Breitensport 1. Europäisches Wanderreitsymposium Neue Impulse für das "gesicherte Abenteuer" Wanderreiten Prüm (fn-press). "Dieser Abschluss soll keine Ende sein, sondern ein Anfang," sagte Dr. Joachim Markgraf (Dresden), Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Breitensport, Vereine und Betriebe der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), als das erste Europäische Wanderreitsymposium in Prüm ausklang. "Ich denke, wir haben dem Wanderreiten mit dieser Premiere neue Impulse gegeben." Rund 130 Teilnehmer – Wanderreiter, Tourismusvertreter, Betreiber von Wanderreitstationen – beschäftigten sich in der zweiten Oktoberwoche drei Tage lang mit dem Wanderreiten. Unter dem Motto "Erlebnis - Reiten - in der Landschaft" rollten über 20 Referenten das Thema von allen Seiten auf: Ausbildung für Reiter, Pferd, Führer, Qualifizierungsmaßnahmen für Stationsbetreiber, Organisation und Entwicklung von Wanderreitregionen, Pferdeauswahl, Sicherheit und Unfallverhütung, Hufschutz, Fütterung, Ausrüstung, Rittplanung, Naturschutz und Reitrecht. Eingeladen in die über die Grenzen hinaus bekannte Reitregion "Eifel zu Pferd" hatte die Veranstaltergemeinschaft von FN, Pferdesportverband Rheinland-Pfalz, Sport & Tourismus GmbH Bitburg-Prüm, Eifel zu Pferd, die Verbandsgemeinde Prüm und der Reitverein Prümer Land. Aufrüttelnde Worte gab es gleich am ersten Tag von Hervé Delambre. Der Präsident des internationalen Verbandes für Reittourismus (Fédération Internationale de Tourisme Equestre, FITE) erntete brandenden Applaus für seine Kritik, dass "restriktive Bestimmungen und fadenscheinige Argumente in missbräuchlicher Art und Weise dazu genutzt werden, Reiter aus der Landschaft zu halten." Er wies auf das große wirtschaftliche Potenzial des Wanderreitens und Reittourismus hin, dass weder in Frankreich noch weltweit ausgeschöpft ist. "Hier liegt ein riesiger Wachstumsbereich. In Frankreich wird das Wanderreiten gefördert. Die Politiker haben erkannt, dass der ländliche Raum so gefördert werden kann." Traumhaft auch eine weitere französische Lösung: "Wir dürfen die Wanderwege der Wanderer benutzen." Nicht nur haben die nichts dagegen, die Natur und ihre Infrastruktur zu teilen. Die Wandervereine pflegen die Wege auch noch. Auf die fröhliche französische Zukunftmusik folgten düstere und provokante Töne aus Norddeutschland. Wiggo Wehner (Tangstedt), der seit 30 Jahren als Reiseveranstalter weltweit Reitern in den Sattel hilft, malte ein weniger freundliches Bild für die Wanderreiterzukunft. "Wanderreiter benötigen eine Infrastruktur, die wir künftig direkt oder indirekt selber finanzieren müssen. Die öffentlichen Kassen sind leer. Egal ob auf kommunaler, Landes-, Bundes- oder EU-Ebene." Regeln regeln das Zusammenleben Richtig heiß wurde den Symposiumsteilnehmern und Referenten am zweiten Tag. Nicht nur weil sich die drei Blöcke dreimal wiederholten, so dass alle Teilnehmer alle Referate besuchen konnten. Auch die Infos erschlugen manchen. "Man kann als Reiter nicht ausreiten, ohne die Straßenverkehrsordnung (StVO) zu berühren, denn die StVO gilt nicht nur dort, wo Autos fahren, sondern auch überall dort, wo Fußgänger, Radfahrer und Reiter zusammentreffen," eröffnete Heiner Natschak (München), Polizeikommissar bei der Reiterstaffel München, seinen Beitrag im Block "In der Landschaft". Deshalb sind bestimmte Sicherheitsregeln einzuhalten. Dazu gehörte zur Überraschung einiger, dass Pferde – im Straßenverkehr - nur mit Trensenzäumung zu führen sind. Auch Handpferde. Regelverstöße wirken sich so richtig natürlich erst im Falle eines Unfalls oder Schadens aus. Dann nämlich, wenn die Gerichte die Schuldfrage und Versicherungen die Haftungsfragen klären und dem Reiter eine Mitschuld zugeschrieben wird oder die Haftung teilweise oder ganz versagt wird, und er auf den Kosten sitzen bleibt. Nicht alles allerdings, was die StVO vorschreibt, ist im Sinne der Reiter. "Eigentlich müssten die Regeln für Reiter in der StVO überarbeitet werden. Sie wurde erstellt zu einer Zeit, als noch Gespanne zum Bild im Straßenverkehr gehörten und das Verkehrsaufkommen viel kleiner war. Im Moment gefährden diese teilweise überholten Vorschriften die Reiter als Verkehrsteilnehmer", empfahl der nicht nur dienstlich, sondern seit über 30 Jahren auch privat aktive Reiter. Ohne Regeln geht es offensichtlich nicht nur im Straßenverkehr nicht, denn zahlreiche Gruppen nutzen Natur und Landschaft. Oder wollen sie schützen. "Die Einhaltung des Wegegebotes ist die Voraussetzung für umweltfreundliches Verhalten und Wanderreiten. Das Maß der Umweltbeeinträchtigung hängt vor allem vom disziplinierten Verhalten der Reiter ab," sagte Brigitte Ankly (Ralingen), Breitensportbeauftragte des Pferdesportverbandes Rheinland-Nassau. Damit Wanderreiten eine sanfte Form des Tourismus ist, muss der Reiter bereit sein, sich entsprechende Kenntnisse über Pflanzen und Wildtiere, über Reitregeln und Naturschutz anzueignen, weiterzugeben und auch Rücksicht zu nehmen. Auch auf andere Naturnutzer. "Nicht alles, was die Reiter im Gelände tun, wird ein Umweltschaden, sondern eher ein Imageschaden. Das ist dann ein besonders großer Schaden, denn mit dem Wanderreiten wird in der Öffentlichkeit sehr viel Positives verbunden." Einen besonderen Tipp hatte die hauptberufliche Journalistin: "Werden Sie Mitglied in einem Wanderverein. Die sind wahnsinnig gut organisiert und sehr aktiv. Dann können Sie mitwirken im Sinne der Reiter." Das böte sich sicherlich auch für die Naturschutzorganisationen und –gremien auf kommunaler Ebene - sogenannte Landschaftsbeiräte - an. Das richtige Pferd und eine gute reiterliche Ausbildung Regeln sind das eine. Der geeignete Vierbeiner ist das andere. Natürlich kann man mit jedem Pferd ausreiten. Aber es lassen sich schon spezielle Anforderungen an ein Wanderreitpferd, also ein Pferd, mit dem man auch mehrtägige Wanderungen durch fremde Landschaften macht, formulieren. "Ein Wanderreitpferd ist sicher eher ein mittelgroßes bis kleines Pferd. Die Rasse ist egal. Jeder Typ ist möglich. Aufgrund des stundenlangen Satteltragens sollte das Pferd aber sicher eine gute Oberlinie (Sattellage) haben. Gute, harte, kräftige Hufe sind wichtig," beschrieb Wolfgang Kühn (München) als erster Referent des Themenblockes "Reiten" das Exterieur des Wanderreitpferdes. Nach fast 20-jähriger Wanderreiterfahrung weiß der Zuchtleiter des Bayerischen Zuchtverbandes für Kleinpferde und Spezialpferderassen auch, wie entscheidend das Gangwerk eines Wanderpferdes ist. "Wanderreiten stellt sehr hohe Anforderungen an das Fundament des Pferdes. Der Schritt als Hauptgangart beim Wanderreiten sollte gut und raumgreifend sein. Ein weicher Trab und ein gut zu sitzender Galopp runden das Wunschbild ab. Die Gänge sollten auf jeden Fall rationell und unaufwendig sein." Natürlich zählen auch die inneren Werte: robust, ausgeglichen, gesellig, nervenstark, bequem, verkehrssicher und ausdauernd sind Eigenschaften, die sich gut in der Bewerbung eines Wanderreitpferdes machen. Einiges davon ist auch Sache der Ausbildung. "Eine gute Grundausbildung, zu der auch Bodenarbeit gehört, ist Voraussetzung für einen sicheren Partner im Gelände." Ob das Pferd auf dem richtigen Weg ist, ließe sich nach Vorschlag von Kühn am besten durch eine Leistungsprüfung für Wanderreitpferde herausfinden, bei der Gangvermögen, Rittigkeit, Leistungsvermögen (Ausdauer) und Nervenstärke getestet würden. Wie der Wanderritt auch zu einem Erlebnis wird erklärten die Referenten das Themenblocks "Erlebnis". Natürlich muss man reiten können. Ohne Ausbildung geht es nicht. Oder wie Helmut Gosert (Trier), FN-Richter und Ausbilder, es formulierte: "Ohne Kenntnis kein Erleben. Dazu gehört eine gebrauchsgerechte und gezielte Gymnastizierung des Pferdes, die vor allem der Gesunderhaltung des Pferdes dient." Als wichtigste Kriterien und Ausbildungsziele hierfür nannte er einen ausbalancierten, gefühlvollen Reiter, der eine ruhige Hilfengebung beherrscht und ein im Gleichgewicht befindliches Pferd, das losgelassen, im Takt, mit schwingendem Rücken, in Selbsthaltung, die Anlehnung an die Reiterhand suchend und mit Vertrauen zum Reiter geht. "Diese Kriterien sind unabhängig von der Reitweise", sagte Gosert, der als Lehrgangsleiter für wettkampfmäßiges Wanderreiten (TREC) auch über den Tellerrand der klassischen Disziplinen schaut. Natürlich erfüllen Reiter und Pferd all diese Kriterien nicht sofort. "Die Ausbildung von Reiter und Pferd ist ein ständig fortschreitender Prozess!" Auch Wanderreiter wollen Service Eine andere Komponente des Erlebnisses sind die Ausbilder im Wanderreiten oder in den Wanderreitregionen die Berittführer und Stationsleiter. "Unsere Vision ist der ‚Ranger zu Pferd’ im Nationalpark". Aus diesem Grund arbeiten wir gerade die Qualifikation ‚Gästeführer zu Pferd’ aus, die auch Bestandteil der Ausbildungs-Prüfungs-Ordnung (APO) der FN werden soll", sagte Charlotte Clement (Ellern), die das Projekt "Eifel zu Pferd" initiiert und umgesetzt hat. Neben den bisherigen APO-Abschlüssen Berittführer und Wanderreitführer soll der Gästeführer zielgruppenorientiert Ritte vorbereiten und machen; er soll interessante touristische "Pakete" schnüren und lernen und vermitteln, wie man die Pferde als Begleiter leistungsbereit hält. Diesen Gästeführern kann insbesondere in Wanderreitregionen eine große Bedeutung zukommen. "Seit Mitte der 90er Jahre entstehen regelrechte Wanderreitregionen", sagte Geographin Sigrun Jeckel (Zülpich), die hier vor allem Rheinland-Pfalz – speziell die Eifel, Bayern und Mecklenburg-Vorpommern nennt. "Die Nachfrage nach Orten für das Wanderreiten als ‚gesichertes Abenteuer’ wird noch zunehmen", ist sie sicher. Aber auch andere "Mitarbeiter" wie die Stationsbetreiber selbst spielen eine entscheidende Rolle, denn auch Wanderreiter wollen Service. Eine Befragung von 78 Anbietern in Wanderreitregionen, von denen 31 auch geantwortet haben, ergab, dass sich in erster Linie die Regionen erfolgreich am Markt positioniert haben, in denen qualitativ geprüfte Übernachtungsmöglichkeiten für Reiter und Pferde von qualifizierten Stationsleitern angeboten werden. Die Voraussetzungen für den weiteren Ausbau solcher und neuer Regionen sind klar: Zusammenarbeit mit touristischen Regionalstellen, Vernetzung von Wanderreitregionen, zentrale Buchbarkeit innerhalb einzelner Regionen, Qualifizierungsmaßnahmen für Stationsleiter, Mindestanforderungen für die Unterbringung von Gästen und Pferden, leichtrittige, gut ausgebildete Leihpferde und zu guter Letzt ein deutschlandweites liberales Reitrecht. Am Ende waren sich alle Teilnehmer einig, sehr viele neue Informationen und Anregungen erhalten zu haben. Eine Wiederholung wurde gewünscht, schon allein, um einzelne Themenschwerpunkte herauszugreifen. Und auch weil das Feiern und die Geselligkeit nicht zu kurz kamen. Die Verbandsgemeinde Prüm sorgte mit einem klassischen Flötenkonzert für den kulturellen Rahmen. Die Persönlichen Mitglieder (PM) der FN luden zu einem Irish Folk-Abend. Und schon die Eröffnungsfeier inmitten Prüms, zu der 35 Wanderreiter geritten kamen, stimmte alle Teilnehmer und Redner auf das Symposium ein. Prüm hat sich mit seiner Unterstützung der Veranstaltung und mit seiner Gastfreundschaft sicher bei den Wanderreitern einen Namen gemacht. Eine Dokumentation mit allen Vorträgen erscheint Anfang Dezember auf CD-Rom. Sie kann für 10 Euro bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Abteilung Breitensport, Vereine, Betriebe, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-133, Fax 02581/62144, E-Mail sniemczyk@fn-dokr.de bestellt werden. Bo Wanderreiter bitten um politische Unterstützung Prüm (fn-press). "Wir brauchen den Willen der politischen Akteure. Wir brauchen Ihre Unterstützung, um entsprechende Regelungen und Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Reittourismus und das Wanderreiten weiterentwickeln", appellierte Hervé Delambre (Paris), Präsident des internationalen Verbandes für Reittourismus (Fédération Internationale de Tourisme Equestre, FITE) und Mitglied im Vorstand des französischen Pferdesportverbandes, zum Abschluss des 1. Europäischen Wanderreitsymposiums Anfang Oktober in Prüm an die Mitglieder der Europa Union. Diese überparteiliche und überkonfessionelle Bürgerinitiative, die sich seit über 50 Jahren für die europäische Föderation einsetzt, startete ihren Landeskongress zur europäischen Verfassung im "Europäischen Jahr der Erziehung durch Sport" mit den Abschlussvorträgen des Symposiums. Dabei erfuhren die Teilnehmer, dass sich hinter dem Reitsport und dem Reittourismus eine große Wirtschaftskraft mit Wachstumspotential verbirgt, die Arbeitsplätze schafft, altes Handwerk erhält und vielen Landwirten eine neue Perspektive bietet. Bo Fotowettbewerb zum 1. Europäischen Wanderreitsymposium Preisträger der besten Fotos ausgezeichnet Prüm (fn-press). Das schönste Bild von der "Lust des Reisens zu Pferd" hat Hans-Georg Schleißinger (Frankenthal) gemacht. So jedenfalls sah es die Jury des Fotowettbewerbes, der anlässlich des ersten Europäischen Wanderreitsymposiums von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung und den Mitveranstaltern Pferdesportverband Rheinland-Pfalz, Sport & Tourismus GmbH Bitburg-Prüm, Eifel zu Pferd, Verbandsgemeinde Prüm und der Reitverein Prümer Land ausgelobt worden war. Die Preisträger wurden während der Veranstaltung Anfang Oktober in Prüm ausgezeichnet. Der Sieger wurde mit einem Wochenendwanderritt mit Uwe Goebel vom Hof der Glockenreiter belohnt. Über ein Wochenende für zwei Personen im Landhotel "Wenzelbach" in Prüm konnte sich Sylvia Stöcklein (Dillingen) freuen. Die Drittplatzierte, Isolde Rienecker (Tauscha) gewann die freie Teilnahme am Wanderreitsymposium inklusive Übernachtung. Eine besondere Freude war es für Jurymitglied Siegmund Friedrich (Ostbevern) die Plätze vier bis zehn - Isabel Tenbrink (Berglern), Verena Eckert (Saarbrücken), Jutta Rausch (Nonnweiler), Petra Siewerth (Speyer), Marion Hüppeler (Bergheim), Hans-Georg Schleißiger, Bettina Höh-Schmitz (Griessen) – zu prämieren. Sie erhielten vom Leiter des FNverlages das vor kurzem erschienene Buch "Erlebniswelt Wanderreiten". "Dieses Buch vereint alle im Symposium angesprochenen drei Themenblöcke "Erlebnis", "Reiten" und "In der Landschaft". Ein hilfreiches, praxisnahes Nachschlagewerk für Einsteiger und Fortgeschrittene," warb Siegmund Friedrich für das Buch aus der Feder von Autorin Christine Lange. Die prämierten Fotos sind im Internet unter » www.wanderreitsymposium.de zu sehen. Bo Europäisches Wanderreitsymposium PM ehren Aloysius Söhngen als "Freund des Pferdes" Prüm (fn-press). Die Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) haben einen neuen "Freund des Pferdes". Beim 1. Europäischen Wanderreitsymposium in Prüm/Eifel wurde der Verbandsgemeindebürgermeister Aloysius Söhngen mit dieser Auszeichnung geehrt. "Ihr großer Einsatz hat die Grundlagen für das 1. Europäische Wanderreitsymposium geschaffen", lobte Ruth Klimke (Münster) den Bürgermeister, der wesentlich dazu beigetragen hat, dass sich der Prümer Pferdemarkt seit der Premiere 1990 zu einer weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannten Attraktion entwickelt hat. Die PM-Vorsitzende nutzte die von dem PMs mitgesponserte Veranstaltung auch gleich zur Eigenwerbung. "Die PM unterstützen gerne die Wanderreiter. Wir wollen, dass das Pferd auch in Zukunft noch Raum in der Landschaft hat. Wenn Sie das nächste Mal durch unsere schöne Landschaft reiten, denken Sie immer daran, wen sie unter dem Sattel haben: unseren Freund, unser geliebtes Pferd." Als Sport ohne Siegeszwang bezeichnete der PM-Ehrenvorsitzende Dr. Andreas Meyer-Landrut (Moskau), das Wanderreiten. Seinen Vortrag "Sport verbindet und fördert Europa: Mit Wanderreiten Europa entdecken" schmückte der ehemalige deutsche Botschafter in Russland nicht nur mit einigen amüsanten Anekdoten aus seinem Buch "Mit Gott und langen Unterhosen". Er wies auch auf die entscheidende Bedeutung der Ausbildung für jede Disziplin hin. "Gerade für die Menschen, die ins Gelände wollen, haben wir seit vielen Jahren den Deutschen Reitpass. Eine Art Führerschein fürs Gelände, den immerhin bis heute 220.000 Menschen abgelegt haben." Bo Neues Internet-Forum für Wanderreiter Prüm (fn-press). Ein Internet-Forum zum Thema Wanderreiten ist unter » www.wanderreitsymposium.de eingerichtet worden. Dies gab Thomas Ungruhe (Warendorf), Leiter der Abteilung Breitensport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), beim 1. Europäischen Wanderreitsymposium im Oktober in Prüm bekannt. Bo |