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Mit sofortiger Publikation in der nächsten Ausgabe der Pferdezeitung.
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August 2003 | ||||
vom 14.08. Nr. 2765 | FN-aktuell vom 14.08.03 | Warendorf | ||
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Inhalt der Ausgabe vom 14.08.03 |
vom 14.08. Nr. 2766 | FN/FNverlag/Aus den Verbänden | Warendorf | FN-aktuell |
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FN/FNverlag/Aus den Verbänden Fall SalzgeberDOKR-Beschluss darf nicht angewendet werden Warendorf (fn-press). Das Große Schiedsgericht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) entschied in seiner Sitzung am 24. Juli, dass der 1995 vom Vorstand des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) gefasste Beschluss, Kadermitglieder mit schwebenden Dopingverfahren nicht zu internationalen offiziellen Turnieren, internationalen Championaten und Olympischen Spielen zu nominieren, zulasten von Ulla Salzgeber nicht angewendet werden darf. Anlass zu der Entscheidung war das schwebende Dopingverfahren der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (Fédération Equestre Internationale, FEI) gegen Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen), deren Pferd Rusty anlässlich des Weltcup-Finales Dressur Ende März in Göteborg positiv getestet wurde. Die Reiterin hatte daraufhin die verbandsrechtliche Überprüfung des DOKR-Beschlusses von 1995 beantragt, da von Seiten der FEI während eines schwebenden Dopingverfahrens keinerlei Sanktionen gegen den betroffenen Reiter vorgesehen sind. Das Große Schiedsgericht begründete seine Entscheidung damit, dass der von Ulla Salzgeber monierte DOKR-Beschluss eine vorläufige Ordnungsmaßnahme im Sinne der Leistungs-Prüfungs-Ordnung (LPO), des Turniersportregelwerkes der FN, darstelle. Dem DOKR sei satzungsrechtlich jedoch nur der sportfachliche Teil des Spitzensportes übertragen. Die Befugnis für Ordnungsmaßnahmen sei satzungsrechtlich bei der FN verblieben. Da gemäß der Rechtsordnung der FN bei schwebenden FEI-Verfahren das FN-Verfahren bis zum Abschluss des FEI-Verfahrens ausgesetzt ist, darf die FN im vorliegenden Fall jedoch nicht tätig werden. In der darauf folgenden Woche folgte der Vorstand des DOKR der Empfehlung des DOKR-Dressurausschusses und nominierte folgende Reiter und Pferde für die Europameisterschaften Dressur im britischen Hickstead (13. bis 17. August): Ulla Salzgeber mit Rusty und Wall Street, Klaus Husenbeth (Sottrum) mit Piccolino, Isabell Werth (Mellendorf) mit Satchmo und Heike Kemmer (Winsen) mit Bonaparte. Reservepaar sind Ann-Kathrin Linsenhoff (Kronberg) und Renoir-Unicef. T.H. Neuerscheinungen im FNverlag Warendorf (fn-press). Zwei Bücher und eine CD-Rom sind jetzt im FNverlag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) neu erschienen: "Übungsreihen für Dressurlektionen bis Grand Prix" heißt das Buch von Major Anders Lindgren, das für Ausbilder und Reiter gedacht ist. Es soll vor allem beim Erlernen von neuen Lektionen helfen. Die Übungen werden genau vorgestellt und in verschiedene Abschnitte, wie Zweck der Übung, Erklärung, zu beachtende Dinge und hilfreiche Empfehlungen unterteilt. Zum System gehört der Einsatz von Kegeln, die entsprechend dem Lernziel angeordnet werden. Das Buch umfasst 144 Seiten und kostet 24,80 Euro. Ein Ratgeber für alle Pferdebesitzer ist das "Pferdegesundheitsbuch" von Dr. Beatrice Dülffer-Schneitzer. Es bietet verständliches Hindergrundwissen zum Thema Pferdekrankheiten, Gesunderhaltung und Vorbeugung und beweist, dass Schulmedizin und alternative Heilmethoden keine Gegensätze darstellen, sondern sich wirkungsvoll verbinden lassen. Die vorgestellten alternativen Heilmethoden umfassen die Therapie mit Heilkräutern und Bachblüten sowie Akupressur und Physiotherapie. Das 330-Seiten starke Werk mit vielen Fotos und Abbildungen kostet 32,80 Euro. Zur Vorbereitung auf die Prüfungen ist das "Trainingsprogramm für Basispass und Reitabzeichen Klasse IV" gedacht. Die Mappe umfasst eine CD-Rom mit den Prüfungsfragen und ein Begleitheft. Die Fragen können auch auf Karteikarten ausgedruckt werden. Zu jeder Karte gibt es Fotos und Illustrationen, alle Fragen werden auch per Sprachausgabe präsentiert. Das Trainingsprogramm kostet 19,90 Euro. Alle Neuerscheinungen sind im Buchhandel, in Reitsportfachgeschäften und natürlich beim FNverlag (Telefon 02581/6362-154, E-Mail [email protected]) erhältlich. Auch Online-Shopping ist möglich: » www.fnverlag.de Erstes Hessisches Pferdefestival Dreieich-Götzenhain (fn-press). Nun hat auch Hessen ein Breitensportfestival mit Pferd. Am 6. und 7. September feiert das Hessische Pferdefestival in Dreieich-Götzenhain Premiere. "Wir laden Sie ein, mit allen Verbänden, in allen Reitweisen, zwei Tage lang Sport, Spiel und Spaß mit Ihrem Pferd oder Pony zu verbringen", heißt es in dem Programmheft, das vom Hessischen Reiter- und Fahrerverband und dem Kreisreiterbund Offenbach als Veranstaltern herausgegeben wurde. Pony-Führzügel-Klasse, Führzügel-Cross-Country-Wettbewerbe, Gelassenheitsprüfung, Allround-Wettbewerbe, Trailparcours für Reiter mit Handpferd, Zielwerfen, Jump and Fun, Kostüm-Quadrillen-Wettbewerb, Qualifikation zum PM-Schulpferde-Cup, Wettbewerbe für Distanzreiter und Westernreiter sowie Fahrer – jeder Breitensportler findet hier ein Angebot. Weitere Informationen gibt es im Internet unter » www.pferdefestival-hessen.de . Infos für künftige Pferdewirte Telgte (fn-press). Zur drei Informationsveranstaltungen lädt die Bundesvereinigung der Berufsreiter all diejenigen ein, die den Beruf Pferdewirt erlernen möchten. Informiert wird über das Berufsbild, die persönlichen Voraussetzungen, den Ausbildungsgang, den Arbeitsalltag und die Berufsaussichten. Auch das Vorreiten vor einer "Testkommission" ist möglich. Die Termine sind: Samstag, 25. Oktober, 10 Uhr, in der Landes-Lehrstätte Pferdesport Weser-Ems in Vechta, Anmeldungen Telefon 04441/91400; Samstag, 8. November, 10 Uhr, im Sächsischen Landgestüt Moritzburg, Anmeldungen Telefon 035207/890-105; Samstag, 22. November, 10 Uhr in der Landes-Reit- und Fahrschule am Landgestüt Redefin, Anmeldungen Telefon 038854/6200. Übergangsregelung für das Reiten im Wald Kornwestheim (fn-press). Das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg (MELR) hat in einem Schreiben an die Forstdirektionen in Tübingen und Freiburg sowie an den Pferdesportverband Baden-Württemberg und an die Vereinigung der Freizeitreiter in Deutschland (VFD) nochmals auf die Übergangsregelung für das Reiten im Wald hingewiesen. Dieser Hinweis war notwendig geworden, da im Zuge der Änderung des Landesplanungsgesetzes und ausgelöst durch die Neuabgrenzung der Verdichtungsräume, die durch die Ausweisung neuer und Erweiterung bisheriger Verdichtungsräume zu einer Vergrößerung der Verdichtungsraumgebiete führte, das Landeswaldgesetz bezüglich des Reitens im Wald vereinfacht und die Reitschadenausgleichsverordnung aufgehoben werden sollte. Der Ministerrat hat sich in seiner Sitzung am 25. Februar jedoch vorerst gegen eine Novellierung des Landeswaldgesetzes ausgesprochen. Die Neuregelung, Ergebnis von Gesprächen zwischen der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg und den Reitverbänden, hätte vorgesehen, dass die Einschränkungen des Reitens im Wald in Verdichtungsräumen und nach Landeswaldgesetz ausgewiesenen Schutzgebieten auf besonders gekennzeichnete Wege entfällt. Entfallen sollte auch Paragraph 39 Landeswaldgesetz, der das Reiten auf ausgewiesenen Waldwegen, die Erhebung einer Reitschadenausgleichabgabe und die Kennzeichnungspflicht von Pferden regelt. Die Notwendigkeit einer Anpassung der bestehenden Reitregelung besteht nach Auffassung des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum nach wie vor. Ein konkreter Zeithorizont zur Umsetzung der Neuregelung kann jedoch derzeit nicht benannt werden. Es ist jedoch beabsichtigt, das Vorhaben möglichst zeitnah in das Gesetzgebungsverfahren zu bringen. Der Pferdesportverband Baden-Württemberg hat eine Übersicht herausgegeben, in der die Übergangsregelung für das Reiten und Gespannfahren dargestellt wird. Kontakt: Telefon 07154/83280, E-Mail Der Bundesausschuss und das Thema Hippotherapie Warendorf (fn-press). Gemäß gesetzlichem Auftrag überprüft der Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen neue Heilmittel daraufhin, ob ihr therapeutischer Nutzen nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft als erfüllt angesehen werden kann. Nach § 138SGB V wird danach entschieden, ob ein Heilmittel (eine Behandlungsform) zulasten der GKV verordnet werden darf. Die Kostenübernahme durch die Krankenkassen wird also noch einmal geprüft. Ein vom Bundesausschuss beauftragter Arbeitsausschuss hat am 28.Mai festgelegt, dass über das Thema Hippotherapie indikationsbezogen beraten wird. Eine entsprechende Bekanntmachung hat es im Deutschen Ärzteblatt vom 25. Juli gegeben: "Mit dieser Veröffentlichung soll den maßgebenden Dachverbänden der Ärzte-Gesellschaften, der jeweiligen Therapieeinrichtungen, den Sachverständigen der medizinischen Wissenschaft und Praxis, sowie den Spitzenorganisationen der Heilmittelerbringer Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden. Darüber hinaus sind auch Stellungnahmen von Spitzenverbänden der Selbsthilfe- und Patientenorganisationen willkommen.". Entsprechende Stellungnahmen (den Fragenkatalog gibt es bei der Arbeitsgemeinschaft Koordinierungsausschuss, E-Mail arge-koa.de , oder beim Bundesausschuss über Frau Althoff Telefon 02241/938827) können noch bis Ende August bei der Geschäftsstelle des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten (DKThR) eingereicht werden. Weitere Informationen: DKThR, Warendorf, Telefon 02581/9279191, E-mail: |
vom 14.08. Nr. 2767 | Bundeschampionate | Warendorf | FN-aktuell |
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Bundeschampionate Jubiläum: zehn Jahre Bundeschampionat in Warendorf Die Bundeschampionate im Wandel der Zeit Warendorf (fn-press). Vom 3. bis 7. September feiern die Bundeschampionate in Warendorf ein kleines Jubiläum: Zum zehnten Mal werden die "Deutschen Meisterschaften der Pferde und Ponys" auf dem Gelände des DOKR-Bundesleistungszentrums ausgetragen. Vieles hat sich seit den Anfängen verändert. "Jedes Jahr ein bisschen besser", haben sich die Veranstalter, das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) und der Reitverein Warendorf, auf die Fahnen geschrieben. Und so wurden im Laufe der Jahre die Tribünenkapazität ständig erhöht – am Springplatz gibt es inzwischen auch überdachte Sitzplätze –, die Böden der Vorbereitungs- und Prüfungsplätze mehrfach erneuert. Elektronische Anzeigetafeln sorgen seit einigen Jahren dafür, dass jeder Besucher den Überblick über das aktuelle Geschehen auf den Plätzen behält. Das Ausstellerangebot ist immer größer geworden, eine lange Ladenstrasse lädt zum Bummeln ein. Die FN ist mit einem eigenen Info-Zelt vertreten, dort gibt es nicht nur Ergebnis- und Starterlisten, auch Turniererfolge von Reitern und Pferden können abgefragt werden. Alle "Champions auf einen Blick" bietet die große Abschlussparade am Sonntag Abend. Immer mehr gewachsen ist auch das Besucherinteresse, nicht nur in Deutschland. Viele Gäste kommen aus dem europäischen Ausland, selbst Amerikaner und Neuseeländer reisten eigens zu den Bundeschampionaten nach Warendorf. Bewährt für Teilnehmer und Zuschauer hat sich auch die Ausweitung der Veranstaltung auf nunmehr fünf Tage. Wer nicht vor Ort sein kann, kann das sportliche Geschehen seit einigen Jahren im Internet verfolgen: » www.bundeschampionate.tv. Im vergangenen Jahr gab es dort erstmals das Stechen der sechsjährigen Springpferde zu sehen, in diesem Jahr soll dieser Service ausgeweitet werden. Schon das erste Bundeschampionat 1994 wurde offiziell auf dem Warendorfer Marktplatz eröffnet, inzwischen hat sich die "Fiesta Championata" mit ihrem bunten Schauprogramm als wahres "Zugpferd" etabliert. Teilnehmer und Besucher der Bundeschampionate feiern auch gern, und so lädt der Reiterverein Warendorf alljährlich am Freitag und Samstag Abend zum Tanz in die Reithalle ein. Auch das Rahmenprogramm war und ist stets attraktiv: Es reicht von Hipplogischen Foren über Podiumsdiskussionen zu aktuellen Sport- und Zuchtthemen bis hin zu Foto- und Gemäldeausstellungen sowie Malwettbewerben für Kinder. Von Beginn an dabei ist das Nordrhein-Westfälische Landgestüts, das seine Hengste in verschiedenen Schaunummern präsentiert. Auch der Sport ist ein bisschen anders geworden. Gab es 1994 noch ein Reitpferdeschampionat, das lediglich nach leichten und schweren Typen unterteilt wurde, werden heute Stuten und Wallache bzw. Hengste in unterschiedlichen Klassen bewertet. Die drei- und vierjährigen Reitponys erhielten ein eigenes Championat, ebenfalls unterteilt nach Stuten/Wallachen bzw. Hengsten. Die Dressur- und Springponys dürfen nur noch von Junioren vorgestellt werden und ermitteln ihre Champions getrennt nach Altersklassen. Die Fahr- und Vielseitigkeitspferde können sich auch in den "Kleinen Finals" noch bewähren, für die Springpferde gibt es Trostrunden. Bei den Fahrpferden ist die Mindestleistung weggefallen, stattdessen werden auch sie zusätzlich von einem "Fremdfahrer" beurteilt. Aus dem "Geländepferdechampionat" wurde das des Deutschen Vielseitigkeitspferdes, das Championat des Vielseitigkeitsponys kam hinzu. bsp Fiesta Championata zum Auftakt der Bundeschampionate Warendorf (fn-press). Schon traditionell werden die Bundeschampionate in Warendorf mit einem großem Bürgerfest, der Fiesta Championata, auf dem Warendorfer Marktplatz eröffnet. So auch in diesem Jahr, am Mittwoch, 3. September. Und natürlich steht auch die Fiesta Championata unter dem Jubiläumsmotto "Zehn Jahre Bundeschampionate in Warendorf". Bereits um 15 Uhr beginnt das Ponyreiten für die Kleinsten. Die Reitvereine des Kreises Warendorf präsentieren dann ihre Schaubilder, die in diesem Jahr das Jubiläum zum Thema haben. Das Publikum wählt per Applaus Sieger und Platzierte aus. Die Zuschauermeinung ist auch beim großen Kutschenkorso gefragt. Bevor dann die Bundeschampionate gegen 20 Uhr offiziell eröffnet werden, treten Vereine des Kreises Warendorf in einen Wettbewerb. Hier dürfen alle mitmachen, nicht nur die Pferdesportvereine. Für den Kutschenkorso sind noch Anmeldungen möglich. Formulare und weitere Informationen gibt es auf den Internetseiten des Warendorfer Reitvereins: » www.reitverein-warendorf.de Bundeschampionate 2003 Weitere Qualifikanten Warendorf (fn-press). Vom 3. bis zum 7. September werden auf dem Gelände des DOKR-Bundesleistungszentrums in Warendorf wieder die Bundeschampionate ausgetragen. Deutsche Reit-, Dressur-, Spring-, Vielseitigkeits- und Fahrpferde sowie Deutsche Reit-, Spring-, Dressur- und Vielseitigkeitsponys werden in unterschiedlichsten Prüfungen um den begehrten Titel "Bundeschampion 2003" wetteifern. Während die Reitpferde und Reitponys von ihren jeweiligen Zuchtverbänden nominiert werden, müssen sich die übrigen Titelaspiranten bei ausgewählten Turnieren im ganzen Bundesgebiet für den Start in Warendorf qualifizieren. In FN-aktuell und im Internet (» www.fn-dokr.de oder » www.bundeschampionate.tv) werden die bereits qualifizierten Pferde und Ponys veröffentlicht. · Sechsjährige Springpferde: Con spirit, Holsteiner von Calido I-Lord (Reiter Matthias Prior); Alexandra, Brandenburger von Argentinus-Debüt (Matthias Prior); Aquavit, Hannoveraner von A Jungle Prince-Wiesenbaum xx (Oliver Schulze Brüning); Roger Rabbit, Rheinländer von Radjah Z-Goldstrand (Christoph Kaufmann); Coolrein, Oldenburger von Corradino-Sandro (Richard Hannöver); Campario, Holsteiner von Corofino I-Cor de la Bryere (Jürgen Brautmeier); American Pie, Holsteiner von Alcatraz-Landlord (Hendrik Schulte-Geldermann); Lorenzo, Westfale von Lord Caletto-Pilot (Jan Swennen); Callistus, Oldenburger von Contender-Grannus (Richard Hannöver); La Ina, Bayer von Lord Z-Lord Charles (Markus Beerbaum); Aventurin, Oldenburger von Argentinus-Pik König (Markus Renzel); Candel Light, Oldenburger von Corgharo-Mister Permit (Hartwig Rohde); Go-Go Girl, Westfale von Gralshüter-Waidmannsruf (Marco Kutscher); Delko, Westfale von Dinard L-Liberto (Marcus Ehning); Melodie, Holsteiner von Cassini I-Calvadur (Eva Deimel); Looping B, Bayer von Lord Z-Landwind (Balazs Krusco); Dr. Juan, Hannoveraner von Don Juan-Wienerwald (Denis Lynch); Comtesse, Holsteiner von Caretino-Platon xx (Bernd Schulze Topphoff); Mona Lisa, Holsteiner von Cor de la Bryere-Corporal (Eva Deimel); Larona, Baden-Württemberger von Lambada-Lord (Marco Kutscher); Lyssenko, Holsteiner von Lennon-Landgraf I (Uwe Volmer); Lassen Peak, Rheinländer von Lucky Luke-Polydor (Marc Bettinger); Paul, Westfale von Polidiktus-Pilot (Natalie Desdree-Kradepohl); Ghiorsal B, Oldenburger von Grosso Z-Vierzehnender xx (Volker Hötgen); Corum, Holsteiner von Cassini I-Landgraf I (Anna-Maria Benner); Gräfin Sponeck, Hannoveraner von Graf Sponeck-Gardestern I (Helmut Kuck); Ambiente, Holsteiner von Alcatraz-Capitol I (Dr. Daniel Benner); GG Corrada, Oldenburger von Corradino-Silvio I (Lea Steinbüchel); Casco, Holsteiner von Cascavelle-Landlord (Gerald Geesink); Acorat, Hesse von Accord II-Polydor (Hartwig Rohde); Gian Luca V, Hannoveraner von Graf Grannus-Mont du Cantal x (Willi Brunckhorst); Clever Boy, Holsteiner von Contender-Calvados I (Erin Characklis-Hesse); Drossage, Oldenburger von Drossan-Lauriston (Willi Brunckhorst); Konkret, Brandenburger von Kolibri-Ussun xx (Erin Characklis-Hesse); Lagano, Oldenburger von Landsieger I-Figaro (Alina Klatte); Apachee, Holsteiner von Acobat II-Fernando (Joachim Heyer); Naganos Neblina, Hannoveraner von Nagono-Watzmann (Gerald Geessink); Lucky Life, Baden-Württemberger von Life-Zeus (Uli Collee); Ajscha FIP, Baden-Württemberger von Alexis-Goldfinger (Thomas Konle); Controll, Oldenburger von Cento-Castello (Debby Winkler); Dominum, Oldenburger von Drossan-Latus (Hans-Peter Konle); Cerro de Paso, Hannoveraner von Cashman-Cardinal (Maximilan Ziegler); Calle Cool, Holsteiner von Concerto-Landgraf I (Michael Korompis); Miss Landrose, Holsteiner von Lennon-Lesotho (Jürgen Kurz); Linus, Westfale von Lados-Silbersee (Brigitte Lindner); Windy’s Alexa, Rheinländer von Alexis Z-Palisandergrund (Ralf Lange); Prestige, Westfale von Power-Fortissimo (Frank Plock); Anton’s As, Oldenburger von Argentinus-Almeo (Ralf Lange); Acton, Hannoveraner von Alexis Z-Picard (Horst Klaus Heleine); La Co-Co, Hesse von Le Loo Loo-Doran (Sabine Altrock); Renoir, Hannoveraner von Ramiro’s Son II-Pik König (Willi Schaffner); Caprera, Holsteiner von Corofino I-Capitol I (Heinz Soltau) Diese sechsjährigen Springpferde haben die erste Qualifikationsstufe (Wertnote 8,0 und besser) geschafft. Bis zum Nennungsschluss für das Finale der Bundeschampionate müssen sie nun noch mindestens eine Platzierung in einer Standard-Springprüfung oder einer Zwei-Phasen-Springprüfung der Klasse M/B an erster bis fünfter Stelle nachweisen. · Fünfjährige Springpferde: Champus G, Mecklenburger von Caretello B-Guido (Holger Wulschner); Learoy, Hannoveraner von Caletto I-Grannus (Matthias Tanz); Viva, Bayer von Saphir le Fol-Uriel de St. Lo (Nicole Reichstein); Pocalino, Westfale von Polydor-Festivo (Richard Hannöver); Seven Up, Hannoveraner von Stakkato-Cavalier (Eva Meier); Levinja, Oldenburger von Livantos I-Argentinus (Markus Scharmann); Pia Lotta, Westfale von Prominenz-Frühling (Hendrik Lochthowe); Platin E, Westfale von Polydor-Frühlingsball (Ursula Fröhlich); Germania, Oldenburger von Grandero-Sion (Thomas Stiller); La Sourette, Westfale von Lord Caletto-Polydor (Elin Andersson); Godewind, Westfale von Gralshüter-Großfürst (Richard Hannöver); For the Best RD, Hannoveraner von For Pleasure-Acord II (Marcus Ehning); For Germany RD, Hannoveraner von For Pleasure-Cassini I (Marcus Ehning); Loryn, Rheinländer von Lamoureux II-Fidelio (Florian Meyer zu Hartum); Cheer up, Holsteiner von Contender-Constant (Markus Renzel); Liasnos, Westfale von Landstreicher-Grannus (Felix Hassmann); Capone, Holsteiner von Castello-Platon xx (Gerd Könemann); Conto, Holsteiner von Contender-Cor de la Bryere (Markus Renzel); Lloseta, Rheinländer von Lancer II-Polydor (Daniela Winkels); Solana, Mecklenburger von Solar-Diamon (Timm Stormanns); Columbia, Holsteiner von Contender-Landgraf I (Johannes Ehning); Never Forget, Holsteiner von Candillo-Lord (Hauke Luther); Anatol, Hannoveraner von Adlantus As-Graf Remus (Matthias Janssen); Cookie `N Cream, Holsteiner von Contender-Lancer II (Gilbert Böckmann); Laramie, Hannoveraner von Landor S-Ramires (Thomas Haske); Poly R, Westfale von Pinocchio-Rinaldi (Rene Tebbel); Chicohard, Hannoveraner von Calido-Godehard (Annette Hülsmann); Peppermint Patty, Westfale von Potsdam-Palisander (Hartwig Rohde); Lucky H, Oldenburger von Lady’s King-Salut (Uwe Hannöver); Carina, Oldenburger von Carnando-Figaro (Sören Pedersen); Calimera, Rheinländer von Carthago-Lavall (Hauke Luther); Centissimo, Oldenburger von Centauer-Pinocchio (Frederic Tilmann); Ars Occupandi, Baden-Württemberger von Araconit-Raphael Son I (Thomas Konle); Cyara, Oldenburger von Corradino-First Gotthard (Michael Korompis); Cherie-Lady, Holsteiner von Coriano-Reichsgraf (Frank Plock); Coach, Zweibrücker von Coopde Corrado-Bariton (Rolf Stumpf); Common Sense, Holsteiner von Candillo-Lord (Elliot Gordon); Luna-Luna, Holsteiner von Lennon-Lavall II (Frank Lugge); Noble, Holsteiner von Corofino I-Lesatho (Jörg Carstensen); P’Atlanta, Brandenburger von Prinz Pilot-Uhland (Jan Swennen); Castaquette, Holsteiner von Cassini I-Acord II (Inga Rauert); Notfelderin, Holsteiner von Caletto I-Lord (Janne-Friederike Meyer); Nartiella N, Holsteiner von Calido I-Lord (Anja Bielefeldt); Cisco, Holsteiner von Concerto II-Corrado I (Dirk Ahlmann); Caro Ass, Holsteiner von Caretino-Landgraf I (Ove Asmussen); Cardoso, Holsteiner von Concerto II-Lenz (Gordon Paulsen); Pearl-Habour, Westfale von Prominenz-Goetz (Rene Tebbel); Acantus GK, Bayer von Acorado I-Cantus (Florian Meyer zu Hartum); Colander, Holsteiner von Contender-Landgraf I (Gerardus Krijnen); Lawrence von Arabien, Oldenburger von Landor S-Cheenook (Gerardus Krijnen); Cordento, Oldenburger von Indoctro-Argentinus (Hartwig Rohde); E-on, Hannoveraner von Esprit-Sandro (Claus Thiele); Quentin Tarantino, Oldenburger von Quatrro B-Silvio I (Frederic Tillmann); Celebration, Westfale von Contender-Dramaturg (Richard Hannöver); Chelina, Holsteiner von Carthago-Fleming (Hans-Joachim Langemeyer); Rubesco, Hannoveraner von Raphael-Werther (Thomas Schöning); Lara H.R., Hannoveraner von Landclassic-Wendenburg (Gabriele Heemsoth); Bendit J, Brandenburger von Brandenburger-Dario (Astrid Dreier); Gratiella, Oldenburger von Zapateado-Classiker (Annika Bergwall); Caretto, Holsteiner von Cassini I-Caletto II (Frederic Tillmann); Le Petit, Oldenburger von Lordanus-Argentinus (Anna Hilgefort) · Sechsjährige Springponys: Olympus, ZV Baden-Württemberg von Oweron-Gharib ben Lancer (Eliza Hirscher); Drops, ZfdP von Dark Rex-Tangeriene Dream (Kathrin Sartorius); Vidono, ZV Westfalen von Vivaldi-Domingo (Marlene Kraatz); Vidona, ZV Westfalen von Vivaldi-Domingo (Marlene Kraatz); Notre Belle, ZV Westfalen von Notre Beau-Principal Boy (Stephanie Rudolh); Medoc, ZV Rheinland von Mentos-Power Boy (Denise Steinhäuser); Morning Sunrise, ZV Rheinland von Mentos-Neron (Judith Emmers); FS Do It, ZV Rheinland von Dornick-Golden Dancer (Georg Wilbers); Derbes Kerlchen, ZV Westfalen von Dakar-Traumfürst (Matthias Fuest); Silberlocke, ZV Bayern von Melle Jerome-Le Tigre (David Will) · Fünfjährige Springponys: Stakkato, ZV Baden-Württemberg von Arts-Ramason/Golden Dancer (Julian Volkert); Baloo, ZV Holstein von Belmondo-Magnum (Eileen Grewe); Ruby Gold, ZV Westfalen von Oosteinds Ricky-Landois (Verena Hempen); Maracaschino, ZV Rheinland von Maracaibo-Creme de Menthe (Merle Remy); Daisy V, ZV Rheinland von Doodoo-Candy Man I (Nadine Verhoeven); Pamira W, ZV Rheinland von Principal Boy-Brillant (Stephanie Schneider); Calenberg’s O’Blue by you, ZV Hannover von Obsession Balu-Silvertops Rondo (Ralf Steinbach); Antares N, ZV Holstein von Alcazar N-Windsor N (Jule Lena Endrulat); Gallin, ZV Holstein von Alcazar N-Lombard (Katharina Rohde) · Sechsjährige Dressurpferde: FBW Lucca, Baden-Württemberger von Le Duc-Akonit (Nadine Plaster); Charatan W, Oldenburger von Consul-Bismarck (Brigitte Wittig); Winston, Oldenburger von Welt Hit II-Dobrock (Holger Münstermann); Quin Quattro, Oldenburger von Quattro-Intervall (Anke Unger); Fleur de Soleil, Rheinländer von Florestan I-Pilot (Heiner Dückers); Wonder FRH, Hannoveraner von Werther-Maat I (Falk Rosenbauer); Wyat Earp, Hannoveraner von Weltmeyer-Pandur (Jan-Dirk Gießelmann); Wesselton River Blue, Hannoveraner von Weltmeyer-Brentano II (Ralf Isselhorst); Lenchen, Rheinländer von Lemon’s Ass-Boss (Eva Möller); Winston, Oldenburger von Welt Hit II-Dobrock (Holger Münstermann); Wonder FRH, Hannoveraner von Werther-Maat I (Falk Rosenbauer); Daiquiri, Oldenburger von Dream of Glory-Furioso II (Katharina Suhlmann); Worthy Partner, Oldenburger von Welt Hit II-Gordon (Reinhard Nielsen); Certo, Hannoveraner von Certus-Bolero (Ulla Hansen); Amageddon, Hannoveraner von A Jungle Prince-Davignon I (Sabine Rüben); Sunny Boy, Oldenburger von Sandro Hit-Donnerhall (Dr. Ulf Möller); Wordly, Hannoveraner von Weltmeyer-Brentano (Wolfhard Witte) · Fünfjährige Dressurpferde: Bicachu, Oldenburger von Breitling W-Fabriano (Brigitte Wittig); Donavan Tate, Oldenburger von Davignon I-Ehrentusch (Oliver Oelrich); Donnerloh, Oldenburger von Donnerhall-Rubinstein I (Felicitas Schulz); For Loy, Hannoveraner von Fabriano-Pinkus (Marion Schleypen); De Beers, Rheinländer von Donnerhall-Damenstolz (Fie Christine Skarsoe); Flexibel, Westfale von Florestan I-Disco Star (Pia Kjellström); Spotlight, Oldenburger von Sevillano xx-Weltmeyer (Sandra Frieling); Rossignol, Hannoveraner von Rubinstein I-Feiner Stern (Jan-Dirk Gießelmann); Tannenhof’s Carabas, Holsteiner von Carnaby GL-Roberto (Katrin Luze); Lucky Son, Holsteiner von Lucky Champ-Coriander (Christine von Oldershausen); Dressage Royal, Oldenburger von Donnerhall-Rubinstein I (Ramon Dreyer); Wonderlight, Hannoveraner von Wonderland-Don Juan (Karin Öljemark); Daylight, Hannoveraner von De Niro-Feinbrand (Hansjörg Böhner); Rythm and Dance, Oldenburger von Royal Diamond-Donnerhall (Julia Katharina von Platen); Florett, Westfale von Florestan I-Francisco (Inga von Helldorf) · Sechsjährige Dressurponys: Joker, ZV Westfalen von Jacobspeel’s Rocky-Domingo (Sandy Kühnle); Nobel, ZV Weser-Ems von Namajan-Fidelio (Philipp Severit); Holsteins Poet, ZV Holstein von Pascha-Mantario (Rebecca Dennert); Glenda, ZV Hannover von Mandingo-Nehros ox (Svenja Alice Rühne); Best Shakomo, ZV Bayern von Black Boy-Apslaus xx (Tina Donandt); Ole, ZV Hessen von Ombre (Sabrina Spielvogel) · Fünfjährige Dressurponys: Golden Starlight, ZV Brandenburg von FS Golden Moonlight-Till the Champ (Sarah Heldt); Nibelungenstar, ZV Hessen von Nibelungenheld-Mylord (Marie-Kristin Korn); Bon Jovi, ZV Hessen von Boomer-Durello (Christina Carius); Pommery, ZV Hannover von Enrico-Rubin (Manuela Borck); Munser II, ZV Sachsen von Maccardo-Gildo (Saskia Graefing); Holsteins Nightlight, ZV Holstein von Nantario-Patrick (Anna Carolin Timm); Grandy-Man, ZV Westfalen von Going East (Jasmin Herzog); Holsteins Ulika, ZV Holstein von Wimbeldon-Pascha (Lisa Marie Nagler); Holsteins Jasmin, ZV Holstein von Mahrdorf Trabant-Waldemar (Carolin Weynell); Going Top, ZV Westfalen von Going East-Domingo (Annabel Frenzen); Fine Emotion B, ZV Rheinland von Flying Dream-Derano Gold (Geraldine Joh); Duplo, ZV Westfalen von Durello-Nanon (Alina Kegel); Danny goes ahead, ZV Rheinland von Dornick-Power Boy (Gina Rosenkranz) · Fahrpferde: Wiebke, Zweibrücker von Weltprinz-Adlerflug (Georg Eckel) bsp Weitere qualifizierte "Buschpferde" Warendorf (fn-press). Weitere fünf- und sechsjährige Vielseitigkeitspferde haben sich für einen Start bei den Bundeschampionaten in Warendorf empfohlen. Qualifiziert sind: Fünfjährige Pferde: Daddy’s Sunshine, Sachsen-Anhalt von Drosselbart (Lothar Voigt); Double Joy, Württemberger von Araconit (Fritz Pape); Lakota, Sachse von L’Ami (Maja Rogler); Kerala, Trakehner von Stradivari (Martin Danner); Leverano, Westfale von Langate Express xx (Martin Fink); Lucky Lemon, Württemberger von Lenys Lemon (Melanie Deck); Nagano, Trakehner von Grossist (Christina Korte); Schandor, Trakehner von Sir Chamberlain (Alexa Bendfeldt); Schiwago, Holsteiner von Calvados II (Lise Halkjaer) sowie Stan the Boy, Württemberger von Stan the Man xx (Holger Sontheim). Sechsjährige Pferde: Amacing Graze, Trakehner von Tycoon (Malin Hansen); Biry Ben Baran, Hannoveraner von Benz (Bernd Knorr); FBW Sentinel, Württemberger von Stan the Man xx (Holger Sontheim); Glendale, Hannoveraner von Graf Grannus (Alfred Bierlein); Julio Cesar, Holsteiner von Julio Mariner (Kai Rüder); Marlin, Holsteiner von Martel xx (Kai Rüder und Raffaello Isi); Master Boy, Holsteiner von Martel xx (Peter Thomsen); Ricordiamo, Trakehner von Cornus (Andreas Dibowski) und Surprise, Bayer von Seigneur d’Alle (Herrath Vogelmann). Hb Nominiert für die Bundeschampionate Rastede (fn-press). Im Rahmen des Oldenburger Landesturniers in Rastede haben sowohl der Verband der Züchter des Oldenburger Pferdes als auch das Pferdestammbuch Weser-Ems ihre Kandidaten benannt, die bei den Bundeschampionaten des Deutschen Reitpferdes und des Deutschen Reitponys (3./7. September in Warendorf) an den Start gehen sollen: Reitpferde – dreijährige Stuten und Wallache: Devils bride von Don Primero-Castro (Reiterin Stefanie Hein); See you von Sandro Hit-Calypso II (Heiko Klausing); Rhapsodie Queen von De Niro-Lord Liberty G (Clemens A. Graf von Merveldt); Reitpferde – dreijährige Hengste: Donnerball von Donnerhall-Alabaster (Julia Katharina von Platen); Dream Catcher von Day Dream-Rubinstein (Heide Kabernagel); Lord Optimist von Lord Sinclair-Cagliostro xx (Stefanie Kernert); Don Aurelio von Don Larino-Aurel (Iris Jonetat) Reitpferde – vierjährige Stuten und Wallache: Sympatico von Sion-Figaro (Anne Reher); Reitpferde – vierjährige Hengste: Rosario von Rubinstein-Castro (Anja Engelbart); Dieter von Day Dream-Rubinstein (Renate Lackas); World Dancer von Wolkentanz II-Waikato (Nadja Schneider); Reitponys – dreijährige Stuten und Wallache: Gesa la Volta von Vivaldi-Ultimo (Liesel Hempe-Severit); Golden Dabea von Golden Dasher-Black Boy; Reitponys – dreijährige Hengste: Concierge von Constantin-Atatürk (Andrea Müller-Kersten); Cocktail W von Champagner W-Derano Gold (Kathrin Nietfeld); Highlife Luxus Pur von Laudatio-Black Boy (Kira Wulferding); Black Ombre von Black Boy-Ombre (Liesel Hempe-Severit); De Nuno von Dressman I-Rendezvous (Anja Kühn); Highlife Bodyguard von Black Boy-Viktoria’s Chirac (Tom Berg); Reitponys – vierjährige Stuten und Wallache: Klosterkielhof’s Dondolo von Don Basilio-Bowler Hat (Petra Hinrichs); Nanchez von Nuts-Colano (Liesel Hempe-Severit); Reitponys – vierjährige Hengste: Chardonnay von Constantin-Livio (Kira Wulferding); Boyfriend von Black Dancer-Valentino (Petra Hinrichs); Hemmingway von Halifax-Kaiserjäger (Julia Coldewey); Highlight von Halifax-Brandy (Maria von Helldorf) Trakehner bei den Bundeschampionaten Neumünster (fn-press). Der Trakehner Verband nominierte für die Teilnahme an den Bundeschampionaten vom 3. bis 7. September in Warendorf folgende Pferde: dreijährige Hengste: Elfengeist von Polarpunkt-Guter Stern (Reiterin Katrin Burger); Goldschmidt von Biotop-Hohenstein (Reiterin Jana Freund); Hibiskus von Latimer-Hohenstein (Reiterin Ingrid Klimke); dreijährige Stuten und Wallache: Bandera von Friedensfürst-Diamant (Reiterin Hella Kuntz); vierjährige Hengste: Insterburg von Hohenstein-Giorgio Armani (Reiter Elmar Schmiehusen); K2 von Stradivari-Inschallah AA (Reiterin Eva Willenbrock); Kaiserdom von Van Deyk-Gajus (Reiterin Kathrin Meyer zu Strohen); vierjährige Stuten und Wallache: Kira von Sabary-Habicht (Reiterin Dorothee Schneider). |
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Zucht BundesjungzüchterwettbewerbRekordnennungen und -leistungen in Münster-Handorf Münster-Handorf (fn-press). Ein toller Erfolg war der siebte Bundesjungzüchterwettbewerb, der am letzten Juli-Wochenende auf dem Gelände des Westfälischen Pferdezentrums in Münster-Handorf ausgetragen wurde. Er war Abschluss der "Westfalen-Woche" und so hatten die teilnehmenden Jungzüchter und ihre zahlreich angereisten Fans das große Glück, auf eine best herausgebrachte Anlage und optimale Organisation zu treffen. Mit Mannschaften aus 15 Zuchtverbänden und rund 90 Teilnehmern gab es ein Rekordergebnis beim "Dreikampf" aus Theorie, Pferdebeurteilung und Vormustern zu verzeichnen. "Das extrem gute Nennungsergebnis ist sicherlich als Indiz für das immer besser werdende Engagement der Zuchtverbände in Sachen Jungzüchter zu werten", sagte Franz-Josef Busemann (Boeen), Bundesvorsitzender der Jungzüchtervereinigungen. Der Wettbewerb zeichnete sich jedoch nicht nur durch die Quantität des Nennungsergebnis aus, sondern auch durch die Qualität der gezeigten Leistungen. In der Altersklasse der 14- bis 18-jährigen gelang es gleich 13 Teilnehmern, die Theorieprüfung mit dem Idealergebnis von 100 Prozent zu absolvieren. In dieser Altersklasse siegte die Mannschaft des Zuchtverbandes Bayern. Martin Kornes, Catarina Pöllinger und Max Wadenspanner brachten es auf insgesamt 771 Punkte. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Mannschaften der Holsteiner (Tim-Philip Junge, Andrea Kobbe und Johanna Frederike Stutmann) und der Trakehner (Victoria Helweg, Jana Kirmse und Annika Lutz). In der Einzelwertung dieser Altersklasse entpuppte sich Konstantin von dem Knesebeck als echter Knaller. Der noch nicht ganz 14-jährige Warendorfer, der eigentlich als Peitschenführer und "Reservist" von der westfälischen Mannschaft nominiert worden war, wurde aufgrund akuten "Personalmangels" in sportlich fairer Manier an das Team der Oldenburger ausgeliehen, denen zwei Teammitglieder kurzfristig ausgefallen waren. Erstmals bei einem Bundesjungzüchterwettbewerb am Start, sicherte sich Konstantin mit 268 Punkten den Einzeltitel in seiner Altersklasse. Neben dem Sieg in der Theorie wusste er auch beim Vormustern die Richter zu überzeugen und entschied diese Teilprüfung mit der Wertnote 9,2 für sich. Die Silber-Medaille in der Einzelwertung teilten sich zwei Vertreter des bayerischen Zuchtverbandes: Max Wadenspanner und Martin Kornes brachten es auf jeweils 263 Punkte. Siegermannschaft in der Altersklasse der 19- bis 25-jährigen wurde das Team des Zuchtverbandes Hannover. Mit total 802 Punkten sicherten sich Anna Lohe, Conny Pohlmann und Mareike Poit den Titel. Silber ging an die Equipe des Gastgeberverbandes Westfalen. Mit 795 Punkten kamen Barbara Münch, Holger Ronne und Carl-Herwart Schulte-Varendorff auf Platz zwei. Bronze ging mit 779 Punkten an Sachsen-Anhalt (Christine Berlin, Anika Michaelis und Ilka Wieneke). Eine weitere Goldschleife gab es für die 22-jährige Anna Lohe in der Einzelwertung, die sie mit insgesamt 269 Punkten gewann. Damit war sie exakt einen Punkt besser als ihre Hannoveraner Mannschaftskollegin Conny Pohlmann, die mit 268 Punkten Platz zwei belegte. Die "Ehre der Westfalen" rettete Holger Ronne. Der Sieger der Teildisziplin Pferdebeurteilung (88 Punkte) errang mit einem Gesamtergebnis von gleichfalls 268 Punkten ebenfalls eine Silber-Medaille. Mit insgesamt 1.541 Punkten ging die Gesamtwertung aus beiden Altersklassen an die Jungzüchter des Hannoveraner-Verbandes. Eine besondere Ehrung für die besten Peitschenführer erhielten Martin Kornes in der Altersklasse der 14- bis 18-jährigen und Antje Wieneke (Sachsen-Anhalt). Auch in der inoffiziellen vierten Teildisziplin, dem Feiern, zeigten die Jungzüchter große Ausdauer, ging doch die Party bis in die frühen Morgenstunden. Hinweis an die Redaktionen: Fotos können unter folgender E-Mail-Adresse bezogen werden: [email protected] T.H. Die Champions 2003 in Westfalen Münster-Handorf (fn-press). Im Rahmen der Westfalen-Woche in Münster-Handorf ermittelte das Westfälische Pferdestammbuch seine Champions 2003. Bei den dreijährigen Reitpferden siegte Damon Hill von Donnerhall-Rubinstein (Züchter Heinrich Sauer, Bad Sassendorf; Besitzer Christian Becks, Senden; Reiterin Ingrid Klimke), bei den vierjährigen Reitpferden Florencio von Florestan I-Weltmeyer (Züchterin Susanne Lang, Kamen; Besitzer Ludwig Kathmann, Vechta; Reiter Simon Drop). Champion der fünfjährigen Dressurpferde wurde Finito von Feiner Ludwig-Eistanz (Züchter Friedrich Koller jun., Stadthagen; Besitzerin Sabine Lehmann, Warendorf; Reiter Michael Farwick), Champion der Sechsjährigen wurde Flinststone von Festivo-Shecky Greene (Züchter und Besitzer Dr. Ulrich Kritzler, Warendorf; Reiterin Carina Wiltfang). Bei den vierjährigen Springpferden stand Clueless von Carthago Z-Calvados (Züchterin Ulrike Hainich, Hohenpeissenberg; Besitzer Heinrich Ramsbrock; Reiter Richard Hannöver) an der Spitze; bei den Fünfjährigen stand Lance von Lanero-Pilot (Züchter ZG Wolfgang Brinkmann und Gustav Meyer zu Hartum, Herford; Besitzer Wolfgang Brinkmann; Reiter Franz-Josef Dahlmann) vorn. Champion der sechsjährigen Springpferde wurde Raphaelo T von Raphael-Pinocchio (Züchter und Besitzer Franz Temmen, Neuenkirchen; Reiter Gerd Könemann). Die Champions der Ponys sind: Dreijährige Reitponys: Voyager von Vivaldi/Night-Power (Züchter ZG Monika und Willi Böckmann, Ibbenbüren; Besitzer Christian Richter, Düsseldorf; Reiterin Daniela Ochmann); vierjährige Reitponys: Charm of Nibelungen von Chantre B-Nansen (Züchter und Besitzer Hans Bockholt, Steinfurt; Reiterin Henrike Sommer-Böker); fünfjährige Dressurponys: Going Top von Going East-Domingo (Züchter Thea Berensmeyer, Lippstadt; Besitzerin Eva Möller, Hagen; Reiterein Annabell Frenzen); sechsjährige Dressurponys: Duty Free von Dressman II/Night-Star (Züchterin Doris Ostermann, Hamm; Besitzer BG Schmitz, Münster; Reiterein Vanessa Schmitz); fünfjährige Springponys: Dorina von Duello-Spannenl.Patrick (Züchter Bernhard Brüggemann, Senden; Besitzer Theodor Jansen, Senden; Reiterein Christina Jansen); sechsjährige Springponys: Nobless von Night-Power/Nantano (Züchter Albert Niemann, Hörstel; Besitzer Andreas Gessmann, Münster; Reiter Christoph Könemann). Die Süddeutschen Champions 2003 Nördlingen (fn-press). Im Rahmen des traditionsreichen Scharlachrennens in Nördlingen wurden erstmals auch die Süddeutschen Championate ausgetragen. Von den acht zu vergebenden Titeln konnte der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg fünf Champions stellen, in der Erfolgsbilanz folgten Hessen mit zwei und Sachsen mit einem Champion. Dreijährige Hengste: Laissez faire (Baden-Württemberg) von Lancino de L-Landgraf (Reiter Olaf Zinnecker; Züchter und Besitzer Dr. Peter Pongs, Zöbingen); dreijährige Stuten und Wallache: Amazing Grace (Hessen) von Almaz-Rodgau (Reiter Volker Brodhecker; Züchter und Besitzer Gertmann Sude, Vöhl); vierjährige Hengste: Dark Diamond (Baden-Württemberg) von Dornenkönig/Disco-Stern (Reiter Holger Schulze; Züchter und Besitzer Manfred Berreth, Ellwangen); vierjährige Stuten und Wallache: Reaktion (Hessen) von Rodgau-Trend (Reiter und Besitzer Gerhard Senckenberg; Gross-Gerau; Züchter Konrad Böth, Weimar); sechsjährige Springpferde: La Primera G (Baden-Württemberg) von Limbus-Lorent (Reiter Jürgen Kurz; Züchter und Besitzer Erich Glöckler, Oberderdingen); fünfjährige Dressurpferde: Welton (Sachsen) von Werenfels-Pittsburg (Reiter Holger Schulze; Züchter Bodo Freudenberg, Neukirch; Besitzer Jacob Eric, Neukirch); sechsjährige Dressurpferde: FBW Caruso (Baden-Württemberg) von Carolus-Landioso (Reiterin Meike Lang; Züchter Gerhard Riethmüller, Kirchheim). Die Süddeutschen sind online Stuttgart (fn-press). Die Arbeitsgemeinschaft der Süddeutschen Pferdezuchtverbände ist online. Auf der Internetseite » www.sueddeutsche-pferdezuchtverbaende.de wird künftig über die Süddeutschen Events in Wort und Bild informiert. Aktuelle Informationen über die Süddeutschen Hengsttage 2004 und die einzelnen Zuchtverbände runden die Seite ab. Trakehner Champions 2003 Bonn-Rodderberg (fn-press). Im Rahmen des Trakehner Bundesturniers auf dem Rodderberg wurden auch die Trakehner Champions 2003 ermittelt: dreijährige Hengste: Thanksgiving von Goodwood-Hohenstein (Züchter Karl-Heinz Schulenburg, Kasseedorf; Besitzer BG Familie Kefenbaum, Celle; Reiterin Joan Brümmer) und Elfengeist von Polarpunkt-Guter Stern (Züchter: Dietrich von Lenski, Ritterhude; Besitzer Gestüt Schlossäcker, Straubenhardt; Reiterin Hella Kuntz); dreijährige Stuten und Wallache: Point of View von Donauwalzer-Caprimond (Züchter und Besitzer: Burkhard Wahler, Bad Bevensen; Reiterin Daniela Kahle) und Bandera von Friedensfürst-Diamant (Züchter und Besitzer Horst Ebert, Neckarsteinach; Reiterin Hella Kuntz); vierjährige Hengste: Insterburg von Hohenstein-Giorgio Armani (Züchter Hans Derlin, Berkenthin; Besitzer Claudia u. J. Schultzke, Scharnebeck; Reiter Elmar Schmiehusen); vierjährige Stuten und Wallache: Kira von Sabary-Habicht (Züchter und Besitzer Gestüt Hörstein, Alzenau; Reiterin Dorothee Schneider); Nachwuchs-Dressurpferde-Champion: Kaiserkult von Van Deyk-Gajus (Züchter Dieter Heuchert, Neukirchen; Besitzer Joachim Zotzel, Offenbach; Reiterin Dorothee Schneider); Nachwuchs-Springpferde-Champion: Merlin von Sarafan-Sternglanz (Züchter Dr. Franz-Friedrich Schubert, Burscheid; Besitzer Peter Mario Steckelbroeck, Wuppertal; Reiterin Tanja Betzold); Nachwuchs-Geländepferde-Champion: Tamusica von Monsieur AA-Karon (Züchter und Besitzer Claus Seewald, Marsberg; Reiterin Henrike Briel); Geländepferde-Champion: Dr. Doolittle von Nandino xx-Tenor (Züchterin Brigitte Schmidt, Bekmünde; Besitzer Mario Hinz, Tangstedt; Reiterin Marion Hinz). Westfalen: Eliteschau der "kleinen" Stuten Münster-Handorf (fn-press). 45 Kandidatinnen bewarben sich bei der 36. Westfälischen Eliteschau für dreijährige Kleinpferde- und Ponystuten in Münster-Handorf um Titel und Platzierungen. Siegerstute Reitpony wurde Bancing Jamie AT von Dressman I-Dancer aus dem Besitz von Adolf-Theo Schurf in Bedburg. Bei den Shetlandstuten stand Moni v.d. Geest von Melin v.d.Geest-Arno (Besitzer Norbert Runge, Lüdinghausen) vorn, beim Deutschen Part-Bred Shetland-Pony siegte Bagira von Bill Redfox-Junior (Besitzer Lutz Gester, Herscheid). Elitestutenschau in Moritzburg: Sieg für Lina Moritzburg (fn-press). Der Linaro-Sohn Liberator stellte wie auch schon im Vorjahr zwei Stuten für den Endring der Elitestutenschau in Moritzburg. Dabei konnte seine auffällig gezeichnete Tochter Lina, gezogen aus einer Mutter von Lenz, die gesamte Konkurrenz hinter sich lassen. Beeindruckend waren nicht nur Typ und Bewegungsveranlagung, sondern auch ein Leistungsprüfungsergebnis von über 130 Indexpunkten. Züchter und Besitzer der Siegerstute ist Volker Hamann aus Königshain. Neuauflage: Hengstbuch der Schweren Warmblutzucht Moritzburg (fn-press). Ende August erscheint die zweite Auflage des Hengstbuches der Schweren Warmblutzucht. Vervollständigt ist die Neuauflage durch Daten aus alten Stutbüchern. Das rund 600 Seiten umfassende Werk wird im Unterschied zur ersten Auflage als gebundenes Buch gedruckt, ist mit Bildern zu vielen Hengsten versehen und enthält Informationen zur Zuchtgeschichte und zu Hengstlinien der Schweren Warmblüter. Das Hengstbuch gibt es erstmals zum Bundeschampionat der Fahrpferde dieser Rasse am 30. August in Moritzburg; weiterhin kann es zum Preis von 45 Euro beim Pferdezuchtverband Sachsen in Moritzburg, Telefon 035207/89630 bezogen werden. Ergebnisse Sommerauktion Verden Verden (fn-press). Sein bislang bestes Ergebnis bei einer Sommerauktion erzielte der Hannoveraner Verband in Verden mit einem Durchschnittspreis von 11.481 Euro bei 79 zugeschlagenen Reitpferden. Spitzenpferd wurde mit 33.000 Euro Dodoma von Donnerhall-Pik Bube aus der Zucht von Annelie Klusmann (Westerstede). Die dunkelbraune Stute bezieht ihre Box bei dem Ausbilder und ehemaligen Auktionsteam-Mitglied Jörn Kubelke in Nienburg. Die Exportrate liegt mit 38 Pferden bei fast 50 Prozent. Zehn Hannoveraner treten den Weg nach Nordamerika an, sechs in die Niederlande, fünf nach Großbritannien, jeweils vier nach Spanien, Frankreich und Italien. Drei Reitpferde werden ihre Box in Belgien beziehen und jeweils ein Hannoveraner geht in die Tschechische Republik sowie nach Norwegen. Elite-Fohlen und Zuchtstutenauktion in Verden Verden (fn-press). Seine bislang größte Fohlenkollektion präsentiert der Hannoveraner Verband am Freitag, 29. August, und Samstag, 30. August, in Verden. Zur 29. Elite-Fohlen- und Zuchtstutenauktion wurden 191 Fohlen und 17 Zuchtstuten angemeldet. Die Fohlen und Stuten können am Freitag ab 11 Uhr besichtigt werden, Auktionsbeginn ist am Samstag um 10 Uhr. Der Großteil der 219 Hannoveraner umfassenden Kollektion ist auf Video im Internet unter » www.hannoveraner.com zu sehen. Weitere Informationen: Hannoveraner Verband, Telefon 04231/67330, E-Mail Drei Bundesschauen in Grasleben Grasleben (fn-press). Am Samstag, 27. September, steht die Reitanlage Konzag in Grasleben wieder ganz im Zeichen gescheckter Pferde. Dann findet dort die siebte Tinker-Bundesschau des Zuchtverbands für Deutsche Pferde (ZFdP) statt. Ab 9.30 Uhr herrscht reges Treiben in der Halle, die zunächst von den Stut- und Hengstfohlen bevölkert sein wird. Nach der Mittagspause folgt ab 13 Uhr die Klasse der Jungstuten (zwei- bis vierjährig), ab 15 Uhr stehen die fünfjährigen und älteren Stuten im Blickpunkt. Am Sonntag, 28. September, werden im Stall Konzag zudem die siebte Bundesschau für Pintos und Lewitzer und die vierte Bundesschau für die Rassengruppen "Kleines Deutsches Reitpferd" und Deutsches Reitpony ausgetragen. Weitere Informationen: Familie Müller, Telefon 05364/4234 |
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Jugend EM Junge Reiter Dressur Gold für deutsche Mannschaft Saumur/FRA (fn-press). Schon Tradition hat das Duell zwischen Deutschland und den Niederlanden, wenn es um den Dressursport geht. Und auch bei den diesjährigen Europameisterschaften der Junioren und Jungen Reiter im französischen Saumur fand die "Dauerkonkurrenz" ihre Fortsetzung. In einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen konnten die Deutschen dabei ihren Titel in der Teamwertung verteidigen, mussten in der Einzelwertung jedoch der niederländischen Meisterin der Jungen Reiter, Thamara Zweistra mit Hexagon’s Kyrain, den Vortritt lassen. Jessica Werndl (Aubenhausen) mit Duchess gewann Silber, die Bronzemedaille ging an Jan Andreas Viebrock (Harsefeld) mit Directeur. Benjamin Werndl (Aubenhausen) wurde mit Achill Vierter. Anders als bei den Junioren ging es bei den Jungen Reitern direkt in medias res. Das heißt, ohne vorherige Einlaufprüfung begann die EM direkt mit der ersten Wertungsprüfung, zugleich ausschlaggebend für den Mannschaftstitel. Wie eng dabei die beiden Favoriten beisammen lagen, beweist ein Blick in die Ergebnisliste, auf der vier Deutsche und drei Niederländer die ersten sieben Plätze belegten. An die Spitze setzte sich dabei die erst 17-jährige amtierende Doppel-Europameisterin der Junioren, Jessica Werndl, die sich in diesem Jahr in der Altersklasse hatte hochstufen lassen. Sie startete in Saumur nicht mit ihrem Erfolgspferd Bonito, sondern mit der erst siebenjährigen Hannoveraner Stute Duchess (von Davignon I), die sie vierjährig bekommen und selbst ausgebildet hat. "Es ist unglaublich, welches Einfühlungsvermögen Jessica Werndl für ihre Pferde besitzt", schwärmte die deutsche Equipechefin, Madeleine Winter Schulze (Wedemark), begeistert. Und mit ihrem Ergebnis von 71,333 Prozent trug Jessica Werndl maßgeblich zum Sieg ihrer Mannschaft bei. Denn mit Thomie Visser und Blue Ocean (71,111) und Thamara Zweistra mit Hexagon’s Kyrain (70,578) belegten die Niederländer die Plätze zwei und drei, während Jan Andreas Viebrock mit Directeur (70,356), Benjamin Werndl mit Achill (69,689) und Nikolas Kröncke (Dorum) mit Cherokee (69,067) wiederum hintereinander auf den Plätzen vier bis sechs landeten. Das reichte aus für den deutschen Sieg, da die dritte Niederländerin Dominique Fillion mit Mocca mit "nur" 67,644 Prozent und einem siebten Platz zum Ergebnis ihres Teams beitrug. In der zweiten Wertungsprüfung, zu der noch 25 Paare zugelassen waren, ging es aus deutscher Sicht nicht nur um Punkte und Prozente, sondern auch darum, wer am Sonntag im Finale antreten darf. Denn wie auch im "großen Sport" sind hier maximal drei Paare pro Nation startberechtigt. In Saumur waren dies Jan Andreas Viebrock mit Directeur (71,744), der den zweiten Platz hinter Thamara Zweistra belegte (71,897), Benjamin Werndl (69,692/Platz drei) und seine Schwester Jessica (69,487/Platz vier), die das Pech hatte, als Letzte auf das durch anhaltende Regenfälle recht aufgeweichte Dressurviereck an den Start zu müssen. Das harte Los, auf das Finale verzichten zu müssen, fiel dagegen auf Nikolas Kröncke, der auch in der zweiten Wertungsprüfung mit einem siebten Platz (68,154 Prozent) das "Schlusslicht" des deutschen Quartetts bildete. Auf Grund der Witterungsbedingungen fanden am letzten Tag der EM die Prüfungen in der Halle statt. Zunächst die Trostprüfung, in der "Pechvogel" Nikolas Kröncke mit Cherokee unangefochten den Sieg davontrug. Und später auch die Kür, die dritte und entscheidende Wertungsprüfung im Kampf um die Einzelmedaillen. Recht einmütig auf den ersten Platz setzten hier die fünf Richter Thamara Zweistra mit Hexagon’s Kyrain (76,6), der damit auch der EM-Titel nicht mehr zu nehmen war. Zweite in der Kür - und damit letztlich auch Silbermedaillengewinnerin - wurde Jessica Werndl mit Duchess (75,0). Für ihren Bruder Benjamin Werndl (72,625) reichte es dagegen trotz des dritten Platzes in der Kür nicht mehr zu einer Medaille. Diese ging an seinem Teamkollegen, den Vorjahres-Zweiten Jan-Andreas Viebrock mit Directeur, der in Kür zwar "nur" Platz fünf (71,425) belegte, nach Addition aller Ergebnisse aber 0,5 Punkte Vorsprung vor Werndl hatte. Hb EM Dressur Junioren "Versilberte" Junioren Saumur/FRA (fn-press). Mit der Silbermedaille in der Team- und auch der Einzelwertung sowie einer Bronzemedaille kehrten die deutschen Junioren von den Dressur-Europameisterschaften im französischen Saumur nach Hause zurück. Neuer Vizemeister ist Dirk Viebrock (Harsefeld) mit Willy the Kid, der das beste Einzelergebnis seiner dreijährigen EM-Karriere erzielte. Die Bronzemedaille sicherte sich "Preis der Besten"-Siegerin Kristina Sprehe (Dinklage), deren nahtloser Umstieg vom Pony aufs Pferd damit als geglückt bezeichnet werden kann. Die Goldmedaillen gingen in diesem Jahr allerdings in die Niederlande: zum einen an die Mannschaft, zum anderen an Angela van der Berg mit Mix in der Einzelwertung. Während das Reglement in diesem Jahr zum zweiten Mal auch bei den Junioren eine Kür als dritte und letzte Teilprüfung vorsah, war – anders als bei den Jungen Reitern – die Einlaufprüfung als Auftakt der EM beibehalten worden. Eine Einrichtung, die allen Beteiligten die Chance gab, sich auf die anstehenden Aufgaben einzustellen. Bereits hier zeichnete sich ab, dass die Niederländer mit Angela van der Berg und ihrem selbst gezogenen, neunjährigen Mix eine ernst zu nehmende Konkurrenz für die deutschen Reiter mitgebracht hatten. Waren sich die Richter sonst auch nicht immer einig – dieses Paar setzten sie vom Fleck weg auf Platz eins. Und daran änderte sich auch während der gesamten EM nichts mehr. Nicht ganz so eindeutig waren die "Kräfteverhältnisse" zwischen Dirk Viebrock und Kristina Sprehe, die bereits beim "Preis der Besten" in Warendorf ihre Überlegenheit in der Juniorenklasse demonstriert hatten. Am Ende der EM machten sie die Silber- beziehungsweise Bronzemedaille mit einem Abstand von nur 0,2 Punkten unter sich aus. Auf jeden Fall jedoch war es der neue Vizeeuropameister Dirk Viebrock, der mit seinem Ergebnis von 70,667 Prozent (zweiter Platz) maßgeblich zum Mannschaftsergebnis beitrug. Auch wenn es nicht ausreichte, um den Niederländern mit drei Paaren unter den ersten fünf, die Goldmedaille streitig zu machen, da Kristina Sprehe und Marion Engelen (Kerken) mit Aaron mit den Plätzen sechs (69,026) beziehungsweise sieben (68,308) vorlieb nehmen mussten. Marion Engelens infolge Reisefiebers etwas geschwächter Rappe Aaron wurde auch nur in der Mannschaftsprüfung eingesetzt. Auf den Start in der (freiwilligen) Einlaufprüfung verzichtete die zweifache Pony-Europameisterin ebenso wie auf die Teilnahme an den nachfolgenden Wertungsprüfungen. Damit war der Weg ins Finale frei für die Vierte im deutschen Quartett, Carde Meyer (Nottuln) mit Fürst Fido, die in der Mannschaftsprüfung Platz 16 (63,487) belegt hatte, in der zweiten Wertungsprüfung Zwölfte wurde und am Ende auf Platz 14 der EM-Wertung landete. Hb Pony-Europameisterschaften Springen Unter keinem guten Stern Necarne Castle/IRL (fn-press). Während die deutschen Dressur- und Vielseitigkeitsreiter bei den Pony-Europameisterschaften im irischen Necarne Castle fleißig Medaillen sammelten, gingen die Springreiter in diesem Jahr "leer" aus. Nicht, dass die Deutschen schlecht geritten hätten: Nur, die anderen waren eben besser. So leistete sich zum Beispiel Sina Bianca Hentschel (Blaichach), mit Angel die routinierteste der fünf EM-Kandidaten, während der beiden Qualifikationsprüfungen und dem Finale in der Einzelwertung lediglich einen einzigen Abwurf. Dies trug der ehemaligen Vize-Europameisterin einen guten sechsten Platz im Endergebnis ein. Ins Stechen um die Medaillen kamen allerdings fünf andere Paare, von denen schließlich die Schweizerin Julie Delaporte mit Sabra Sieg und Titel davontrug. Und auch der Nationenpreis am Sonntag stand aus deutscher Sicht unter keinem guten Stern. Bereits im ersten Umlauf kassierte das fast ausschließlich aus EM-Neulingen bestehende deutsche Team 25 Strafpunkte und verpasste damit den Einzug in die zweite Runde. Sieger wurde die Mannschaft aus Großbritannien vor den Niederlanden und Irland. Gleich zu Beginn wurde Europameisterschaften von einer Tragödie überschattet. So verletzte sich das Pony Cognac von Theresa Stehr (Schiffdorf) in seiner Box so schwer, dass es in eine Pferdeklinik in Dublin gebracht und dort eingeschläfert werden musste. "Das war natürlich eine große Belastung, mit der die verbliebenen Reiter fertig werden mussten - zusätzlich zu den bei internationalen Meisterschaften generell hohen mentalen und vor allem hohen sportlichen Anforderungen", sagte Bundestrainer Peter Teeuwen (Brakel). Hinzu kam, dass Theresa Stehr, die beim CHIOP Freudenberg zwei Nullrunden im Nationenpreis gedreht hatte, auch als sichere "Bank" für die EM-Mannschaftswertung gegolten hatte. Nun ruhte die gesamte Last auf nur vier Paaren, von denen außer Sina Bianca Hentschel keines bislang über Championatserfahrung verfügte - weder Tobias Thoenes (Uedem) mit Rivo, Julia Dieckell (Debstedt) mit Abc Juri noch Katrin Eckermann (Kranenburg) mit Jumping Jack. "Viele unserer Routiniers sind in diesem Jahr ins Juniorenlager gewechselt", erklärte Teeuwen. "Und die Neuen brauchen einfach eine gewisse Zeit, um Erfahrungen zu sammeln. Ich habe mir das mal bewusst angesehen: Diejenigen, die richtig hier in Irland gut waren, das waren die 15- und 16-jährigen. Die Jüngeren hatten – auch bei den anderen Nationen – einfach noch so ihre Schwierigkeiten." Wie immer, wenn es bei einem Championat nicht läuft wie erwartet, wird der Ruf nach neuen Wegen laut. Auch Peter Teeuwen hat sich bereits Gedanken gemacht, was man verändern müsste. "Ich bin jetzt seit zwei Jahren im Amt. Und in dieser Zeit habe ich immer wieder festgestellt, dass international ganz andere Anforderungen gestellt werden als auf den meisten unserer nationalen Turniere. Darauf müssen wir uns künftig einfach mehr einstellen." Auf seinem Wunschzettel stehen daher nationale Prüfungen auf einem höheren Niveau an erster Stelle. "Wenn die EM-Kurse über Hindernisse bis 1,40 Meter führen, dann muss das zuhause auch geübt werden können. Und nicht nur über einen Parcours, oder gar nur über einzelne Sprünge in dieser Höhe, sondern über viele. Das ist wie in der Dressur: Wenn ich zum Grand Prix fahre, habe ich die Aufgabe und die Lektionen zuhause wieder und wieder geübt und stehe nicht beim Turnier erstmals davor", so Teeuwen. Das gilt für Reiter und Ponys gleichermaßen. "Ebenso wie die Reiter haben auch viele unserer Ponys Probleme mit den internationalen Abmessungen. Wir sehen jedes Jahr gute Springponys bei den Bundeschampionaten, die aber leider nicht weiter gefördert werden, sondern oft auf diesem Niveau ‚stehen bleiben’. Auch hierüber gilt es nach dieser Europameisterschaft nachzudenken." Hb Pony-Europameisterschaften Vielseitigkeit Eine starke Truppe Necarne Castle/IRL (fn-press). "Mannschafts-Titel erfolgreich verteidigt" – das konnten die Vielseitigkeitsreiter nach den Pony-Europameisterschaften im irischen Necarne Castle nach Hause melden. Und nicht nur das. Mit Julia Weiser (Wolfenbüttel) mit Irish Beauty und Charlotte Offeney (Burgwedel) stellten die Deutschen auch noch die neue Europa- beziehungsweise Vize-Europameisterin in der Einzelwertung. Komplettiert wurde der Rundum-Erfolg durch einen vierten Platz für Niklas Hebing (Bocholt) mit Andy. Lediglich die Bronzemedaille musste die Truppe von Bundestrainer Fritz Lutter (Warendorf) an die Irin Sara Glynn mit Aero Flyer abtreten. Gutes Dressurreiten zahlt sich aus – auch wenn dieses "Fach" nicht bei allen Vielseitigkeitsreitern auf besondere Begeisterung stößt. In Necarne Castle bei den Pony-Europameisterschaften jedenfalls zeigten sich die deutschen Teilnehmer so einheitlich wie selten zuvor: Platz eins bis fünf belegten die Reiter von Fritz Lutter – eine Platzierung, die sonst eher den Reiterinnen der Spezialdisziplin Dressur vorbehalten ist. An die Spitze setzte sich dabei die jüngste Deutsche und Einzelreiterin: Melina Lamp aus Schönberg in Schleswig-Holstein. Mit 42,2 Punkten verwies sie die amtierende Deutsche Meisterin Julia Weiser sowie Charlotte Offeney auf den zweiten Platz, denn beide brachten es jeweils auf 44,5 Strafpunkte. Nur knapp dahinter rangierte Niklas Hebing (45,5) vor der vierten Teamreiterin Kim-Nina Ridder (Bocholt) mit Poppay (50,2). Mit einem solchen "Polster" konnte dass Quintett dem Geländetag mit ruhigem Gewissen entgegen sehen. Die Geländeprüfung ist das "Herz" jeder Vielseitigkeit - das galt auch in Irland. Schon wegen des stark hügeligen Geländes seien die Ausfallquoten hier immer etwas höher als anderswo, konnte der deutsche Equipechef, Hans Hoffrogge (Dorsten), in Erfahrung bringen. Und tatsächlich kamen von 43 Paaren 13 nicht ins Ziel. Deutsche waren allerdings nicht darunter. Im Gegenteil: Julia Weiser drehte eine von nur drei Nullrunden durch den Geländekurs, Charlotte Offeney und Niklas Hebing sammelten lediglich ein paar Zeitstrafpunkte. Eine Verweigerung ging auf das Konto von Melina Lamp, die damit ihre Spitzenposition einbüßte und auf den zehnten Platz zurückfiel. Besonderes Pech hatte Kim-Nina Ridder mit Poppay. Sie fiel nicht nur am Wasserhindernis vom Pony, sondern kassierte etwa später auch eine Verweigerung – am selben Hindernis wie Melina Lamp. "Dabei handelte es sich um zwei um 180 Grad versetzte Ecken, die nach einer lang gezogenen Bergabstrecke anzureiten waren. Und die angebotene Alternative war im Grunde genauso schwer anzureiten", beschrieb Bundestrainer Fritz Lutter das Hindernis, das auch Reitern der anderen Nationen Schwierigkeiten bereitete. Alles in allem mussten sich die Deutschen allerdings auch nach dem Geländetag keine Gedanken um die Mannschaftswertung machen. Dank der Geländeleistungen von Weiser, Offeney und Hebing gelang es, mit ausrechendem Vorsprung in die letzte Teilprüfung zu starten. Schon manche Medaillenträume platzten in letzter Sekunde– denn in der abschließenden Springprüfung heißt es nicht nur, noch einmal "gut reiten", sondern vor allem auch, "Nerven bewahren". Insbesondere, wenn man – wie in Necarne Castle - nach Dressur und Gelände vorn liegt und somit als Letzte an den Start muss. Doch auch diesen letzten "Härtetest" überstanden die Deutschen mit Bravour. Lediglich ein Mal fielen die Stangen, bei Melina Lamp, die damit am Ende den zwölften Platz belegte. Kim-Nina Ridder machte mit einer Nullrunde sogar Plätze gut und wurde am Ende 25., für die übrigen blieb es bei der Platzierung aus dem Gelände. Im Klartext hieß das: Gold für Julia Weiser, Silber für Charlotte Offeney und Platz vier für Niklas Hebing. Hb Pony-Europameisterschaften DressurRekordverdächtig Necarne Castle/IRL (fn-press). Schon nach der Einlaufprüfung lag der Verdacht nahe: An Katharina Winkelhues (Köln) und Dressman führt auch in diesem Jahr kein Weg vorbei. Ihre Ergebnisse in den beiden Wertungsprüfungen der Ponyeuropameisterschaften im irischen Necarne Castle jedoch ließen sogar die erfolgsverwöhnte Bundestrainerin Cornelia Endres (Dülmen-Buldern) etwas aus dem Häuschen geraten: In beiden Prüfungen erzielte die Titelverteidigerin 76 Prozent – ein bisher noch nie da gewesenes Ereignis, "Da gab es nichts auszusetzen", lobte Endres die Ritte der 15-jährigen. Stolz war sie aber auch auf ihre anderen Schützlinge, die wie schon so oft auch die Silber- und Bronzemedaille unter sich ausmachten. Da erübrigt es sich fast, zu erwähnen, dass die deutschen Dressurreiterinnen "natürlich" auch Mannschaftsgold holten – mit deutlichem Vorsprung vor den Niederländern und den Briten. Auch wenn es überheblich klingen mag: Die spannendste Frage dieser Europameisterschaften war die nach der Reihenfolge der Deutschen hinter ihrer Favoritin Katharina Winkelhues. Wer würde das Rennen machen? Die 14-jährige Patricia Höhn (Worms), die bereits mit Tre. Lord Nelson dem Kader angehörte und internationale Erfahrungen sammeln konnte und nun in Irland im Sattel des siebenfachen Europameisters Konrad saß? Oder Stephanie Jansen (Korschenbroich), im vergangenen Jahr Mannschafts-Europameisterin und EM-Dritte mit dem Fuchshengst Dornik B, und nun in Irland im Sattel seines erst sechsjährigen Sohnes Dornik-Double sitzend? Oder vielleicht die Unerfahrenste im Team, die erst 13-jährige Lydia Camp (Geldern) mit der ebenfalls erst sechsjährigen, dreifachen Bundeschampionesse Dulcia? Letzteren merkte man in der Einlaufprüfung die mangelnde Routine noch an. "Nur" 67,85 Prozent und einen achten Platz gab es hier für Lydia Camp und ihre Palominostute. "Dulcia hatte so oft die Wertnote 9,0 in ihrem Protokoll wie kein anderes Pony. Allerdings hatte sie auch ein paar dicke Fehler", kommentierte Cornelia Endres den Ritt. Die Trainerin wusste: "Da ist noch einiges ‚drin’." Und sie sollte Recht behalten. Bereits einen Tag später, in der Mannschafts- und zugleich ersten Wertungsprüfung steigerten sich Lydia Camp und Dulcia enorm. Mit 71,6 Prozent landeten sie auf dem vierten Platz hinter Katharina Winkelhues und Patricia Höhn, die punktegleich mit der Niederländerin Marrigje van Baalen mit Power and Paint den zweiten Platz belegte. Im Finale setzte das junge Paar dann noch eins drauf: 74,84 Prozent gab es von den Richtern für ihren Ritt. Das bedeutete den zweiten Platz und die Bronzemedaille in der EM-Wertung, da erstmals die Medaillen nicht allein im Finale vergeben wurden, sondern nach Addition beider Wertungsprüfungen. So ging die Silbermedaille an Patricia Höhn, die über alle Tage eine äußerst beständige Leistung gezeigt hatte. 73,41 Prozent gab es für sie in der Einlaufprüfung, 73,0 Prozent in der ersten Wertungsprüfung und 74,52 Prozent im Finale, wo sie das Pech hatte, genau in einen Platzregen hinein zu geraten. "Wenn Konrad Flossen hätte, hätte er schwimmen können", berichtete Cornelia Endres, die bei so viel Erfolg gut Lachen hatte. Und sie konnte zufrieden sein. Alle vier ersten Plätze im Finale gingen nach Deutschland. Mit 71,61 Prozent Vierte wurde Stephanie Jansen mit Dornik-Double, der sich damit anschickt, in die Fußstapfen seines erfolgreichen Vaters zu treten. Einziger Wermutstropfen: In der EM-Wertung musste sich das Paar hinter Marrigje van Baalen auf Platz fünf einreihen, die durch ihren zweiten Platz in der Mannschaftswertung am Ende 1,28 Punkte mehr auf dem Konto hatte als die Rheinländerin. Hb |
vom 14.08. Nr. 2770 | Fahren | Warendorf | FN-aktuell |
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Fahren DM Zweispänner in Nunsdorf Reinhard Burggraf gewinnt seinen ersten nationalen Titel Nunsdorf (fn-press). Drei Mal war er schon Deutscher Vizemeister – das erste Mal bereits 1988 – doch erst jetzt gelang ihm der Sprung auf das oberste Treppchen: Reinhard Burggraf aus Geretsried/Oberbayern ist neuer Deutscher Meister der Zweispännerfahrer. Bei der Veranstaltung in Nunsdorf bei Berlin sammelte der Ingenieur für Energietechnik in den drei Teilprüfungen Dressur, Gelände und Hindernisfahren 133,46 Punkte und setzte sich damit an die Spitze des 33-köpfigen Teilnehmerfeldes. Die Silbermedaille sicherte sich der Deutsche Meister von 1998, Mario Junghanns aus Grumbach/Sachsen (136,41 Punkte), Bronze ging an Titelverteidiger und Lokalmatador Sebastian Warneck (Nunsdorf/138,77 Punkte). Auf den weiteren Plätzen: 4. Norbert Stahl (Lottstetten/138,77 Punkte); 5. Stefan Schottmüller (Kraichtal/143,58); 6. Lothar Bachmeier (Meißenheim/143,58); 7. Rainer Duen (Thüle/144,13); 8. Fred Freund (Neu-Isenburg/147,38); 9. Siegfried Töpfer (Naumburg/151,16); 10. Uwe Sahle (Greven/154,54). Die sportlichen Wettbewerbe boten viel Dramatik und Spannung. Siegfried Töpfer, strahlender Sieger der Dressur (41,28 Punkte), musste im Marathon seine Medaillenträume begraben. Im Hindernis fünf, dem "Höllental", kamen seine Pferde zu schnell den Berg hinab und liefen in das falsche Tor. Ein Rückwärts-Richten war im tiefen Sand nicht möglich, 20 Strafpunkte Punkte für das korrigierte Verfahren brachten ihm am Ende nur Rang 25 in dieser Teilprüfung. Marathonspezialist Rudolf Huber (Stuhr) hätte mit Weile auch hier seine Paradedisziplin gewinnen können, ein Regelverstoß (beim Verschnallen der Zäumung hatte er nicht – wie vorgeschrieben – angehalten) musste jedoch mit 20 Strafpunkten geahndet werden, so dass er am Ende nur Rang 14 belegte. Für die Gespanne von August Gründker (Glandorf) und Ulrich Altekruse (Herzberg) kam das "Aus" in der tierärztlichen Verfassungsprüfung vor dem Start in die Hindernisse, Hans-Heinrich Bösch (Rahde) vergaß in Hindernis eins ein Tor und musste eliminiert werden. Rolf von Aschwege (Edewecht), der in Nunsdorf die Pferde von Michael Kossmann (Warendorf) fuhr, mit ihnen Zweiter des Marathons wurde und damit in der Zwischenwertung Rang vier einnahm, konnte nicht mehr zum Hindernisfahren antreten: Eines der Pferde hatte sich während der Geländefahrt ein Hufeisen abgetreten und war am Sonntag Morgen lahm. Sebastian Warneck, nach Dressur und Gelände in Führung, verlor die Goldmedaille durch einen Abwurf und fünf Zeitfehler im Kegelparcours, Rainer Duen fiel mit zwei Abwürfen vom Bronzerang auf Platz sieben zurück. Wegen Einschlagens eines falschen Parcours schieden Hans-Uwe Ketelsen (Hollingstedt) und Rainer Frychel (Neubeeren) aus. In der Dressur platzierten sich hinter Siegfried Töpfer auf den Plätzen zwei und drei Fred Freund (43,20 Punkte) und Norbert Stahl (43,52), Sebastian Warneck wurde mit 44,80 Punkten Vierter. Den fünften Platz teilten sich mit 47,52 Punkten Mario Junghanns und Stefan Schottmüller, gemeinsame Siebte wurden mit 67,68 Punkten Rainer Frychel und Jürgen Göttert (Aachen). Reinhard Burggraf begann seinen Siegeszug mit Platz neun (48,80 Punkte) in dieser Teilprüfung. Mit Hans-Georg Schröder aus Anklam gab es im Marathon einen Überraschungssieger. Auch den Drittplatzierten, Klaus-Dieter Gärtner (Uelzen), hatten nur Wenige auf ihrer Rechnung gehabt. Sebastian Warneck wurde Vierter, auf den weiteren Plätzen folgten Fritz Schlingheider (Blomberg), Reinhard Burggraf, Rainer Duen, Lothar Bachmeier, Uwe Sahle und Stefan Schottmüller. Die Teilprüfung Hindernisfahren gewann Mario Junghanns vor Reinhard Burggraf und Karl-Heinz Oestmann (Bücken). Für die Gesamtwertung brachte der von Bernhard Stubbe (Kleinmachnow) konzipierte Parcours noch einige Änderungen, denn zahlreiche Fahrer brachten sich hier durch gute Leistungen in der Rangierung auch nach vorn, wie etwa der neue Vizemeister Mario Junghanns, der sich mit einer Nullrunde von Platz sechs auf zwei fuhr. Norbert Stahl machte vier Plätze gut, Siegfried Töpfer fünf. Karl-Heinz Oestmann schob sich mit nur zwei Zeitfehlern im ersten Umlauf von Rang 27 auf Rang 16 vor, Jürgen Matthies (Nienburg) kam mit zweieinhalb Zeitfehlern von Rang 26 auf Rang 17. Beste Mannschaft der Deutschen Meisterschaften 2003 und damit Gewinner des Länderpokals des Deutschen Reiter- und Fahrerverbandes war mit 273,50 Punkten das Team aus Baden-Württemberg (Lothar Bachmeier, Stefan Schottmüller, Norbert Stahl). Zweite wurden die Westfalen (Rainer Bruelheide aus Halle, Uwe Sahle, Fritz Schlingheider), Dritte die Sachsen (Steffen Horn aus Scharfenberg, Mario Junghanns, Steffen Scholz aus Langenbernsdorf). Den Hans Ernst-Reker Gedächtnispreis für den stilistisch besten Fahrer erhielt zum zweiten Mal nach 1998 Siegfried Töpfer. Das Team des Märkischen Reit- und Fahrvereins Nunsdorf – rund 150 Helferinnen und Helfer waren an den Turniertagen rund um die Uhr im Einsatz – hat eine beeindruckende Deutsche Meisterschaft veranstaltet. Dabei wurde nicht nur hochkarätiger Sport geboten, am Freitag Abend feierte das Pferde-Theater-Musical "Das Sonnenland" seine Freiluftpremiere, am Samstag Abend stand ein Höhenfeuerwerk auf dem Programm. Und so freute sich nicht nur der Vorsitzende des Fahrausschusses der Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei, Heinz Kerkhoff (Riesenbeck), in seiner Abschlussrede auf "ein Wiedersehen im nächsten Jahr". bsp DM Pony-Zweispännerfahrer in Nunsdorf Ulrich Spennemann zum dritten Mal Deutscher Meister Nunsdorf (fn-press). Die Titelverteidigung ist geglückt: Neuer und alter Deutscher Meister der Pony-Zweispännerfahrer ist Ulrich Spennemann aus Quarnbek bei Kiel. Bei den nationalen Titelkämpfen in Nunsdorf bei Berlin holte sich der pensionierte Schiffsoffizier nach 1999 und 2002 seinen dritten Titel. 121,85 Punkte kamen auf seinem Konto nach den drei Teilprüfungen Dressur, Gelände und Hindernisfahren zusammen. Neuer Deutscher Vizemeister ist Arndt Lörcher aus Wolfenbüttel. Der 25-jährige war schon 1999 Dritter der Deutschen Meisterschaften und kam in Nunsdorf mit 129,98 Punkten auf Platz zwei im 25-köpfigen Teilnehmerfeld. Den größten Erfolg in seiner bisherigen Karriere feierte Peter Borgmann aus Neuenkirchen. In der vergangenen Saison noch in M-Prüfungen unterwegs, fuhr er sich in diesem Jahr in die Spitze im Pony-Zweispännerlager und krönte dies nun mit 132,99 Punkten und der DM-Bronzemedaille. Knapp geschlagen musste sich der Emsdettener Franz-Josef Lehmkuhl mit 135,27 Punkten mit Platz vier zufrieden geben. Mit hauchdünnem Abstand von 0,29 Punkten folgte Rainer Stübing (Neustadt/Dosse) an fünfter Stelle. Die weiteren Platzierungen: 6. Bernhard Riesterer (Münstertal/136,72 Punkte); 7. David Rammes (Emsdetten/143,46); 8. Dr. Dirk Timmermann (Cuxhaven/151,58); 9. Jan-Felix Pfeffer (Hamburg/153,29); 10. Karl-Heinz Wanstrath (Alfhausen/154,08). Wie die Pferdekonkurrenz entbehrten auch die Ponywettbewerbe nicht einer gewissen Dramatik. Die Dressur gewann mit 43,04 Punkten Steffen Abicht aus Bad Düben. Doch auch er musste seine Medaillenträume im Marathon begraben. Gleich im ersten Hindernis kippte er bei der Ausfahrt mit der Kutsche um (60 Strafpunkte) und rangierte so im hinteren Feld. Zweiter der Dressur wurde Ulrich Spennemann (46,72 Punkte), an dritter Stelle platzierte sich Anneliese Forster (Bad Feilnbach/51,84 Punkte). Für die Haflingerfahrerin aus Bayern war die Deutsche Meisterschaft allerdings mit dem Hindernisfahren beendet, wegen Einschlagen eines falschen Parcours schied sie aus. Dressur-Vierter wurde Peter Borgmann (52,48), auf den weiteren Plätzen folgten Franz-Josef Lehmkuhl (53,44), Dr. Dirk Timmermann (54,24), Rainer Stübing (55,52), Bernhard Riesterer (55,84), Christine Dehmel (Gröditsch/56,00) sowie Arndt Lörcher (56,64). Das Gelände gewann mit 70,51 Punkten Peter Borgmann. "Das hat mich schon sehr beeindruckt", sagte dazu Bundestrainer Ewald Meier (Meißenheim), der die Ponyfahrer auch zu den Weltmeisterschaften nach Österreich (Nominierung siehe gesonderten Artikel) begleiten wird. "Nach dem Unfall bei der Sichtung in Biblis (siehe FN-aktuell, Ausgabe 15) hatte ich damit gerechnet, dass Peter Borgmann die Geländeprüfung hier etwas zögerlicher angehen lässt. Aber er ist super gefahren und hat verdient gewonnen". Als Zweitbester kam Arndt Lörcher ins Ziel (73,34 Punkte), knapp dahinter (73,67 Punkte) behauptete sich Daniel Schneiders (Neuenkirchen/73,67 Punkte). Auch zwischen den Folgenden waren die Abstände nicht sehr groß: 4. David Rammes (74,04), 5. Ulrich Spennemann (75,13), 6. Bernhard Riesterer (75,88), 7. Franz-Josef Lehmkuhl (76,83), 8. Rainer Stübing (78,04). Nach den ersten beiden Teilprüfungen führte Ulrich Spennemann, der übrigens später bei der Meisterehrung seinen Rücktritt vom aktiven Sport ankündigte, das Feld an. Peter Borgmann war Zweiter, Arndt Lörcher Dritter. Borgmann leistete sich im Kegelfahren zwei Abwürfe, Lörcher blieb fehlerfrei und so tauschten die beiden ihre Plätze. Das Hindernisfahren gewann Magnus Schelle aus Deisenhofen vor Arndt Lörcher und Jan-Felix Pfeffer. Bestes Pony-Team der DM 2003 war die Mannschaft aus Schleswig Holstein in der Besetzung Ulrich Spennemann und Jan-Felix Pfeffer (275,14 Punkte). Knapp dahinter (275,27) platzierten sich die Westfalen (Dr. Doris Kleffken-Wiederhold aus Greven, Franz-Josef Lehmkuhl, David Rammes), Dritter wurde das Team aus Hannover-Bremen (Diethelm Kneifel aus Wunsdorf, Arndt Lörcher, Dr. Dirk Timmermann). Den Theo Rams- Preis für den stilistisch besten Fahrer vergab das Richtergremium an Steffen Abicht. bsp Teilnehmer WM Ponyfahrer stehen fest Nunsdorf (fn-press). Für die Teilnahme an den ersten Weltmeisterschaften der Ponyfahrer vom 14. bis 17. August in Karlstetten/AUT hat der DOKR-Fahrausschuss in seiner Sitzung in Nunsdorf folgende Fahrerinnen und Fahrer nominiert: Pony-Einspänner Mannschaft: Elke Hillebrandt (Coesfeld) mit Dublin und Tobias Bücker (Emsdetten) mit Danyloo; Pony-Einspänner Einzelfahrer: Theo Bopp (Mainz) mit Wendy. Pony-Zweispänner Mannschaft: Steffen Abicht (Bad Düben) und Peter Borgmann (Neuenkirchen); Pony-Zweispänner Einzelfahrer: Franz-Josef Lehmkuhl (Emsdetten). Pony-Vierspänner Mannschaft: Gerhard Gerich (Klötze) und Dirk Gerkens (Paderborn); Pony-Vierspänner Einzelfahrer: Martin Thiemann (Saerbeck). Trainer und Equipechef ist Ewald Meier (Meißenheim), Mannschaftstierarzt ist Dr. Jörg Jähn (Königslutter). bsp 17 Nationen bei WM der Ponyfahrer genannt Karlstetten/AUT (fn-press). Nun steht es fest: 86 Fahrerinnen und Fahrer aus 17 Nationen haben ihre Nennungen für die ersten Weltmeisterschaften der Ponyfahrer (Einspänner, Zweispänner, Vierspänner) vom 14. bis 17. August im österreichischen Karlstetten abgegeben. Ein komplette Mannschaft wollen neben Deutschland und Österreich auch Belgien, Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Schweden und die USA entsenden. Aus Australien wird ein Vierspännerfahrer erwartet, Dänemark schickt zwei Ein- und einen Zweispänner, Irland einen Einspänner, Italien einen Zweispänner, Luxemburg einen Vierspänner, Norwegen einen Einspänner und Polen zwei Einspänner. Die Schweiz hat nach den Unterlagen des Veranstalters drei Einspänner, zwei Zweispänner und einen Vierspänner, aber keine Mannschaft benannt. Am Start werden demnach 33 Einspänner, 29 Zweispänner und 24 Vierspänner erwartet. Weitere Informationen zur WM und zum Kartenvorverkauf gibt es im Internet unter » www.pony-wm2003.com bsp Deutsche Fahrer in Beekbergen erfolgreich Beekbergen/NED (fn-press). Mit guten Platzierungen kehrten die deutschen Fahrer vom Fahrturnier im niederländischen Beekbergen zurück. In der Vierspännerkonkurrenz belegte Rainer Duen (Thüle) Rang fünf hinter Ysbrand Chardon (NED), Jozsef Dobrowitz (HUN), Werner Ulrich (SUI) und Tomas Eriksson (SWE). Ludwig Weinmayr (Fischbachau) wurde Sechster und Peter Tischer (Neu-Isenburg) Zehnter, Max Dangel (Vechta) beendete den Wettbewerb als 14. Weinmayr wurde zudem Zweiter im Marathon hinter Chardon, Rainer Duen belegte im Hindernisfahren Platz zwei hinter dem Schweizer Daniel Würgler. Auch Dangel blieb im Kegelparcours fehlerfrei und belegte hier den fünften Platz. Mit dem zweiten Platz im Marathon feierte auch Zweispännerfahrer Rudolf Huber (Stuhr) einen Erfolg, dabei trennten ihn lediglich 0,3 Punkte vom Sieger Riny Rutjens aus den Niederlanden. Im Hindernisfahren stand Huber an der Spitze des Feldes, in der Gesamtwertung belegte er Rang sieben (Sieger Ben Gosschalk, NED). Rang sechs lautete das Endergebnis von Pony-Vierspännerfahrer Louis Droemont (Rommerskirchen). Er war Dritter in der Dressur, Vierter im Gelände und Siebter im Hindernisfahren. Der Gesamtsieg ging nach Belgien an Bart Verdroncken. bsp Sandmann gewinnt in Rastede Rastede (fn-press). Christoph Sandmann (Lähden) hat das Rasteder Vierzugchampionat gewonnen. Beim 55. Oldenburger Landesturnier setzte sich der Vize-Weltmeister des vergangenen Jahres mit 107,76 Punkten die Spitze des 15-köpfigen Feldes. Sandmann gewann die Dressur und das Hindernisfahren und musste sich nur im Gelände Dietmar Timm (Spornitz) und Bernhardt Wendt (Bremen) geschlagen geben. Wendt wurde Zweiter der Gesamtwertung, Dietmar Timm Dritter. Ebenfalls in Rastede holte sich Zweispännerfahrer Rolf von Aschwege (Edewecht) den Titel Oldenburger Meister 2003, bei den Ponys wurde Rainer Leschczyk (Osterkappeln) neuer Meister. bsp Landesmeisterschaften in Baden-Württemberg Marbach-Rielinghausen (fn-press). 19 Zweispänner- und 17 Pony-Zweispännerfahrer bewerben sich vom 8. bis 10. August beim Fahrturnier in Marbach-Rielingshausen um den baden-württembergischen Landesmeistertitel. Am Start sind ferner zwölf Pony-Einspännerfahrer. Das Turnier beginnt am Freitag, 8. August, 8.30 Uhr, mit der Dressur der Pony-Zweispänner. Samstag ist Geländetag, der erste Teilnehmer geht um 9 Uhr auf die Strecke. Am Sonntag fallen ab 9.30 Uhr beim Hindernisfahren die Entscheidungen in der Kombinierten Wertung und der Landesmeisterschaft. Die Ehrung der neuen baden-württembergischen Meister ist gegen 16.30 Uhr vorgesehen. Kontakt: Andrea Summer, Telefon 0170/9371231. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter » www.bwm2003.de bsp Zwei Deutsche Meisterschaften in Riesenbeck Riesenbeck (fn-press). Auch in diesem Jahr rollen wieder die Räder im Mekka des Fahrsports: Vom 14. bis 17. August bittet der Zucht-, Reit- und Fahrverein Riesenbeck die "Leinenkünstler" auf die Reitsportanlage Surenburg. Zum fünften Mal kämpfen die Vierspännerfahrer in Riesenbeck um Titel und Medaillen, zum ersten Mal geht es auch für die Einspännerfahrer hier um nationale Ehren. In einer Kombinierten Prüfung präsentiert sich zudem die Weltelite der Zweispännerfahrer. Für die Deutschen ist dies die letzte Sichtung auf dem Weg zu den Weltmeisterschaften im September im französischen Jardy. Daneben dürfen sich die Besucher auch auf hochklassigen Sport im Springparcours und im Dressurviereck freuen. Informationen: Reiterverein Riesenbeck, Telefon 05454/7000, Ticketbestellungen per Fax 05454/1700. bsp "Preis der Besten" in Niedersachsen Arnsberg (fn-press). Der "Preis der besten Gespannfahrer", den der Club deutscher Gespannsportler alljährlich ausrichtet, wird in diesem Jahr für die Einspänner im Rahmen des Fahrturniers in Uelzen-Hansen (5./7. September) stattfinden, die Vierspännerfahrer ermitteln ihren "Besten" beim Turnier in Luhmühlen (12./14. September). Den sportlichen Wettbewerben vorgeschaltet ist die Präsentation. bsp |
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Vielseitigkeit Nachwuchschampionat Vielseitigkeit/FNverlags-Trophy – Abteilung Pferde Sieg für Team Hannover-Bremen und Julia Weiser Warendorf (fn-press). Die Pony-Europameisterschaften in Irland liegen gerade einmal eine Woche hinter ihr, und schon kann Doppel-Europameisterin Julia Weiser (Wolfenbüttel/Hannover-Bremen) einen zweiten großen Erfolg verbuchen: Beim Nachwuchschampionat Vielseitigkeit in Warendorf siegte die 16-jährige mit Attention Now nicht nur in der Einzelwertung der Abteilung "Pferde" sondern auch in der Mannschaftswertung. Zusammen mit Pony-Vizeeuropameisterin Charlotte Offeney (Burgwedel) mit Little Richard, Alicia von Ziegner (Stelle) mit Purdies High Days und Catalina Münkel (Langenhagen) mit Lorenz sicherte sie den Sieg für ihren Landesverband Hannover-Bremen, Zweiter wurde Vorjahressieger Schleswig-Holstein vor Westfalen. In der Einzelwertung belegte Sandra Auffahrt (Ganderkesee/Weser-Ems) mit Carlos den zweiten Platz, Vivien Küst (Pinneberg/Schleswig-Holstein) wurde mit dem Ex-Olympiapferd MobilCom Kiwi Dream Dritte. Insgesamt bewarben sich 59 Paare um die FNverlags-Trophy, zwölf Landesverbände stellten ein Team. Das Nachwuchschampionat begann wie in den Vorjahren mit der Theorie, allerdings mit dem Unterschied, dass die Teilnehmer erstmals die Aufgaben nicht einzeln bewältigen, sondern Mannschaftsweise gemeinsam lösen durften. Wer nun aber vermutet, dass es auf diese Weise nur noch richtig beantwortete Fragebögen gegeben hätte, liegt falsch. Stattdessen bewahrheitete sich wieder einmal das alte Sprichwort, dass viele Köche einen Brei auch verderben können. Nur jeweils zwei Teams in der Abteilung Pferde (Hamburg und Hessen) und Ponys (Hamburg und Rheinland) erreichten in dieser ersten von insgesamt fünf Teilprüfungen die volle Punktezahl. Für die Abteilung "Pferde" stand am zweiten Prüfungstag neben der Dressur auch das Stilspringen auf dem Programm. Hier siegte mit der Wertnote 8,8 Alicia von Ziegner (Stelle) mit Purdies High Days. Ihre Teamkollegin Julia Weiser verpasste mit einer Stilnote von 8,7 knapp den zweiten Platz, da ihr 0,6 Strafpunkte für Zeitüberschreitung abgezogen werden mussten. Damit wurde sie Dritte hinter Nadine Lange (Ganderkesee) mit Sallymount T-Time (8,4). Die drei waren allerdings die Einzigen, die Wertnoten über 8,0 erzielten, da einige Paare doch noch erhebliche Schwierigkeiten im Parcours hatten. So blieben nur zehn Paare ohne Hindernis- und Zeitfehler. "Wir hatten es mit einem ziemlich inhomogenen Starterfeld zu tun. Während einige Paare richtig gute Leistungen im Parcours zeigten, war die reiterliche Einwirkung bei vielen anderen doch noch recht schwach", fasste Richter Uwe Wandrey (Nahrendorf) seinen Eindruck zusammen. "’Schön reiten’ alleine reicht eben auf Dauer nicht, es muss auch effektiv sein." Diesen Eindruck teilte auch die Bundestrainerin der Pony-Dressurreiter Cornelia Endres (Dülmen-Buldern), die in Warendorf als Richterin und Kommentatorin in der Dressur fungierte. "Wir haben viele Reiter mit einer guten Sitzgrundlage gesehen, die eine brave und auch fehlerfreie Aufgabe ablieferten", sagte sie. Wer sich allerdings nur "tragen" ließ, musste mit Abzügen rechnen, denn bewertet wurden Sitz UND Einwirkung. Mit hohen Noten belohnt wurde dagegen, wer durch feine und dezente Hilfengebung ebenso auffiel wie durch aktives Reiten und Mut zum Risiko. So zum Beispiel die Hamburgerin Anne Burmeister mit Heidefürstin, die für ihren Ritt die Wertnote 8,6 erhielt und damit in dieser Teilprüfung den Sieg vor Vivien Küst MobilCom Kiwi Dream (8,5) und Charlotte Offeney mit Little Richard (8,3) davontrug. Der letzte Prüfungstag begann für die Abteilung Pferde mit dem "Vormustern". Hierbei belegten gleich sieben Paare mit der Wertnote 9,0 den ersten Platz, darunter auch Julia Weiser mit Attention Now. Deren ganz große Stunde allerdings schlug in der fünften und letzten Teilprüfung ihrer Abteilung, dem Stilgeländeritt. Eine glatte 9,0 gab es für sie, eine Note, die ansonsten nur noch einmal "inoffiziell" vergeben wurde. Denn Nora Körner (Göttingen/Hannover-Bremen) mit Vanessa S hatte gleich zu Beginn ein falsches Hindernis genommen und war damit offiziell ausgeschieden. Die Richter, Bundestrainer Hans Melzer (Luhmühlen) und Friedrich Otto-Erley (Warendorf), hatten sie ihren hervorragend begonnenen Ritt jedoch zu Ende reiten lassen, ebenso wie sie allen Paaren, die nach Verweigerungen ausschieden, ausreichend Zeit zur Korrektur ließen. Mit viel Einfühlungsvermögen und praktischen Tipps wurden die gemachten Fehler korrigiert, so dass alle – so das Bestreben Melzers "mit guten Erfahrung aus der Prüfung gehen konnten." Wie schon im Springen zeigte sich allerdings auch im Gelände, dass das Starterfeld in diesem Jahr sehr gemischt war. "Es gab doch noch viele Reiter, die gravierende Fehler machten, was das Reiten im Gelände anging", so Melzer. Besonders betraf dies den ausbalancierten Sitz, das Zügelmaß und die Vorbereitung der Pferde auf spezielle Sprünge. Andererseits griffen die Richter auch tief in die Notenkiste. So wurde neben der 9,0 für Julia Weiser und einer 8,8 für Neeke-Katharina Rothe (Eutin/Schleswig-Holstein) mit Leonie gleich drei Mal die Note 8,7 und sogar vier Mal die Note 8,6 vergeben. Unter anderem für Sandra Auffarth, die damit zusammen mit je einem vierten Platz in Dressur und Springen auf dem zweiten Platz der Gesamtwertung landete, sowie für Vivien Küst mit MobilCom Kiwi Dream ("Herbert Blöcker hätte sich sehr gefreut, wenn er diesen Ritt jetzt hier hätte sehen können"), die am Ende Platz drei der Kombinierten Wertung belegte. Hb Nachwuchschampionat Vielseitigkeit/FNverlags-Trophy - Abteilung Ponys Sieg für Hannover-Bremen Warendorf (fn-press). War es im vergangenen Jahr der Landesverband Schleswig-Holstein, der beim Nachwuchschampionat kräftig abräumte, dominierten in diesem Jahr die "Hannoveraner" mit drei Siegen. In der Abteilung Ponys war es die Mannschaft Hannover-Bremen, die den Reitern aus Weser-Ems und Schleswig-Holstein davonritt und sich die FNverlags-Trophy 2003 sicherte. In der Einzelwertung dagegen stellte Holstein erneut den Nachwuchschampion: Marie Kraack (Eutin), im Sattel des bewährten, nunmehr elfjährigen Fuchswallach Jonas, der bereits 2001 mit Nicola Winkler einmal in Warendorf den Sieg davongetragen hatte. Insgesamt starteten 62 Paare in dieser Abteilung, ein Dutzend Landesverbände stellten eine Mannschaft. Das beste Ergebnis für die Hannoveraner erritt Jennifer Weltin (Egestorf), die mit Miraculix bereits im vergangenen Jahr zur Mannschaft zählte. Mit einem dritten Platz im Stilgeländeritt (Wertnote 9,3) legte sie bereits am Samstag den Grundstock für den Erfolg - nicht nur ihrer Mannschaft. Denn mit der Höchstnote 9,0 im Vormustern, sowie einem fünften Platz in Dressur und einem 13. Platz im Springen reichte es für sie am Ende für Platz zwei in der Gesamtwertung. Mit zum Team Hannover-Bremens zählte auch die 13-jährige Hannah Liffler (Westfehmarn), die im vergangenen Jahr noch für Schleswig-Holstein gestartet war und nun mit dem ehemaligen Bundeschampion Nepomuk den sechsten Platz belegte. Ihren bewährten Castor hatte sie an ihre ein Jahr jüngere Schwester Friederike Liffler abgetreten, die mit ihm das beste Springergebnis erzielte (8,6) und Platz zehn in der Einzelwertung belegte. Die vierte Reiterin im Team war Kim Yvette Kailing (Langenhagen) mit Lady Leslie, die am Ende auf Platz elf landete. Damit hatten die Hannoveraner – inklusive des Ergebnisses aus der Theorie - 347,60 Punkte auf ihrem Konto und zugleich ausreichenden Vorsprung auf die Mannschaft aus Weser-Ems (Franziska Härting mit Conquistador, Julia Fellhauer mit Castletown King, Franziska Roth mit Karat und Greta Krajewski mit Eric), die 333,60 Punkte sammelte. Stärkstes Paar dieses Quartetts war Julia Fellhauer (Ganderkesee) mit Castletown King, die in der kombinierten Wertung einen fünften Platz belegte. Mit 332,25 Punkten knapp hinter Weser-Ems auf dem dritten Platz landete das Team aus Schleswig-Holstein mit Svea Meissner mit Kloosters van Dijk, Sophie Pritschau mit Mrs. Magic Mephistopheles, Annette-Christina Störtenbecker mit Nikita und Julia-Johanna Becker (Ahrensbök) mit Neptun. Letztere trug mit der Wertnote 9,6 den Sieg im Geländeritt davon und wurde damit in der kombinierten Einzelwertung Vierte hinter der für Hessen startenden Dressursiegerin (Wertnote 8,8) Vivica von Riess (Borken) mit Monique. Hb Michael Jung gewinnt in Sahrendorf Sahrendorf (fn-press). Wie schon im Vorjahr war Sahrendorf Austragungsort der zweiten Europameisterschaftssichtung für die Junioren und Jungen Reiter, die in einer eigens ausgeschriebenen Abteilung der internationalen Kurzprüfung (CIC**) gegeneinander antraten. Als Sieger erlebten die Zuschauer einmal mehr den Deutschen Meister der Jungen Reiter, Michael Jung (Horb) mit Marco (43,90 Strafpunkte) vor Malte Dohm (Warendorf) mit Chatte noire (57,90). Bester deutscher Junior hinter den Beiden war Matthias Mönckmeier (Edewecht) mit Bonito auf Platz vier (58,50), der sich damit für eine EM-Teilnahme ebenso empfahl wie Marie-Louisa Meyer (Ibbenbüren), die mit ihren beiden Pferden I’m no Angel (63,20) und Bintang (64,70) die Plätze sechs und sieben belegte. Als bester internationaler Gast dieser Prüfung belegte die Italienierin Francesca Simoncini mit Llanarth M. Motivato den dritten Platz (57,90). Insgesamt gingen 41 Paare in der "Jugend"-Abteilung an den Start, bei den "Senioren" waren es 36. Hier erlebten die Zuschauer Elmar Lesch (Bavendorf) mit Yakumo’s Heiner als Sieger, der seinem Dressurergebnis von 41,70 keine weiteren Strafpunkte mehr hinzufügte und sich damit am Ende vor der dreifachen Deutschen Meisterin Ingrid Klimke (Münster) mit Robinson’s Concord platzieren konnte (46,80). Dritte wurde Simone Deitermann (Saerbeck), Vorjahresmeisterin der Jungen Reiter, mit Flambeau H (51,50). Hb Michael Jung ist "Bolten’s Best" Warendorf (fn-press). Michael Jung (Horb) ist nicht nur der Deutsche Meister der Jungen Reiter, er ist auch "Bolten’s Best". Das heißt, er ist derjenige Nachwuchsreiter mit den größten Erfolgen über einen ganze Saison, errechnet nach den Ergebnissen aus Warendorf ("Preis der Besten"), Kreuth (Deutsche Jugendmeisterschaften) und Sahrendorf (CICJY**). Und eindeutiger geht’s nicht: Michael Jung hatte in allen drei Wettbewerben die Nase vorn. Damit führt er die Rangliste mit 70 Punkten vor Anna Junkmann (57) und Malte Dohm (56), beide Mitglieder der Warendorfer Perspektivgruppe Vielseitigkeit, an. Die Plätze vier und fünf belegen die beiden Junioren Marie-Louisa Meyer (Ibbenbüren/42 Punkte) und Christine Seitz (Sachsenheim/40). "Bolten’s Best" ist verbunden mit Ehrenpreisen für die Gewinner. So konnten sich Michael Jung und Anna Junkmann über ein wertvolles Mobiltelefon freuen, für Malte Dohm gab es ein Uhr. Hb Weltrangliste – Frank Ostholt bester Deutscher Warendorf (fn-press). Fünf deutsche Reiter finden sich aktuell unter den ersten 50 der vom Weltreiterverband (FEI) geführten Weltrangliste (Stand 25. Juli). Als bester Deutscher rangiert der amtierende Deutsche Meister Frank Ostholt (Warendorf) auf Platz 21, dicht gefolgt von Dirk Schrade (Warendorf), ebenfalls Mitglied der Perspektivgruppe Vielseitigkeit, auf Platz 26. Es folgen Bettina Hoy (Gatcombe/GBR) auf Platz 29, Peter Thomsen (Lindewitt) auf Platz 42 sowie der Deutsche Meister der Jungen Reiter, Michael Jung (Horb) auf Platz 45. Die Weltrangliste wird angeführt von der amtierenden Europameisterin Pippa Funnell (Großbritannien) vor ihrem Landsmann und Luhmühlen-Sieger William Fox-Pitt und dem Australier Phillip Dutton. Hb Deutsche Ponymeisterschaft in Bad Harzburg Bad Harzburg (fn-press). Vom 22. bis 24. August steht Bad Harzburg wieder einmal im Zeichen der Vielseitigkeit: als Ausrichter der Deutschen Meisterschaften der Ponyreiter. 70 Nennungen – 20 mehr als im Vorjahr – wurden hierfür abgegeben und versprechen einen spannenden Wettkampf um den Titel. Vielseitigkeitsveranstaltungen auf dem Rennbahngelände von Bad Harzburg haben eine lange Tradition. Vor der einmaligen Kulisse des Harzes fand unter anderem Anfang der 50er Jahre die Vorbereitungsvielseitigkeit für die Olympischen Spiele in Helsinki statt, mit Reitsportlegenden wie Hans-Günter Winkler (Warendorf) am Start. In den 60er Jahren wurde die Vielseitigkeit in die Harzburger Reitertage integriert und bis in die 70er Jahre hinein mehrfach international ausgetragen. In den 80er Jahren war Bad Harzburg mehrmals Austragungsort der Landesmeisterschaften, zudem lockten die EM-Qualifikationen alle Altersklassen des deutschen Vielseitigkeitssports in den Harz. 1988 wurde das Gelände der Gestütswiesen als letztes Training für die Olympischen Spiele in Seoul genutzt, wo die deutsche Mannschaft bekanntlich die Goldmedaille holte. Nach einer längeren Abstinenz in den 90er Jahren fand sich 1998 eine kleine Gruppe von begeisterten Anhängern des Vielseitigkeitssports zusammen, um der guten alten Tradition neues Leben einzuhauchen. Und nach der Austragung mehrerer Kreis- und Bezirksmeisterschaften kehrte Bad Harzburg nun im vergangenen Jahr auch auf die internationale Bühne zurück. So findet in diesem Jahr neben der Deutschen Ponymeisterschaft auch eine internationale Ein-Stern-Kurzprüfung statt, zu der namhafte Reiter ihr Kommen angekündigt haben. Die DM beginnt am Freitag, 22. August, um 9 Uhr mit der Dressur, die Geländeprüfung findet am Samstag ab 12 Uhr statt. Ebenfalls am Samstag wird die Dressur des CIC* (ab 6.30 Uhr) und die CIC*-Geländeprüfung (ab ca. 16.20 Uhr) ausgetragen. Die endgültigen Entscheidungen fallen am Sonntag, 24. August, im Springen: ab 11 Uhr im CIC* und ab 14 Uhr in der Deutschen Ponymeisterschaft. Hb |
vom 14.08. Nr. 2772 | Reining | Warendorf | FN-aktuell |
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Springen Samsung Superliga: Gastgeber siegen in Hickstead Hickstead/GBR (fn-press). Den Nationenpreis der Samsung Superliga beim Internationalen Offiziellen Springturnier (CSIO*****) in Hickstead sicherte sich die Mannschaft des Gastgeberlandes Großbritannien. Mit total acht Fehlerpunkten nach zwei Umläufen verwies das britische Team die Equipen Irlands und Frankreichs, die jeweils zwölf Fehlerpunkte aufzuweisen hatten, auf den zweiten Platz. Vierter wurden die Niederlande mit 16 Fehlerpunkten. Gemeinsam mit jeweils 32 Fehlerpunkten auf dem fünften Platz landeten die Teams aus Schweden und Deutschland. Für Deutschland gingen in Hickstead an den Start: Helena Weinberg (Herzogenrath) mit Kasting Horses Gavi (null Fehlerpunkte im ersten und acht Fehlerpunkte im zweiten Umlauf), Pia-Luise Aufrecht (Affalterbach) mit Hofgut Liederbach’s Ingmar (acht und zwölf Fehlerpunkte), Toni Haßmann (Lienen) mit Collin (in beiden Umläufen jeweils vier Fehlerpunkte) und Mylene Diederichsmeier (Steinhagen) mit Countess G (vier Fehlerpunkte im ersten Umlauf / im zweiten Umlauf nach Sturz ausgeschieden). In der Gesamtwertung der Samsung Superliga rangiert Frankreich nach wie vor mit nun 37 Punkten an erster Stelle. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Irland mit 36,5 und Großbritannien mit 26 Punkten. Mit 21 Punkten ist Deutschland Vierter, gefolgt von Belgien mit 13,5 Punkten auf Platz fünf. Auf den Plätzen sechs bis acht sind zur Zeit die Niederlande mit 10,5, Schweden mit zehn und Italien mit acht Punkten. T.H. Nationenpreise: Plätze fünf und neun für deutsche Teams Lummen/BEL / Budapest/HUN (fn-press). Mit durchwachsenen Ergebnissen für die beiden deutschen Springreiterequipen endeten die Nationenpreise der Samsung-Serie im belgischen Lummen sowie in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Den Sieg im Samsung Nationenpreis beim Internationalen Offiziellen Springturnier (CSIO****) im belgischen Lummen sicherte sich nach zwei Umläufen und Stechen die Mannschaft Italiens. Das Stechen war notwendig geworden, da das italienische mit dem französischen Team nach zwei Umläufen mit jeweils 28 Fehlerpunkten gleich auf lag. Im Stechen setzten sich die Italiener mit einer Nullrunde gegen die Franzosen durch, die einen Vierfehlerritt zu verzeichnen hatten. Dritter wurde die Mannschaft des Gastgeberlandes Belgien mit 33 Fehlerpunkten. Die deutsche Equipe kam mit 24 Fehlerpunkten im ersten Umlauf über den neunten Platz nicht hinaus. Für Deutschland gingen in Lummen an den Start: Hauke Luther (Bissendorf) mit Cajano (24 Fehlerpunkte), Iver Börnsen (Großenkneten) mit Aglaia (zwölf Fehlerpunkte), Jürgen Kurz (Leingarten) mit Carlos-Boy (acht Fehlerpunkte) und Alois Pollmann-Schweckhorst (Warstein) mit Candy (vier Fehlerpunkte). Beim Samsung-Nationenpreis des Internationalen Offiziellen Springturnier (CSIO***) in Budapest siegte die Mannschaft der Schweiz mit zwölf Fehlerpunkten nach zwei Umläufen vor der Equipe des Gastgeberlandes Ungarn, die 22 Fehlerpunkte zu verzeichnen hatte. Dritter wurde das Team Italiens. Die deutsche Mannschaft kam mit insgesamt 33 Fehlerpunkten auf den fünften Platz. Für Deutschland gingen in Budapest an den Start: Holger Wenz (Landshut) mit Racord M (vier Fehlerpunkte im ersten und 13 Fehlerpunkte im zweiten Umlauf), Siegmar Stroehmer (Neustadt) mit San Juan (null und acht Fehlerpunkte), Heiko Schmidt (Werder) mit Ussul (zwölf Fehlerpunkte im ersten Umlauf) und Thomas Mühlbauer (Kötzting) mit Asti Spumante (jeweils vier Fehlerpunkte in beiden Umläufen). T.H. |
vom 14.08. Nr. 2773 | Distanzreiten | Warendorf | FN-aktuell |
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Reining FEI führt World Reining Masters-Serie ein Lausanne/SUI (fn-press). Für die Westernreiter gibt es einen neuen Wettbewerb. Der Weltreiterverband FEI hat für die Disziplin Reining eine FEI-World-Reining-Masters-Serie ins Leben gerufen. "Der Zweck dieser Serie ist, ein Programm zu entwickeln, das das weitere internationale Wachstum der Reining unterstützt," sagte Frank Costantini, Vorsitzender des FEI-Reining-Ausschusses. Eines der Ziele dieses Programms sei es, die Reining in noch mehr Ländern zu verbreiten. An den ersten Weltmeisterschaften 2002 in Jerez de la Frontera/Spanien hatten elf Nationen teilgenommen. "Wir hoffen, dass 2004 mindestens 15 Länder bei der Reining Masters-Serie mitmachen", sagte Costantini. 2004 soll die Serie also starten. Es werden Qualifikationsturniere für Einzelreiter mit mindestens sechs Jahre alten Pferden angeboten. Neben dem Ansehen für den Sieger wird es ein hohes Preisgeld geben. Der im Preisgeld Führende jeder Föderation nimmt am World Masters-Series-Finale teil, dass 2004 im Rahmen der NRHA Futurity & Championship Show in Oklahoma City in den USA ausgetragen wird. 2005 soll das Finale in Europa stattfinden. Der Ort ist noch offen. "Die FEI ist sehr stolz, diese Möglichkeiten für die Reining bekannt zu geben", sagte Michael Stone, FEI-Sportdirektor. "Die Reining ist seit dem Jahr 2000 FEI-Disziplin. Die Aufnahme in das Programm der Weltreiterspiele 2002 war ein großer Schritt für diesen Sport". Bo |
vom 14.08. Nr. 2774 | Kurzmeldungen | Warendorf | FN-aktuell |
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Distanzreiten Neuer Termin für EM-Distanzritt Punchestown/IRL (fn-press). Bei der Europameisterschaft Distanzreiten, die zusammen mit der Vielseitigkeits-EM in Punchestown/Irland ausgetragen wird, findet der Wettkampf nun am Freitag, den 19. September statt. Dies entschieden Ende Juli das Organisationskomitee, der Weltreiterverband FEI und die Ground Jury, nachdem mehrere europäische Nationalverbände einen Terminwechsel gewünscht hatten. Ursprünglich sollte der Ritt am Sonntag, 21. September, sein. Nach Berücksichtigung verschiedener Aspekte – unter anderem findet nur eine Woche später die Weltmeisterschaft der jugendlichen Distanzreiter in Italien statt – wurde im Sinne der Teilnehmer und der weiteren Entwicklung des Distanzsportes der Ritt auf den Freitag verlegt. Das überarbeitete Programm gibt es auf der Web-Seite der Veranstaltung unter » www.sporthorseshow.com . Bo |
vom 14.08. Nr. 2775 | Termine und Akkreditierungen | Warendorf | FN-aktuell |
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Kurzmeldungen TV-Tipps Mittwoch, 13. August· Eurosport, 22.45 bis 23.45 Uhr: CSIO Dublin/IRL Donnerstag, 14. August · Eurosport, 23 bis 00.00 Uhr: CSI La Coruna/ESP Sonntag, 17. August · WDR, 14.10 bis 16 Uhr: EM Dressur in Hickstead - Kür Mittwoch, 20. August· Eurosport, 11 bis 12 Uhr: CSI Neuendorf/SUI; 21.30 bis 22.30 Uhr: CSIO Bratislava/SVK Donnerstag, 21. August· Eurosport, 11 bis 12 Uhr: CSI Valkenswaard/NED · ARD, 15.15 bis 17 Uhr: EM Springen in Donaueschingen, 1. Wertung Freitag, 22. August · ZDF, 15 bis 17 Uhr: EM Springen in Donaueschingen, Nationenpreis Samstag, 23. August · SWR, 16.30 bis 17.30 Uhr: Großer Preis (Riders Tour) Donaueschingen Sonntag, 24. August · ARD, 13.15 bis 15.10 Uhr: EM Donaueschingen, Finale Samstag, 30. August · WDR, 14 bis 16.50 Uhr: Turnier der Sieger in Münster Sonntag, 31. August · WDR, 14.20 bis 16 Uhr: Turnier der Sieger in Münster Mittwoch, 3. September · Eurosport, 00.00 bis 1 Uhr: CSIO Gijon/ESP Mittwoch, 10. September · Eurosport, 20.45 bis 21.45 Uhr: CSIO Rotterdam/NED Mittwoch, 17. September · Eurosport, 22 bis 23 Uhr: CSIO Spruce Meadows/CAN Mittwoch, 24. September · Eurosport, 20.15 bis 21.15: CSIO Barcelona; 21.15 bis 22.15 Großer Preis Spruce Meadows/CAN Olympiapferd Goldstern eingeschläfert Düsseldorf (fn-press). Das Olympiapferd Goldstern von Klaus Balkenhol (Rosendahl) ist tot. Wie die Düsseldorfer Polizei mitteilte, musste der Wallach am Dienstag, 22. Juli, nach einer Kolik mit Darmverschlingung eingeschläfert werden. Goldstern wurde 22 Jahre alt. Das Licht der Welt erblickte das ehemalige Polizeipferd im Stall von Willi Altemeyer in Dellbrück. Sein Vater war der westfälische Landbeschäler Weinberg, seine Mutter Daniela stammte ab von Direx. Goldstern wurde 1984 von der nordrhein-westfälischen Polizei für 6.000 Mark angekauft und kam nach einjähriger Ausbildung von der ehemaligen Kölner Polizeiausbildungsabteilung zur Düsseldorfer Reiterstaffel. Hier wurde er von Klaus Balkenhof weiter trainiert und gefördert. Mit Goldstern gewann Klaus Balkenhol zwei Mal mit der Mannschaft olympisches Gold (1992 in Barcelona und 1996 in Atlanta), in Barcelona holten sich die Beiden zudem in der Einzelwertung die Bronzemedaille. Bei Weltmeisterschaften gab es ein Mal Gold mit der Mannschaft und ein Mal Silber in der Kür-Einzelwertung (1994). Drei Mal waren Goldstern und Klaus Balkenhol Mannschafts-Europameister (1991, 1993 und 1995), bei den EM 1991 gewann sie auch in der Einzelwertung (Kür) Silber. Fünf Deutsche Meisterschaften (1991, 1992, 1993, 1995, 1996) und eine Deutsche Vize-Meisterschaft komplettieren die Bilanz. Auch im Weltcup und Nationenpreisen waren die Beiden erfolgreich und unter anderem 1995 siegreich im Hamburger Dressurderby. Seinen letzten öffentlichen Auftritt hatte Goldstern 1999 bei der Equitana in Essen. Danach ging er in den Besitz der Familie Balkenhol über. In seiner Karriere gewann Goldstern insgesamt knapp 300.000 Euro. bsp ZSAA: Araberturnier erweitert Angebot Kreuth (fn-press). Die sechste Bundesleistungsschau für arabische Pferde vom 12. bis 14.September in Kreuth/Rieden zählt für Freunde und Reiter arabischer Pferde zu den sportlichen Jahreshöhepunkten. In den vergangenen Jahren hat der ZSAA ( Zuchtverband für Shagya-Araber, Anglo-Araber und ) internationale Reitsportchampionate für Shagya-Araber mit Teilnehmern aus bis zu zehn Nationen ausgetragen, in diesem Jahr wird erstmals auch ein Internationales Reitsportchampionat für Vollblutaraber und eines für Anglo-Araber und Arabische Partbred ausgeschrieben. Das Programm umfasst alle Reitsportdisziplinen von klassischen Turniersportprüfungen in Dressur und Springen bis Klasse M, Geländeprüfungen und Vielseitigkeitswertungen. Daneben werden eine Stutenleistungsprüfung und die ZSAA- Hengstleistungsprüfung ausgerichtet. Die Westernprüfungen reichen von der Western Pleasure, über Trail, Reining und Western Horsemanship bis hin zur Western Vielseitigkeitsprüfung. Zwei Distanzritte werden als FEI-ELDRIC Ritte durchgeführt. Weiterhin im Programm sind neben den Fahrprüfungen der Klasse A auch erstmalig Fahrprüfungen der Klasse M für Einspänner und Juniorenprüfungen in Form von Geschicklichkeitswettbewerben auf dem Pferd. Im umfangreichen Rahmenprogramm wird Ungarn präsentiert, welches als ein Heimatland der Shagya-Araber für den ZSAA besondere Bedeutung hat. Weitere Informationen: ZSAA Geschäftsstelle, Telefon: 05664/7771, oder im Internet unter » www.zsaa.de . |
vom 14.08. Nr. 2776 | Ergebnisdienst | Warendorf | FN-aktuell |
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Termine und Akkreditierungen Riders Tour 2003 Kontakt: Kerstan MediaNetworking, Telefon 04307/827970, E-Mail EM Dressur in Hickstead/GBR; 13./17. August Kontakt: Rachael Holdsworth, E-Mail WM Ponyfahrer (1-, 2- und 4-spänner) in Karlstetten/AUT; 14./17. August Kontakt: Daniela Wandl, Telefon 0043/664/5340140, E-Mail |
vom 14.08. Nr. 2777 | Warendorf | FN-aktuell | |
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Ergebnisdienst Europameisterschaften Dressur Junioren und Junge Reiter, Saumur/FRA; 24./27. JuliMannschaft (Junge Reiter) Gold: Deutschland (Jan Andreas Viebrock mit Directeur, Benjamin Werndl mit Achill, Jessica Werndl mit Duchess und Nikolas Kröncke mit Cherokee); 4.756 Silber: Niederlande; 4.710 Bronze: Belgien; 4.493 4. Großbritannien; 4.436 5. Österreich; 4.365 Einzelwertung (Junge Reiter) Gold: Thamara Zweistra (NED) mit Hexagon’s Kyrain; 219,075 Silber: Jessica Werndl (Aubenhausen) mit Duchess; 215,871 Bronze: Jan Andreas Viebrock (Harsefeld) mit Directeur; 213,525 4. Benjamin Werndl (Aubenhausen) mit Achill; 212,006 5. Thomie Visser (NED) mit Blue Ocean; 211,307 Mannschaft (Junioren) Gold: Niederlande; 4.086 Silber: Deutschland (Dirk Viebrock mit Willy the Kid, Kristina Sprehe mit Wyoming, Carde Meyer mit Fürst Fido und Marion Engelen mit Aaron); 4.056 Bronze: Schweden; 3.786 4. Österreich; 3.782 5. Dänemark; 3.754 Einzelwertung (Junioren) Gold: Angela van der Berg (NED) mit Mix; 220,401 Silber: Dirk Viebrock (Harsefeld) mit Willy the Kid; 214,58 Bronze: Kristina Sprehe (Dinklage) mit Wyoming; 213,973 ... 14. Carde Meyer (Nottuln) mit Fürst Fido; 194,988 Pony-Europameisterschaften Dressur/Springen/Vielseitigkeit; Necarne Castle/IRL; 24./27. Juli Mannschaft DressurGold: Deutschland (Katharina Winkelhues mit Dressman, Patricia Höhn mit Konrad, Lydia Camp mit Dulcia und Stephanie Jansen mit Dornik-Double); 220,66 Silber: Niederlande; 208,60 Bronze: Großbritannien; 202,07 4. Schweden; 200,53 Einzelwertung DressurGold: Katharina Winkelhues (Köln) mit Dressman; 76,04 (1. Wertungsprüfung 76,07/2. WP 76,0) Silber: Patricia Höhn (Worms) mit Konrad; 73,76 (73,0/74,52) Bronze: Lydia Camp (Geldern) mit Dulcia; 73,22 (71,6/74/84) 4. Marrigje van Baalen (NED) mit Power and Paint; 72,15 (73,0/71,29) 5. Stephanie Jansen (Korschenbroich) mit Dornik-Double; 70,87 (70,13/71,61) Mannschaft SpringenGold: Großbritannien; 4/0 Silber: Niederlande; 9/0 Bronze: Irland; 9/8 4. Frankreich; 12/8 4. Dänemark; 8/12 ... 9. Deutschland (Sina Bianca Hentschel mit Angel, Katrin Eckermann mit Jumping Jack, Tobias Thoenes mit Rivo und Julia Dieckell mit Abc Juri) 25/- Einzelwertung Springen1. Julie Delaporte (SUI) mit Sabra; 0/0/0/39,0 2. Hannah Paul (GBR) mit Mister Amontilado; 0/0/039,79 3. Sophie Broome (GBR) mit Spottie Dot Com; 0/0/0/40,69 ... 6. Sina Bianca Hentschel (Blaichach) mit Angel; 4/0 Mannschaft VielseitigkeitGold: Deutschland (Julia Weiser mit Irish Beauty, Charlotte Offeney mit Vilano, Niklas Hebing mit Andy und Kim-Nina Ridder mit Poppay); 148,1 Silber: Frankreich;: Belgien; 211,15 Bronze: Belgien; 283,30 4. Großbritannien; 302,00 5. Italien; 454,20 Einzelwertung VielseitigkeitGold: Julia Weiser (Wolfenbüttel) mit Irish Beauty; 44,50 (Dressur 44,5/Gelände 0/Springen 0) Silber: Charlotte Offeney (Burgwedel) mit Vilano; 49,70 (44,5/5,2/0) Bronze: Sara Glynn (IRL) mit Aero Flyer; 51,00 (51,0/0/0) 4. Niklas Hebing (Bocholt) mit Andy; 53,90 (45,5/8,4/0) ... 12. Melina Lamp (Schönberg) mit Desperado; 75,80 (42,2/29,6/4) ... 25. Kim-Nina Ridder (Bocholt) mit Poppay; 146,00 (50,2/95,8/0) CIC**/CICJY** Sahrendorf; 26./27. JuliCICJY**1. Michael Jung (Horb) mit Marco; 43,90 (Dressur37,5/Gelände 6,4/Springen 0) 2. Malte Dohm (Warendorf) mit Chatte noire; 52,10 (48,9/3,2/0) 3. Francesca Simoncini (ITA) mit Llanarth M. Motivato; 57,90 (47,9/10,0/0) 4. Matthias Mönckmeier (Edewecht) mit Bonito; 58,50 (54,5/0/4) 5. Anna Junkmann (Warendorf) mit Esparto; 61,00 (52,2/4,8/4) CIC**1. Elmar Lesch (Bavendorf) mit Yakumo’s Heiner; 41,70 (41,7/0/0) 2. Ingrid Klimke (Münster) mit Robinson’s Concord; 46,80 (40,4/6,4/0) 3. Simone Deitermann (Saerbeck) mit Flambeau H; 51,50 (46,3/5,2/0) 4. Peter Thomsen (Lindewitt) mit Bordou; 52,70 (49,9/2,8/0) 5. Christiane Stahl (Nagold) mit Bantry Bay; 53,80 (53,8/0/0) CSIO***** Hickstead/GBR; 23./27. Juli Nationenpreis 1. Großbritannien; 8 2. Irland; 12 2. Frankreich; 12 ... 5. Deutschland; 32 (Toni Hassmann mit Collin 4/4; Mylene Diederichsmeier mit Countess G 4/21; Pia-Luise Aufrecht mit Hofgut Lieferbach’s Ingmar 8/12; Helena Weinberg mit Kasting Horses Gavi 0/8) CSI** Redefin; 24./27. Juli Großer Preis 1. Albert Zoer (NED) mit Lowina; 0/0/44,92 2. Janne-Friederike Meyer (Nottfeld) mit Callistro; 0/0/45,70 3. Holger Wulschner (Groß-Viegeln) mit Salieri; 0/4/43,15 4. Holger Wenz (Landshut) mit Racord M; 0/4/46,34 CDI*** Fritzens/AUT; 25./27. Juli Grand Prix (B) 1. Anja Ploenzke (Wiesbaden) mit Solero RBS; 1.729 2. Victoria Max-Theurer (AUT) mit Weinrausch; 1.722 3. Victoria Max-Theurer (AUT) mit Agricento; 1.680 Grand Prix Special 1. Victoria Max-Theurer (AUT) mit Weinrausch; 1.771 2. Christilot Boylen (CAN) mit Lucky Lemon; 1.740 3. Nicole Glaser-Käppeler (Pulheim) mit Aurigeno; 1.729 4. Susanne Lebek (Braubach) mit Healey’s Beluga; 1.711 5. Bianca Kasselmann (Hagen) mit Kranak; 1.684 Grand Prix Kür 1. Victoria Max-Theurer (AUT) mit Agricento; 75,09 2. Nina Stadtlinger (AUT) mit Egalite; 74,94 3. Anja Ploenzke (Wiesbaden) mit Solero RBS; 74,61 4. Karin Rehbein (Gröhnwohld) mit Cappuccino; 74,06 CSI**** Ascona/SUI; 25./27. Juli Großer Preis 1. Markus Fuchs (SUI) mit Tinka’s Boy; 0/0/43,21 2. Heinrich Hermann Engemann (Bissendorf) mit Aboyeur W; 4/0/42,09 3. Willi Melliger (SUI) mit Gold tu Talus; 0/4/43,55 ... 7. Markus Beerbaum (Thedinghausen) mit Constantin; 0/4/46,60 CAI Beekbergen/NED; 25./27. Juli Komb. Wertung Pony-Vierspänner 1. Bart Verdroncken (BEL); 142,8 (Dressur 50,7/Gelände 92,1/Hindernisfahren 0) 2. Aart van der Kamp (NED); 148,8 (64,5/84,3/0) 3. Pjotr van der Hejden (NED); 155,7 (57,6/81,1/17) ... 6. Louis Droemont (Rommerskirchen); 161,2 (55,7/90,4/15) Komb. Wertung Zweispänner 1. Ben Gosschalk (NED); 126,9 (47,5/70,8/8,5) 2. Riny Rutjens (NED); 128,2 (40,3/68,4/19,5) 3. Mieke van Tergouw; 132,6 (42,4/80,7/9,5) ... 7. Rudolf Huber (Stuhr); 136,0 (60,8/68,7/6,5) Komb. Wertung Vierspänner 1. Ysbrand Chardon (NED); 123,2 (41,6/80,6/1) 2. Jozsef Dobrowitz (HUN); 127,1 (43,2/83,9/0) 3. Werner Ulrich (SUI); 128,6 (38,9/89,7/0) ... 5. Rainer Duen (Thüle); 132,3 (44,3/88,0/0) 6. Ludwig Weinmayr (Fischbachau); 134,0 (50,4/81,1/2,5) ... 10. Peter Tischer (Neu-Isenburg); 141,6 (46,1/89,0/6,5) Rasteder Viererzugchampionat; 26./27. Juli 1. Christoph Sandmann (Lähden); 107,76 (Dressur 36,80/Gelände 70,96/Hindernisfahren 0) 2. Bernhardt Wendt (Bremen); 117,51 (47,73/69,78/15 3. Dietmar Timm (Spornitz); 119,52 (55,20/64,32/10) 4. Rene Poensgen (Eschweiler); 126,84 (48,00/73,84/5) 5. Dieter Lauterbach (Herborn); 142,23 (64,27/77,96/0) Nachwuchschampionat/FNverlags-Trophy Vielseitigkeit, Warendorf; 2./3. AugustEinzelwertung Ponys1. Marie Kraack (Eutin/SHO) mit Jonas; 113,90 2. Jennifer Weltin (Egestorf/HAN) mit Miraculix; 112,30 3. Vivica von Riess (Borken/HES) mit Monique; 110,40 4. Julia-Johanna Becker (Ahrensbök/SHO) mit Neptun; 107,10 5. Julia Fellhauer (/WES) mit Castletown King; 106,40 Mannschaftswertung Ponys1. Hannover-Bremen; 347,60 2. Weser-Ems; 33,60 3. Schleswig-Holstein; 332,25 4. Baden-Württemberg; 326,15 5. Rheinland; 325,00 Einzelwertung Pferde1. Julia Weiser (Wolfenbütttel/HAN) mit Attention Now; 109,50 2. Sandra Auffarth (Ganderkesee/WES) mit Carlos; 107,50 3. Vivien Küst (Pinneberg/SHO) mit MobilCom Kiwi Dream; 107,20 4. Alicia von Ziegner (Stelle/HAN) mit Purdies High Days, 107,20 5. Nadine Lange (Ganderkesee/WES) mit Sallymount T-Time; 106,60 Mannschaftswertung Pferde1. Hannover-Bremen; 343,90 2. Schleswig-Holstein; 339,30 3. Westfalen; 331,40 4. Baden-Württemberg; 305,30 5. Weser-Ems; 303,55 Deutsche Meisterschaften Zweispänner (Pferde/Ponys) in Nunsdorf; 31. Juli/3. August DM Pferde Gold: Reinhard Burggraf (Geretsried); 133.46 (Dressur 48,80/Gelände 84,66/Hindernisfahren 0) Silber: Mario Junghanns (Grumbach); 136,41 (47,52/88,89/0) Bronze: Sebastian Warneck (Nunsdorf); 138,77 (44,80/83,97/10) 4. Norbert Stahl (Lottstetten); 143,54 (43,52/94,52/5,5) 5. Stefan Schottmüller (Kraichtal); 143,58 (47,52/87,56/8,5) 6. Lothar Bachmeier (Meißenheim); 143,96 (54,56/85,90/3,5) 7. Rainer Duen (Thüle); 144,13 (49,44/84,69/10) 8. Fred Freund (Neu-Isenburg); 147,38 (43,20/94,18/10) 9. Siegfried Töpfer (Naumburg); 151,16 (41,28/104,88/5) 10. Uwe Sahle (Greven); 154,54 (57,76/86,20/10,5) Länderpokal 1. Baden-Württemberg (Lothar Bachmeier, Stefan Schottmüller, Norbert Stahl); 273,50 2. Westfalen (Rainer Bruelheide, Uwe Sahle, Fritz Schlingheider) 3. Sachsen (Steffen Horn, Mario Junghanns, Steffen Scholz) DM Ponys Gold: Ulrich Spennemann (Quarnbek); 121,85 (46,72/75,13/0) Silber: Arndt Lörcher (Wolfenbüttel); 129,98 (56,64/73,34/0) Bronze: Peter Borgmann (Neuenkirchen); 132,99 (52,48/70,51/10) 4. Franz-Josef Lehmkuhl (Emsdetten); 135,27 (53,44/76,83/5) 5. Rainer Stübing (Neustadt/Dosse); 135,56 (55,52/78,04/2) 6. Bernhard Riesterer (Münstertal); 136,72 (55,84/75,88/5) 7. David Rammes (Emsdetten); 143,36 (64,32/74,04/5) 8. Dr. Dirk Timmermann (Cuxhaven); 151,58 (54,24/82,34/15) 9. Jan-Felix Pfeffer (Hamburg); 153,29 (64,36/83,93/5) 10. Karl-Heinz Wanstrath (Alfhausen); 154,08 (70,60/78,48/5) Länderpokal 1. Schleswig-Holstein (Jan-Felix Pfeffer, Ulrich Spennemann); 275,14 2. Westfalen (Dr. Doris Kleffken-Wiederhold, Franz-Josef Lehmkuhl, David Rammes); 275,27 3. Hannover-Bremen (Diethelm Kneifel, Arndt Lörcher, Dr. Dirk Timmermann); 278,56 CSI*** Spangenberg; 1./3. August Großer Preis 1. Lars Nieberg (Homberg/Ohm) mit Adlantus As; 0/0/40,32 2. Ralf Runge (Montabaur) mit Ideaal; 0/0/41,62 3. Peter Wylde (USA) mit Fein Cera; 0/4/37,51 4. Lutz Gripshöver (Werne) mit Warren NRW; 0/4/39,05 5. Debby Winkler (USA) mit Sakrus HG; 1/89,15 CSIO**** Lummen/BEL; 31. Juli/3. August Nationenpreis 1. Italien; 28 (Stechen 0/38,74) 2. Frankreich; 28 (Stechen 4/33,96) 3. Belgien; 33 ... 9. Deutschland; nicht im zweiten Umlauf (Hauke Luther mit Cajano 24; Iver Börnsen mit Aglaia 12; Jürgen Kurz mit Carlos Boy 8; Alois Pollmann-Schweckhorst mit Candy 4) Großer Preis 1. Paul Barker (GBR) mit Blue Chip Quinton; 0/0/0/43,66 2. Marc van Dyck (BEL) mit Verelst Roxane; 0/0/4/44,41 3. Gregory Wathelet (BEL) mit Jarun Du Val Tibernont; 0/1/77,51 ... 10. Hauke Luther (Bissendorf) mit Cantate; 0/8/72,28 ... 14. Alois Pollmann-Schweckhorst (Warstein) mit Candy; 4/5/74,11 CSIO****-W Budapest/HUN; 31. Juli/3. August Nationenpreis 1. Schweiz; 12 2. Ungarn; 22 3. Italien; 25 3. Schweden; 25 5. Deutschland; 33 (Holger Wenz mit Racord M 4/13; Siegmar Stroehmer mit San Juan 0/8; Heiko Schmidt mit Ussul 12/-; Thomas Mühlbauer mit Asti Spumante 4/4) Großer Preis 1. Holger Wenz (Landshut) mit Racord M; 0/0/40,59 2. Niklaus Schurtenberger (SUI) mit Kwick Start; 0/0/42,95 3. Kubiak Grzegor (POL) mit Orkisz; 0/4/39,92 ... 5. Thomas Mühlbauer (Kötzting) mit Asti Spumante; 0/4/47,24 CSIJY Pfungstadt; 1./3. AugustFinale Große Tour1. Andreas Rösch (München) mit Grand Jimmy; 0/0/47,35 2. Anna-Maria Jakobs (Diemelstadt) mit Georgenhof’s Lausejunge; 0/1/48,05 3. Peter Rathjen (Borstel) mit Montanus Charly; 0/4/42,05 Finale Kleine Tour1. Christoph Brüse (Wachtberg) mit Denise; 0/0/45,08 2. Jennifer Kern (Pfungstadt) mit Ortwin de Laubry; 0/0/48,39 3. Karen Boll (Meppen) mit Casandra; 0/0/50,92 |
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