|  | Lover Boy und Mecox nach dem Regen |  |  |  |
| | |  | Black+White, praktisches Aufsteigen |  |  |  |
| |  | Black+White mit Katrin - geschafft! |  |  |  |
| Alles in allem jedoch ein entspannter erster Tag und von der Strecke auch bequem in 4 Stunden zu bewältigen.
Ach ja, Kühe – ganz gefährlich; sowie ein sich fast geräuschlos nähernder Zug, den wir zu spät bemerkten, jedoch dank Black&White’s plötzliches Rückwärtsgehen ohne Zusammenstoß.
Die Temperaturen waren zum Reiten angenehm und wir waren sogar froh, Pullover dabei zu haben.
Ein paar kleine Schauer störten da auch nicht, ganz im Gegenteil, wurde da doch gleich Theorie und Praxis von Befestigungen der Regenjacken am Sattel getestet.
Sehr zum allgemeinen Gelächter, als ich irgendwie das Loch für den Kopf nicht fand und zeitweise wild fuchtelnd blind auf dem Pferd saß, dem meine Verrenkungen auch leicht unheimlich wurden.
Das üben wir noch!!!
Zufrieden mit uns kamen wir in Helenenau an, wo unser Troßfahrzeug schon wartete (» Reiterhof Helenenau GmbH).
Eine einschneidende Erfahrung des ersten Tages war: Wir hatten alle Durst, und zwar richtig. Daher bescherte es dem Quartier einen riesengroßen Minuspunkt in unserer Werteskala, als ausgerechnet am heutigen Tag die Gaststätte erst ab 17 Uhr öffnete.
Die Pferde wurden versorgt und zufrieden festgestellt: Keine angelaufenen Beine, keine Druckstellen, nur hungrig und leicht verwundert, warum es hier nicht wie zu Hause aussah.
Geduscht und ausgeruht fielen wir dann in die Gaststätte ein und warteten auf Gabi und ihr Pferd Neuburg. Es sollte jedoch fast 22 Uhr werden.
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