer (LK Baden-Württemberg) bestanden.

 

 

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vom 18.11.
Nr.  6502
Fahren FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

Fahren

 

 

Weltcup Fahren: Chardon vor Freund

 

Hannover (fn-press). Bei den German Classics in Hannover startete der Hallen-Weltcup der Vierspännerfahrer in seine vierte Saison. Erster Sieger in diesem Jahr ist der Niederländer Ysbrand Chardon. Er blieb in beiden Umläufen fehlerfrei und brauchte insgesamt 207,64 Sekunden. Michael Freund (Dreieich), dreimaliger Weltcup-Sieger, leistete sich im ersten Umlauf einen Fehler, im zweiten zwei Abwürfe und wurde mit 221,34 Sekunden Zweiter. Wildcard-Fahrer Christoph Sandmann (Lähden) beendete die beiden Umläufe mit jeweils zwei Abwürfen und belegte mit 232,34 Sekunden Dritter. Vierter wurde nach dem ersten Umlauf Tomas Eriksson (SWE), auf Platz fünf und sechs folgten Chester Weber (USA) und Jozsef Dobrovitz (HUN). Die Warm-Up-Prüfung hatte Freund vor Dobrovitz und Sandmann gewonnen.

Nächste Station des Weltcups ist Stuttgart (17./20. November). Dort gibt es zwei Wild-Cards vom Veranstalter, eine für den German Masters-Seriensieger Michael Freund, die andere für den baden-württembergischen Landesmeister Hansjörg Hammann aus Niederstotzingen. Sie treten an gegen Jozsef Dobrovitz, Werner Ulrich (SUI), Zoltan Lazar (HUN), Boyd Exell (AUS) sowie Chester Weber. Die Warm Up-Prüfung ist für Freitag, 19. November, 15.15 Uhr geplant, die Weltcup-Prüfung steht am Samstag, 20. November im Turnierplan. Informationen zum Weltcup Fahren gibt es im Internet unter » www.worldcupdriving.com                               bsp

 

 

Neue Richter Fahren

 

Warendorf (fn-press). Die Fahrrichterprüfung (F) haben bestanden: Günther Dost (Pleißa/Landeskommission Sachsen); Michael Gebhardt (Leinefelde-Birkungen/LK Thüringen); Sabine Lühmann (Sulingen/LK Hannover-Bremen); Dr. Werner Steinwand (Gschwend/LK Baden-Württemberg); Wilhelm Tischer (Neu-Isenburg/LK Hessen); Marion Weiß (Hohenstein/LK Thüringen).                                       bsp

373 Fahrer in Klasse S erfolgreich

 

Warendorf (fn-press). Mehr als 370 Fahrer haben in der Saison 2004 an bundesweit ausgeschriebenen Kombinierten Prüfungen der Klasse S erfolgreich teilgenommen: 48 Vierspännerfahrer, 28 Pony-Vierspännerfahrer, 146 Zweispännerfahrer, 95 Pony-Zweispännerfahrer, 41 Einspännerfahrer und 15 Pony-Einspännerfahrer erzielten Platzierungen in Kombinierten Wertungen der Klasse S.                                             bsp

 

 

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vom 18.11.
Nr.  6503
Vielseitigkeit FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
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Vielseitigkeit

 

 

Termine Vielseitigkeit 2005

 

Warendorf (fn-press). Die Sichtungswege in der Vielseitigkeit werden 2005 wie folgt aussehen. Für die "Senioren" sind vier Vorbereitungs-/Sichtungsprüfungen für die Europameisterschaften in Blenheim/GBR (8. bis 11. September) vorgesehen. Diese finden in Marbach (CIC***, 29.April bis 1. Mai), in Schenefeld (CIC***-W, 27. bis 29. Mai), in Luhmühlen (CCI****, 16. bis 19. Juni), in Hamburg-Horn (CIC*** 23. bis 25. Juli) sowie im Rahmen der Deutschen Meisterschaft in Bonn-Rodderberg (CIC*** 18. bis 21. August) statt. Je drei Europameisterschafts-Sichtungen stehen für die Junioren und Jungen Reiter auf dem Programm. Die erste findet im Rahmen der Deutschen Jugendmeisterschaften in Hohenberg-Krusemark (9. bis 12. Juni) gemeinsam für beide Altersgruppen statt, ebenso wie die zweite Sichtung in Bad Segeberg im Rahmen der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (CIC**, 8. bis 10. Juli 2005). Die dritte Sichtung ist für Junioren in Niederweimar (CIC* 23. bis 24. Juli 2005) geplant, für die Jungen Reiter in Ganderkesee (CIC** im Rahmen der EM Ländliche Reiter, 12. bis 14. August 2005). Die Europameisterschaften der Junioren werden in Saumur/FRA (4. bis 7. August 2005) ausgetragen, die EM der Jungen Reiter finden in Segersjö/SWE (25. bis 28. August) statt. Für die Europameisterschaften der Pony-Vielseitigkeitsreiter (Pratoni/ITA, 28. bis 31. Juli) wird in Radolfzell (7./8. Mai) und Lauterbach (25./26. Juni) gesichtet. Ein weiterer bundesweit wichtiger Vielseitigkeitstermin ist der Bundeswettkampf, der 2005 in Steinsee (13. bis 15. Mai) ausgetragen wird.                                                    Hb

 

 

 

 

 

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vom 18.11.
Nr.  6504
Kurzmeldungen FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

Kurzmeldungen

 

 

TV-Tipps

 

Freitag, 19. November

·        Südwest Fernsehen, 23.30 bis 0.30 Uhr: "Sport Extra" mit Stuttgart German Masters (Springen)

Samstag, 20. November

·        Südwest Fernsehen, 17 bis 18 Uhr: "Sport am Samstag" u.a. mit Stuttgart German Master (u.a. Hindernisfahren)

Sonntag, 21. November

·        Südwest Fernsehen, 12.15 bis 13 Uhr: "Sport Extra" mit Stuttgart German Masters (Dressur)

·        ZDF, ca. 16.15 Uhr: Stuttgart German Masters

Montag, 22. November

·        MDR, 13.45 bis 14 Uhr: Pferdegeschichten – Bürgermeister hoch zu Ross

Mittwoch, 24. November

·        ARD, 15.15 bis 16 Uhr: Abenteuer Wildnis – die Saga vom Islandpferd

·        Eurosport, 23 bis 23.30 Uhr: Audi Equestrian Masters in Brüssel/BEL

Sonntag, 28. November

·        Kika, 13.15 bis 13.45 Uhr: Woody – ein Fohlen ohne Mutter

·        3sat, 17.30 bis 18 Uhr: Teletipps vom Tierarzt u.a. Winterreiten

Mittwoch, 1. Dezember

·        Eurosport, 20.30 bis 21.30 Uhr: CSI**** Paris Porte de Versailles

Mittwoch, 15. Dezember

·        Eurosport, 20.30 bis 22.30 Uhr: Weltcup-Springen in Genf und Olympia Horse Show London (live)

Donnerstag, 16. Dezember

·        Eurosport, 22 bis 23.30 Uhr: Olympia Horse Show London (live)

Freitag, 17. Dezember

·        Eurosport, 22 bis 23 Uhr: Olympia Horse Show London (live)

Sonntag, 19. Dezember

·        Eurosport, 21 bis 23 Uhr: Olympia Horse Show London

Montag, 20. Dezember

·        Eurosport, 22 bis 23.15 Uhr: Olympia Horse Show London (live)

Mittwoch, 22. Dezember

·        Eurosport, 19.30 bis 21.30 Uhr: FEI World Top 10 in Genf und Weltcup-Springen in London

Korrektur: Iris Uhlenbrock auch im Reining-Kader

 

Warendorf (fn-press). In der in FN-aktuell, Ausgabe 23 veröffentlichten aktualisierten Liste des Reiningkaders hat sich ein Fehler eingeschlichen. Auch Iris Uhlenbrock (Coesfeld) wurde vom Disziplinbeirat Reining des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR) in den Kader berufen.

 

 

WEG 2006 Aachen: Bundeskanzler steht voll hinter WM

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Berlin/Aachen (fn-press). 643 Tage vor dem Beginn der World Equestrian Games, den Weltmeisterschaften aller sieben offiziellen Pferdesportdisziplinen in Aachen im Jahr 2006, trafen sich die Organisatoren der WM Mitte November in Berlin zu einem Gespräch mit Bundeskanzler Gerhard Schröder. Der Bundeskanzler sicherte dabei sein volle Unterstützung für die Weltmeisterschaften zu und betonte ausdrücklich die Bedeutung der WM in Aachen. Nach Angaben des Präsidenten des Aachen Laurensberger Rennvereins (ALRV), Klaus Pavel, der gemeinsam mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) die Weltmeisterschaften ausrichtet, sind bereits jetzt rund 180.000 Tickets für die WM verkauft. Insgesamt wird mit etwa 500.000 Besuchern gerechnet, circa 150.000 werden aus dem Ausland erwartet.                      T.H. 

 

 

Hannoversches Jugendturnier in Verden

 

Verden (fn-press). Zum neunten Hannoverschen Jugendturnier laden der Reiterverband Hannover-Bremen und der Verband hannoverscher Warmblutzüchter für den 19. bis 21. November nach Verden ein. Veranstaltungsorte sind die Niedersachsenhalle und die Hannoversche Reit- und Fahrschule. Ausgeschrieben sind Springprüfungen in der Kleinen und Großen Tour, ein Mannschaftsspringen der Klasse S, Dressurprüfungen und das Nachwuchschampionat für Ponyreiter. Weitere Informationen: Reiterverband Hannover-Bremen, Telefon 0511/325768, E-Mail ›   rv-han-hb@t-online.de

 

 

Studentenreiter zieht es nach Münster

 

Münster (fn-press). Die diesjährigen Deutschen Hochschulmeisterschaften Reiten werden vom 17. bis 19. Dezember in Münster ausgetragen. Gastgeber ist die Studentenreitgruppe der Universität und Fachhochschule Münster, die den Mannschaftstitel im vergangenen Jahr gewinnen konnte. Austragungsort ist das Westfälische Pferdezentrum in Münster-Handorf. Qualifiziert haben sich für die Hochschulmeisterschaften 45 Studentenreiter aus ganz Deutschland. Besonderer Austragungsmodus der Meisterschaften: Die Studenten müssen auf ihnen fremden Pferden an den Start gehen und sich innerhalb weniger Minuten auf die Pferde einstellen. Zur Verfügung gestellt werden die Pferde unter anderem vom Nordrhein-Westfälischen Landgestüt in Warendorf und der Westfälischen Reit- und Fahrschule in Münster. Dabei stellen jeweils drei Studenten ein Pferd vor. Der Teilnehmer mit dem besten Ergebnis kommt eine Runde weiter. Beginnen die Vorrunden in Dressur und Springen noch auf dem Niveau der Klasse A, werden die Finalprüfungen auf dem Niveau der Klasse S ausgeritten. Informationen: » www.dhm2004.de .                                          T.H.

 

 

Seminar für Pensionspferdehalter

 

Warendorf (fn-press). Der Verband landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Westfalen-Lippe lädt für den 15. bis 18. Februar 2005 zu einem Bundesseminar für Pferdehalter mit Schwerpunkt Pensionspferdehaltung nach Warendorf ein. Informationen gibt es direkt beim Verband, Telefon 0251/599-306 oder 599-294, E-Mail ›   Bernhard.Halbuer@lwk.nrw.de

 

 

Hop Top Musical bei der Equitana 2005

 

Essen (fn-press). Ein Musical im Rhythmus von Pferd und Reiter mit melodischen Momenten, atemberaubenden Stunts und faszinierenden Dressurleistungen: Für die über 21.000 Zuschauer, die im vergangenen Jahr das Hop Top Musical "Rhythmen der Nacht" im Rahmen der Equitana in Essen feierten, gibt es ein Wiedersehen. "Moments & Miracles" ist der Titel der internationalen Produktion, die bei der Equitana – 26. Februar bis 6. März 2005 - mit Stars aus vielen europäischen Ländern an vier Abenden eine Gala der ganz besonderen Art zu werden verspricht. "Moments & Miracles" steht für Pferde in anderen Welten und in fremden Kulturen, für Momentaufnahmen des Lebens auf fernen Kontinenten. Das Hop Top Musical 2005 entführt die Zuschauer auf einen Trip durch Raum und Zeit und präsentiert ihnen Reiter und Pferde in einzigartigen neuen Schaubildern. Eine 60 mal 11 Meter große Projektionswand und ein ganzes Repertoire an Sound-, Licht- und Spezial-Effekten lassen ein beeindruckendes Spektakel entstehen.

Das Hop Top Musical, seit Jahren fester Bestandteil der Weltmesse des Pferdesports, ist mittlerweile als im Kalender vieler Pferdefans verankert. Karten für die Abende des 26. Februar und des 2., 4. und 5. März sind ab Mitte November unter der Ticket Hotline 0180/5352536 (0,12 Euro/Minute) oder online unter » www.hop-top-show.de sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Fotos zum Hop Top Musical finden sich unter » www.equitana.de .

 

 

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vom 18.11.
Nr.  6505
Termine und Akkreditierungen FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

Termine und Presseakkreditierungen

 

 

Salutfestival Aachen; 25./28. November            Kontakt: Michael Stuppi, Telefon 02402/34061, E-Mail ›   m.stuppi-eschweiler@t-online.de

 

Munich Indoors – Olympiahalle München; 2./5. Dezember            Kontakt: Kerstan MediaNetworking, Andreas Kerstan, Telefon 04307/827970, E-Mail ›   info@kerstan.de

 

Internationales Festhallen Reitturnier Frankfurt; 16./19. Dezember            Kontakt: Escon Marketing, Telefon 04473/9411-140

 

Reitturnier Gahlen; 7./9. Januar 2005            Kontakt: Kerstan MediaNetworking, Martina Brüske, Telefon 0177/7532625

 

Partner Pferd Leipzig; 20./23. Januar 2005            Kontakt FEI Weltcup Springen und Fahren: Andreas Kerstan, Kerstan Media Networking, Telefon 04307/827970, E-Mail ›   info@kerstan.de; Kontakt Ausstellung und Westernturnier: Gabriele Groeger, Leipziger Messe, Telefon 0341/6788187, E-Mail ›   g.groeger@leipziger-messe.de; Internet: » www.partner-pferd.de oder » www.engarde.de oder » www.leipziger-messe.de

 

 

 

 

 

 

 

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vom 18.11.
Nr.  6506
Ergebnisdienst FN-aktuell vom 18.11.04 FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

Ergebnisdienst

 

 

CSI**** Wiener Neustadt/AUT; 5./8. November

Großer Preis

1. Franke Sloothaak (Borgholzhausen) mit Sundance K; 0/0/36,50

2. Hugo Simon (AUT) mit Conquest of Paradiso; 0/0/38,38

3. Heinrich-Wilhelm Johannsmann (Gütersloh) mit Potsdam NRW; 0/0/38,62

...

6. Thomas Schepers (Iserlohn) mit Capital W; 0/4/37,84

 

 

 

 


German Classics (CSI****/CDI***/CAI-W) Hannover; 4./7. November

Großer Preis (Riders Tour-Wertung)

1. Malin Baryard-Johnsson (SWE) mit H&M Butterfly Flip; 0/0/36,13

2. Peter Wylde (USA) mit Pinocchio; 0/0/36,16

3. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Shutterfly; 0/0/36,57

4. Thomas Voss (Schülp) mit Leonardo B; 0/0/36,85

...

6. Rene Tebbel (Emsbüren) mit Farina; 0/4/35,60

7. Marcus Ehning (Borken) mit For Pleasure; 0/4/36,24

8. Lutz Gripshöver (Werne) mit Polyfee; 0/4/36,24

Riders Tour Teamwertung

1. Audi Quattro Team; 0/26,24 Sekunden im Stechen (Mylene Diedrichsmeier mit Countess G; Marco Kutscher mit Conterno-Grande; Ludger Beerbaum mit Goldfever)

1. AEGON Equestrian Team; 0/26,98 (Peter Wylde mit Fein Cera; Jessica Kürten mit Castle Forbes Libertina; Sheila Burke mit Caya)

3. Eurocommerce Holland Team; 0/27,69

Grand Prix

1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Apache OLD; 1.700

2. Lisa M. Wilcox (USA) mit Relevant; 1.636

3. Wolfram Wittig (Rahden) mit Breitling W; 1.599

Grand Prix Kür

1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Apache OLD; 77,36

2. Wolfram Wittig (Rahden) mit Breitling W; 73,67

3. Gina Capellmann-Lütkemeier (Paderborn) mit Amando; 73,03

Hallenweltcup Vierspänner

1. Ysbrand Chardon (NED); 207,64 Sekunden im zweiten Umlauf

2. Michael Freund (Dreieich); 221,34

3. Christoph Sandmann (Lähden); 232,34

4. Tomas Eriksson (SWE); 125,14 Sekunden im ersten Umlauf

5. Chester Weber (USA); 136,93

6. Jozsef Dobrovitz (HUN); 141,38


 

 

 

CSI-W Verona/ITA; 4./7. November

Großer Preis (Weltcupspringen)

1. Toni Hassmann (Lienen) mit Lolita H; 0/0/38,48

2. Jean-Claude Vangeenberghe (BEL) mit Osta Rugs Andiamo Z; 0/0/39,16

3. Andrea Herholdt (ITA) mit Nanta; 0/0/40,26

 

 

 

CSI***** Brüssel/BEL; 11./14. November

Großer Preis

1. Peter Wylde (USA) mit Fein Cera; 0/0/36,24

2. Jan Claude van Geenberghe (BEL) mit Osta Rugs Andiamo Z; 0/0/36,33

3. Leopold van Asten (NED) mit VDL Groep Fleche Rouge; 0/0/39,31

...

5. Lars Nieberg (Homberg/Ohm) mit Lucie; 0/4/36,36

CSI** Linz-Ebelsberg/AUT; 11./14. November

Großer Preis

1. Jan Sprehe (Cloppenburg) mit Paganini; 0/0/34,89

2. Juraj Hanulay (SVK) mit Lou Bega; 0/0/35,56

3. James Wingrave (GBR) mit Spring Master; 0/0/36,28

4. Richard Hannöver (Badbergen) mit Pauline; 0/4/34,21

5. Rene Tebbel (Emsbüren) mit Emily; 0/4/36,41

 

 

 


Oldenburger Pferdetage (CSI**/CDI***); 11./14. November

Großer Preis

1. Gert-Jan Bruggink (NED) mit Marome NW; 0/0/36,61

2. Markus Renzel (Oer-Erkenschwick) mit Peu a Peu; 0/0/36,68

3. Holger Wulschner (Groß-Viegeln) mit Dublin; 0/0/36,76

4. Jeroen Dubbeldam (NED) mit Pokemon DDH; 0/0/37,48

5. David McPhearson (GBR) mit Poet; 0/0/37,48

Grand Prix

1. Lisa M. Wilcox (USA) mit Relevant; 1.721

2. Ellen Schulten-Baumer (Rheinberg) mit Gina Royal OLD; 1.687

3. Jonny Hilberath (Scheeßel) mit Fariano; 1.674

Grand Prix Special

1. Lisa M. Wilcox (USA) mit Relevant; 1.849

2. Jonny Hilberath (Scheeßel) mit Fariano; 1.803

3. Ellen Schulten-Baumer (Rheinberg) mit Gina Royal OLD; 1.752


 

 

 

CSI-W Toronto/CAN; 5./13. November

Weltcup-Springen

1. Todd Minikus (USA) mit Flier; 0/0/39,7

2. Eric van der Vleuthen (NED) mit Audi’s Jikke; 0/0/41,79

3. Michael Whitaker (GBR) mit Porto Fino; 0/4/39,75

...

6. Markus Beerbaum (Thedinghausen) mit Constantin; 4

 

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16.11. - 16.12.
Nr.  6481 vom 16.11.04
Abenteuer auf dem Reiterhof 3 Mönchengladbach
Claudia Nimmesgern 040 413 096 10  E-Mail  
Das Erbe der Gräfin

Abenteuer auf dem Reiterhof 3 setzt die beliebte Pferde-Serie spannend fort


Mönchengladbach im November 2004. Mit Abenteuer auf dem Reiterhof 3 – Das Erbe der Gräfin schickt rondomedia den dritten Teil des beliebten Pferde-Adventures ins Rennen. Auch dieser Titel läuft unter dem Erfolgslabel Lissy – eine der auflagenstärksten Mädchenzeitschriften rund ums Pferd.


Nachlass mit Hindernissen!
Der Traum eines jeden pferdebegeisterten Mädchens geht in Erfüllung: Einmal Besitzerin eines Gestütes sein, auf dem es von edlen Pferden und niedlichen Fohlen nur so wimmelt. Lissy erfüllt diesen Herzenswunsch. Das Erbe der Gräfin katapultiert Pferdenärrinnen in die Rolle eines Mädchens, das von seiner vermögenden Tante ein prächtiges Gestüt erbt. Doch die Sache hat einen Haken: Nur wem die Organisation eines erfolgreichen Turniers gelingt, der darf sich auch in Zukunft Gutsherrin nennen.


Pferde erben ist nicht schwer …
Viele schwierige Aufgaben liegen vor der frischgebackenen Besitzerin des wertvollen Gestüts. Doch hinter jeder erfolgreich genommenen Hürde wartet eine Belohnung: Neue Pferde tummeln sich auf saftigen Weiden, neue Strecken laden zu Ausritt und Trainingsrunde ein, verbesserte Stallgebäude erleichtern die Arbeit mit den Pferden. Wer sich aufopfernd und kenntnisreich um seine Vierbeiner kümmert, den belohnen immer bessere Leistungen, immer höhere Sprünge. In zwei abwechslungsreichen Spielmodi und unbegrenzter Spieldauer zeigt sich, wer das Zeug zum Gestütsleiter hat und wer seine Laufbahn doch besser als Pferdepfleger beenden sollte.
Als besonderes Geschenk für treue Fans enthält Reiterhof 3 einen Poster-Builder. Mit daraus entworfenen Pferdepostern wandeln sich schnöde Zimmerwände in eine phantasievolle Bildergalerie.

Erhältlich: 1.11.04 ISBN: 3-89874-273-3
unverb. VK: 19,99 € Publisher: rondomedia
EAN: 4 032222 60273 7 USK: 0
Systemvoraussetzungen: Athlon®-/ Pentium®- oder vergleichbarer Prozessor mit 450 MHz, Windows® 98 SE/Me/2000/XP, 64 MB RAM, 32 MB 3D-Grafikkarte, 16-Bit Soundkarte, CD-ROM- oder DVD-Laufwerk, DirectX 9.0 kompatible Hqardware
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Zitat Edith und Martin, 07.01.02: ... Ihr Pferdemagazin wird gerne gelesen und haben uns viele gute Tips gegeben fuer Hafi - Flori. ...  mehr



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www.pferdezeitung.com/295.04/Mitteilungen · 05.12.2004 · 06:50
Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Leserbeiträge und die Inhalte externer Internetseiten.
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