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Mit sofortiger Publikation in der nächsten Ausgabe der Pferdezeitung.
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Juni 2003 | |||
am 25.06. Nr. 2514 vom 29.06.03 | FN-aktuell vom 25.06.03 | Warendorf | |
Birgit Springmann | 02581/6362-190 | Internet | |
Inhalt der Ausgabe vom 25.06.03
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am 25.06. Nr. 2513 vom 29.06.03 | FN/DOKR/Aus den Verbände | Warendorf | FN-aktuell |
Birgit Springmann | 02581/6362-190 | Internet | |
FN/DOKR/Aus den Verbänden Termin: 22. August bis 3. September 2006WEG-Auftakt in Aachen Aachen (fn-press). Die Eröffnungsfeier des diesjährigen CHIO in Aachen bildete zugleich die Auftaktveranstaltung für die am gleichen Ort stattfindenden Weltreiterspiele 2006. Neben der ersten öffentlichen Präsentation des WEG-Logos wurde das Austragungsdatum der Weltmeisterschaften in den sieben offiziellen Pferdesportdisziplinen für die Zeit vom 22. August bis zum 3. September 2006 bekannt gegeben. In diesen knapp zwei Wochen werden rund 800 Teilnehmer mit circa 875 Pferden in der Aachener Soers erwartet. Der Gesamtetat der fünften Weltreiterspiele wurde von Klaus Pavel, Präsident des Aachen Laurensberger Rennvereins (ALRV), auf rund 36 Millionen Euro beziffert. In den sieben Disziplinen sollen allein 1.35 Millionen Euro als Preisgelder ausgeschrieben werden. Rund 30 Prozent der Eintrittskarten für die erwarteten 500.000 Besucher sollen ausländischen Besuchern zur Verfügung gestellt werden. Für die Durchführung der Weltreiterspiele sind in Aachen noch zahlreiche bauliche Veränderungen nötig. So ist die Erweiterung des Dressurstadions um mehrere Tausend Plätze geplant. Auch der bisherige Richterturm im Springstadion soll in eine neue Tribüne mit integriertem Pressezentrum umgebaut werden. Bauliche Maßnahmen sind auch für die Durchführung der Disziplinen Voltigieren und Reining nötig, da nach den Vergabevorschriften für diese beiden Sportarten eine Halle mit einer Mindestkapazität von 5.000 Sitzplätzen erforderlich ist. Die Streckenführung für den 160 Kilometer langen Distanzritt ist länderübergreifend geplant, so dass die Teilnehmer das deutsch-holländisch-belgische Dreiländereck durchreiten werden. Die Geländewettbewerbe in der Vielseitigkeit und im Fahren sollten in der Aachener Soers stattfinden. Pavel versprach, dass alle Wettbewerbe vom Hauptplatz aus bequem zu Fuß zu erreichen sein sollen. Er äußerte ferner, dass dem ALRV eine Zusage des Landes Nordrhein-Westfalen über eine Unterstützung von 12,9 Millionen Euro für die Weltreiterspiele vorliege. Jürgen R. Thumann (Düsseldorf), Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), die gemeinsam mit dem ALRV die Weltreiterspiele veranstalten wird, dankte dem Land Nordrhein-Westfalen sowie dem Bund für die angekündigte Unterstützung und betonte, dass ALRV und FN „freundliche Spiele“ für Deutschland und die gesamte internationale Welt des Pferdesports planen. T.H. Mautgebühr in Deutschland Befreiung für Pferdetransporter möglich Warendorf (fn-press). Ab dem 31. August 2003, 00:00 Uhr, müssen alle schwere Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht ab zwölf Tonnen auf deutschen Autobahnen eine streckenbezogene Maut bezahlen. Mit Erhebung der streckenabhängigen LKW-Maut wird in Deutschland die derzeit noch geltende zeitabhängige Eurovignette entfallen. Mautpflichtige Fahrzeuge sind alle Fahrzeuge bzw. Fahrzeugkombinationen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mindestens zwölf Tonnen, die ausschließlich für den Güterkraftverkehr bestimmt sind. Dabei müssen alle Benutzer der deutschen Autobahnen für die zurückgelegte Strecke zahlen - unabhängig von ihrem Herkunftsland. Ebenso wenig hat es keine Auswirkung auf die Mautpflicht, ob die LKW beladen oder leer fahren. Für Fahrten auf der A5 und A6 im grenznahen Bereich zu Frankreich und der Schweiz ist keine Maut zu entrichten. Mautbefreit sind Fahrzeuge, die nicht ausschließlich für den Güterverkehr bestimmt sind. Grundsätzlich sind daher auch LKW-Pferdetransporter gebührenpflichtig, da diese ausschließlich für den Güterkraftverkehr, nämlich der Beförderung von Pferden dienen. Dazu eine Information von Dr. Joachim Wann, Justitiar der Deutschen Reiterlichen Vereinigung: „Nach Auskunft des Bundesamtes für Güterverkehr gilt dies jedoch dann nicht, wenn solche die LKW-Pferdetransporter über einen abgeschlossenen, vollständigen Wohnbereich verfügen. Als Wohnbereich gilt nicht lediglich eine Schlafkabine, sondern der Wohnbereich muss mit einer Küche, Toilette/Dusche und einer angemessenen Schlafmöglichkeit ausgestattet sein. Als Anhaltspunkt für einen Wohnbereich dient die Ausrüstung eines Wohnmobils. Der Wohnbereich muss zudem als dauerhafter Einbau oder Umbau vorgenommen sein. Halter dieser mit einem solchen Wohnbereich ausgestatteten Fahrzeug können ihre Fahrzeuge bei Toll-collect als mautbefreite Fahrzeuge registrieren lassen. Informationen gibt es im Internet unter www.Toll-collect.de, dort können auch die Anträge zur Mautbefreiung heruntergeladen werden. Die Postanschrift lautet: Toll-collect GmbH, Linkstraße 2, 10785 Berlin. Die Angaben auf dem Antrag zur Mautbefreiung von Fahrzeugen sind wahrheitsgemäß und vollständig zu machen. Die Verantwortung für die Richtigkeit der Einordnung als mautbefreites Fahrzeug trägt der Antragsteller (nach dem Prinzip der Selbstdeklaration). Die Registrierung bei Toll-collect bedeutet also keine rechtliche Anerkennung der Mautbefreiung seitens Toll-collect oder des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG). Die zuständigen Stellen sind jederzeit berechtigt, die Richtigkeit der Angaben zu prüfen. Der Mautschuldner hat die Pflicht, auf Verlangen des Bundesamts für Güterverkehr (BAG) die Richtigkeit aller für die Mauterhebung maßgeblichen Tatsachen durch Vorlage geeigneter Unterlagen nachzuweisen. Mit diesem System der Selbstdeklaration kann ein Fahrzeug zunächst als mautbefreit gelten. Bei den Straßenkontrollen durch die BRG oder sonstigen Kontrollen müssen dann die Voraussetzungen der Mautbefreiung nachgewiesen werden.“ FN-Horse-Links im Internet Warendorf (fn-press). Zum 1. Juli startet ein neues Angebot auf den Internet-Seiten der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Der neue Service „FN-Horse-Links“ ist die Informationsquelle für Pferdesportadressen und –informationen. Wer dabei sein will, kann sich auf www.pferd-aktuell.de anmelden. Schon jetzt zählt das FN-Internet-Angebot jährlich weit mehr als 1.000.000 Millionen Besucher mit rund 5.500.000 Page Views. bsp Seminar: „Balance in der Bewegung“ Warendorf (fn-press). Sie ist auf der Equitana immer der Renner: Susanne von Dietze mit ihrem Programm „Balance in der Bewegung“. Unter gleichem Titel brachte die Krankengymnastin, FN-Amateurreitlehrerin und Turnierrichterin auch im FNverlag ein inzwischen zum Klassiker gewordenes Buch und ein Video heraus. Am 25. August lädt nun die Deutsche Akademie des Pferdes zu dem Seminar „Balance in der Bewegung - Wie kann der Reitausbilder Sitzprobleme seiner Schüler lösen?“ nach Warendorf ein. Die mittlerweile in Israel lebende Ausbilderin demonstriert Sitzfehler und ihre Auswirkungen, sie zeigt Sitzschulungen an der Longe (Bewegungsanalyse) mit individuellen Übungen und Korrekturen sowie Sitzschulungen im praktischen Reitunterricht mit Reitern und Pferden unterschiedlichen Ausbildungsstandes. Bei letzterem wird auch gezeigt, wie ein besseres Sitzen zu besserem Reiten führt. Unterstützt wird Susanne von Dietze durch Co-Kommentatorin Isabelle von Neumann-Cosel (Edingen-Neckarhausen), Journalistin und ebenfalls Ausbilderin und Richterin. Das Seminar beginnt um 13 Uhr und richtet sich an alle Amateur- und Berufsausbilder. Es steht aber auch anderen interessierten Personen offen. Die Teilnahme kostet 30 Euro. Die Anmeldung inklusive eines Verrechnungsscheck über die entsprechende Summe ist bis zum 18. August an die Deutsche Akademie des Pferdes, Freiherr von Langen-Straße 13, 48231 Warendorf, zu schicken. Die Veranstaltung wird den Inhabern von Ausbilderlizenzen als Fortbildung mit vier Unterrichtseinheiten anerkannt. Weitere Informationen: Telefon 02581/6362-179 oder –240, E-Mail [email protected] . Bo Vorschau Deutsche Meisterschaften in Gera Gera (fn-press). Die Vorbereitungen für die Deutschen Meisterschaften der Dressur- und Springreiter vom 11. bis 13. Juli im Reitstadion Gera-Milbitz laufen auf Hochtouren. Parcours und Dressurvierecke wurden rundum erneuert, nun steht noch die letzte Sanierungsrunde für den 4.000 Quadratmeter großen Abreiteplatz der Springreiter auf dem Plan. Verantwortlich für die Bodenverhältnisse ist John Weier aus Luxemburg. Für die Dressurreiter ist die DM einzige Sichtung für die anstehenden Europameisterschaften Mitte August in Hickstead, die Springreiter werden in Gera zum zweiten Mal nach Aachen für ihr Europachampionat Ende August in Donaueschingen gesichtet. Karten für die DM bekommt man beim Reitverein Gera, Telefon 0365/4210902, und bei Gera-Tourismus, Telefon 0365/8304480. Informationen gibt es auch im Internet unter www.engarde.de Reiterkreuz in Gold für Dr. Martin Pohlmann Luhmühlen (fn-press). Mit dem Deutschen Reiterkreuz in Gold wurde in Luhmühlen Dr. Martin Pohlmann (Borgholzhausen) für seine Verdienste im Pferdesport geehrt. Martin Pohlmann war unter anderem Vorreiter bei der Neuorganisation des Einsatzes von Tierärzten auf den nationalen Turnieren und beeinflusste maßgeblich die Betreuung der Turniertierärzte durch die Landesverbände. In den vergangenen Jahrzehnten betreute der Geehrte mehr als 30 Welt- und Europameisterschaften in Dressur, Springen, Vielseitigkeit und Fahren. Vor 29 Jahren baute er den tierärztlichen Dienst in Luhmühlen auf, auch in diesem Jahr fungierte er dort als Vorsitzender der Veterinärkommission der Internationalen Drei-Sterne-Prüfung (CCI***) fungierte. Jedoch zum letzten Mal, denn für das kommende Jahr kündigte Dr. Pohlmann, der Ende Mai seinen 70. Geburtstag feierte, den Rücktritt aus seinen Ämtern an. Hb Auszeichnung für Armin Basche Aachen (fn-press). Im Rahmen des CHIO Aachen erhielt Armin Basche (Bad Neuenahr-Ahrweiler) für seine Verdienste um den Pferdesport von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) das Deutsche Reiterkreuz in Silber. Der Geehrte produzierte 1961 seine erste Pferdesportreportage für den WDR. Ab 1971 Sportredakteur beim ZDF, berichtete er bei zahlreichen Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften über die Wettbewerbe. Für diverse Reportagen, Sendungen, Artikel und Bücher rund um das Pferd und den Pferdesport wurde Basche
Dr. Gerd Lehmann wurde 70 Warendorf (fn-press). Am 21. Juni feierte der ehemalige Landstallmeister des nordrhein-westfälischen Landgestütes, Dr. Gerd Lehmann (Warendorf), seinen 70. Geburtstag. 1933 in Pfälzerwalde bei Trakehnen als Sohn einer Landwirtsfamilie geboren, teilte er zum Ende des Zweiten Weltkriegs das Schicksal mit Millionen anderer Flüchtlinge. Nach dem Abitur in Heilbronn, einer sich anschließenden Landwirtschaftslehre sowie dem Besuch der Höheren Landbauschule in Nürtingen begann er ein Landwirtschaftsstudium an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Nach der Promotion trat der Jubilar 1964 die Stelle als Gestütsassistent am nordrhein-westfälischen Landgestüt in Warendorf an, am 1. Januar 1966 wurde er Landstallmeister. Bis zu seiner Pensionierung im August 1995 gelang es Dr. Lehmann, die nordrhein-westfälische Pferdezucht im Rahmen des Umzüchtungsprozesses vom Arbeitspferd zum Sport- und Freizeitpferd nachhaltig zu beeinflussen. An dem heutigen Stellenwert der nordrhein-westfälischen Pferdezucht, als eines der erfolgreichsten Sportpferde-Zuchtgebiete der Welt, hat er im Rahmen seiner fast 30-jährigen Tätigkeit als Landstallmeister größten Anteil. Der Träger des Bundesverdienstkreuzes wurde 1995 von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung für seine Verdienste um die deutsche Pferdezucht mit dem Deutschen Reiterkreuz in Gold geehrt. T.H. „Erfolg mit Zukunft“: Cavallo feiert Geburtstag Bad Oeynhausen (fn-press). Das 25. Jubiläum feiert in diesem Jahr die Firma Cavallo, seit 1984 offizieller Ausrüster des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR). Gegründet wurde die Firma 1987 von Paul Sahle, Immobilienkaufmann aus Greven. Ausgerüstet mit den Fachkenntnissen eines gelernten Schuhmachers und mit der Liebe zu Pferden übernahm Sahle die Mitarbeiter-Crew der ehemaligen Reitstiefelfirma Luchs. Als eine der ersten Firmen im Reitsport baute Cavallo seinen eigenen Außendienst auf. Die zweite Innovation war die Vorproduktion. Wurden bis dahin Reitstiefel erst nach Bestellung angefertigt, lieferte Cavallo ohne lange Wartezeiten ab Lager. Rund 8.000 Paar Reitstiefel lagern in Bad Oeynhausen. Bei rund 20 Schuhgrößen und 20 Höhen- beziehungsweise Weitenkombinationen ergibt das allein 400 verschiedene Standardgrößen. Der bahnbrechende Erfolg von Cavallo war allerdings „der Stiefel mit dem springenden Punkt“, den Produktionschef Hans Reimann in den 80er Jahren entwickelte. Reimann war es auch, der die Vision hatte, sich weiteren Segmenten im Schuhbereich zu widmen. So kamen Prothesenschuhen für Kriegsversehrte (1982), Golfschuhe (1985) sowie Herrenschuhe (1986) ins Programm. Den Aufstieg der Firma Cavallo konnte auch ein Großbrand 1980 nicht aufhalten. An neuer Stelle in Bad Oeynhausen wurde die Firma wieder aufgebaut und zählt heute 130 Mitarbeiter. Meilensteine der Firmengeschichte sind auch die Übernahme der Firme Hoppe (Hoppiletten) im Jahre 1994 sowie die Ausweitung der Produktpalette auf Reitsportbekleidung im Jahre 1990. Tilman Meyer zu Erpen, der 1990 ins Unternehmen eintrat und später die Geschäfte vom Mann der ersten Stunde, Hans Reimann, übernahm, hatte mit dem Zukauf des Münchner Reithosenherstellers „Derby Dress“ das neue Firmenprofil entworfen: „Cavallo – hochwertige Ausstattung für den Reiter von Kopf bis Fuß“. Mit Reithosen, Sakkos, Turnierfräcken, Blusen, Westen, Reitstiefeln, Stiefeletten und Hoppiletten kann Cavallo mittlerweile Reiter und Reiterin komplett einkleiden. In diesem Jahr sollen noch die passenden Cavallo-Socken und Strümpfe das Outfit abrunden. Hb Förderverein in Mecklenburg-Vorpommern gegründet Mühlengeez (fn-press). Am 18. Juni wurde der Förderverein Reiternachwuchs und Pferde Mecklenburg-Vorpommern (FRP-MV) gegründet. Zur Vorsitzenden wählten die Gründungsmitglieder die Vizepräsidentin des Landesverbandes, Renate Herzog (Berlin). Ihre Stellvertreterin ist Birgit Kaspar (Koppelow). Die Funktion des Schatzmeisters übernimmt der Zuchtleiter und Geschäftsführer des Zuchtverbandes, Uwe Witt. Sitz des Vereins ist die Geschäftsstelle des Pferdezuchtverbandes in Güstrow. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mäzene und Sponsoren zu gewinnen, die bereit sind, talentierte Nachwuchsreiter in der reiterlichen Ausbildung und in Einzelfällen mit leistungsstarken Pferden, möglichst aus Mecklenburger Zucht, zu unterstützen. Mitglied kann jede Person und Institution werden, die an der Entwicklung von Pferdesport und –zucht in Mecklenburg-Vorpommern interessiert ist. Weitere Informationen gibt es bei Renate Herzog, Telefon 030/7415617, bei der Zuchtverbandsgeschäftsstelle, Telefon 03843/7247-0, oder bei der Geschäftsstelle des Pferdesportverbandes, Telefon 038450/20160. |
am 25.06. Nr. 2512 vom 29.06.03 | Zucht | Warendorf | FN-aktuell |
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Zucht Fabina ist „Miss Oldenburg 2003“ Rastede (fn-press). Fabina von Donnerhall-Pik Bube I, Vollschwester des Vererbers Don Schufro, wurde bei der Oldenburger Elite-Stutenschau im Schlosspark zu Rastede zur Siegerstute 2003 gekürt. Die dreijährige Fuchsstute kommt aus dem Zuchtstall von Günter Bastian (Bartgeheide) und steht im Besitz des dänischen Gestüts Blue Hors in Randboel. Aus dem Feld der 99 zugelassenen Stuten schafften 19 den Sprung in den Brillantring. Reservesiegerstute wurde Uniqua von De Niro aus der Zucht von Helmut Kleen (Petersfehn), ihre Mutter ist Vollschwester zur Figaro’s Boy, dem unter Ludger Beerbaum (Riesenbeck) erfolgreichem Springpferd. Holsteiner Siegerstute 2003 kommt aus Nordfriesland Elmshorn (fn-press). Picolina I von Caretino aus der Alma Costa von Coriander heißt die Holsteiner Siegerstute des Jahres 2003. Züchterin und Besitzerin ist Frauke Bahnsen aus Leck in Nordfriesland. Die braune Stute ließ in Elmshorn 78 dreijährige Stuten, die zuvor auf den Körbezirksschauen ausgewählt worden waren, hinter sich. Zur Reservesiegerstute erkor die Kommission Perina von Lordanos-I Love You aus der Zucht und dem Besitz von Detlef Hennings (Bendorf). Zweite Reservesiegerin wurde die Schimmelstute Philine II von Cardino-Cor de la Bryere aus der Zucht und dem Besitz von Karola Boley (Sommerland). In der Klasse der Holsteiner Stuten, die einen Vollbluthengst zum Vater haben, siegte Prisca von Heraldik xx-Königspark xx (Züchter und Besitzer Diedrich Plüschau, Hohenhorst). Die Reservesiegerin stellte Manfred Johannsen aus Tornesch: Pamina von Narew xx-Carthago. Zweite Reservesiegerin wurde Prestige Noir von Foxiland xx-Caretino (Züchter und Besitzer Günter Schüder, Bahrenfleth). Weitere Informationen: www.holsteiner-verband.de Jungzüchtertag in Verden Verden (fn-press). Am 12. Juli steht das Verdener Rennbahngelände im Zeichen der Jungzüchter. Rund 70 Teilnehmer werden zum Finale der Hannoveraner Jungzüchter und der Ponyjungzüchter erwartet. Neben dem Vorführen auf der Dreiecksbahn wird Theorie, Herausbringen des Pferdes und Pferdebeurteilung abgefragt. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr. Informationen: Verband hannoverscher Warmblutzüchter, Monika Meyer, Telefon 04231/67314, E-Mail [email protected], Internet www.hannoveraner.com Fohlenchampionat in Calvörde Calvörde (fn-press). Am 12. Juli veranstalten die Pferdezuchtverbände Sachsen-Anhalt und Berlin-Brandenburg in Calvörde auf der Reitsportanlage „Grieps“ das XI. Warmblut-Fohlenchampionat. Ab 10 Uhr werden etwa 100 ausgewählte Hengst- und Stutfohlen des Geburtsjahrganges 2003 bewertet und prämiert. Weitere Informationen: Pferdezuchtverband Sachsen-Anhalt, Telefon 03931/215490. Championat der Siegerfohlen in Lüchow Lüchow (fn-press). Der Lüneburger Bezirksverband der hannoverschen Warmblutzüchter veranstaltet im Rahmen des Turniers in Lüchow am 13. Juli sein neuntes Championat der Siegerfohlen. Informationen gibt es in der Geschäftsstelle des BZV Lüneburg, Telefon 05136/7179. Verdener Sommerauktion im Juli Verden (fn-press). Rund 120 Hannoveraner Reitpferde präsentiert der Verband hannoverscher Warmblutzüchter während seiner Sommerauktion am Freitag, 25. Juli, und Samstag, 26. Juli. In der Kollektion befinden sich auch schon erfolgreich auf Turnieren vorgestellte Nachwuchspferde. Das öffentliche Training beginnt am Samstag, 19. Juli. Weitere Informationen, Karten, Kataloge: Telefon 04231/6730, E-Mail [email protected], Internet www.hannoveraner.com Trakehner Bundesturnier auf dem Rodderberg Bonn-Rodderberg (fn-press). Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet der Trakehner Verband vom 25. bis 27. Juli erneut sein Internationales Bundesturnier auf dem Bonner Rodderberg. 36 Prüfungen stehen auf dem Programm, darunter Spring- und Dressurkonkurrenzen bis zur Klasse S. Zehn Champions (Reit-, Dressur-, Spring- und Geländepferde) werden ermittelt, zugleich ist das Turnier Sichtungsprüfung für die Bundeschampionate in Warendorf. Weitere Informationen: Trakehner Verband, Telefon 04321/90270, Internet www.trakehner-verband.de |
am 25.06. Nr. 2511 vom 29.06.03 | Jugend | Warendorf | FN-aktuell |
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Jugend Deutsche Meisterschaft Junioren VielseitigkeitErste Deutsche Meisterin aus Sachsen-Anhalt Rieden-Kreuth (fn-press). Es waren die Newcomer, die bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften Vielseitigkeit im ostbayerischen Kreuth von sich Reden machten. Allen voran die 16-jährige Antje Deparade aus Engersen in Sachsen-Anhalt, die am Ende mit der neunjährigen, selbst gezogenen Schimmelstute Komtess die Nase vorn hatte. Auf dem Silberrang folgte die Baden-Württembergerin Desiree Wasem aus Waldachtal mit Il faut, die an diesem Wochenende doppelten Grund zur Freude hatte. Denn mit ihrem Pferd Marco wurde Michael Jung (Horb) bei den Jungen Reitern zum Meister gekürt. Die Bronzemedaille ging ins Rheinland, an Sarah Hübner (Kleve) mit Fides. Alle drei nahmen im vergangenen Jahr noch am Nachwuchschampionat in Warendorf teil und feierten in Kreuth ihr DM-Debüt. Sogar schon drei Mal hatte die frisch gebackene Meisterin zuvor am Nachwuchschampionat teilgenommen, bevor sie in diesem Jahr zu ihrer ersten „Deutschen“ reiste. Vor den Anforderungen im Gelände war ihr allerdings nicht bange. „Den Kurs vom CIC* in Wahlsdorf-Liepe im Frühjahr fand ich schwerer. Außerdem kenne ich mein Pferd. Und Katja – so nennen wir die Stute zuhause – hat noch nie einen Fehler gemacht“. Als eine der vielseitigsten Teilnehmer dieser Deutschen Meisterschaft konnten sie aber auch die übrigen Teilprüfungen nicht schrecken. Denn gerade erst war sie mit ihren beiden gekörten Ponyhengsten Morbidelli und Germany Landesmeisterin in der Dressur beziehungsweise im Springen geworden. Und so landete sie auch in Kreuth mit ihrer Kolibri-Tochter Komtess bereits in der ersten Teilprüfung auf dem sechsten Platz und blieb im Springen fehlerfrei, was am Ende zu ihrem Sieg beitrug. Lediglich auf der Rennbahn war sie eine Sekunde zu langsam, was dem Paar 0,8 Strafpunkte brachte: „Wir waren auch das erste Mal auf einer Rennbahn“, berichtete die neue Deutsche Meisterin. Gänzlich bei den Dressurergebnissen blieb es dagegen für die Zweit- und Drittplatzierte Desiree Wasem und Sarah Hübner. Als einzige blieben sie im Gelände und im Parcours strafpunktefrei und verbesserten sich damit am Ende vom zehnten beziehungsweise 14. Platz nach der Dressur in die Medaillenränge. Pech hatten dagegen die beiden Routiniers im Starterfeld: Marie-Louisa Meyer (Ibbenbüren), Vize-Europameisterin 2001 und im Vorjahr Deutsche Vizemeisterin, lag mit Bintang nach Dressur und Gelände in Führung, musste sich allerdings zuletzt nach vier Abwürfen im Springparcours mit dem neunten Platz begnügen. Und auch der amtierenden Doppel-Europameisterin Christine Seitz (Sachsenheim) blieb eine Medaille versagt. Da sie wegen einer leichten Knieverletzung auf ihr Toppferd Amigo verzichten musste, startete sie in Kreuth mit ihrem Nachwuchspferd, der erst siebenjährigen Hannoveraner Stute Solana. Nach Dressur und Gelände lag das Paar noch auf Platz zwei, ein Abwurf bedeutete in dem eng beieinander liegenden Feld am Ende jedoch Platz vier. Damit erwies sich das Springen als stärkster Selektionsfaktor dieser Deutschen Meisterschaft. Nach der Dressur war alles offen und auch das Gelände erwies sich als problemlos, wenn man von einem glimpflich verlaufenen Sturz zu Beginn absieht, in Folge dessen das zweitletzte Hindernis jedoch vorsichtshalber aus der Prüfung genommen wurde. „Gegen die Erwartung vieler Landestrainer ließ sich der Kurs sehr gut reiten“, sagte der für die Junioren und Jungen Reiter zuständige Bundestrainer Rüdiger Schwarz (Sassenberg), der in Kreuth auch für den Geländeaufbau verantwortlich zeichnete, zufrieden. 37 von 42 Paaren beendeten den Kurs, davon 20 ohne Zeit- und Hindernisfehler. „Der Juniorenkurs ist für einen Parcourschef immer besonders schwierig aufzubauen. Einerseits soll er meisterschaftswürdig – also etwas schwieriger als ein ‚normaler’ Kurs sein, andererseits muss man berücksichtigen, dass viele DM-Neulinge am Start sind. Und gerade in diesem Jahr gab es nur ein paar wenige echte DM-Routiniers.“ Hb Deutsche Meisterschaft Junge Reiter Vielseitigkeit Michael Jung holt seinen vierten Titel Rieden-Kreuth (fn-press). „Wenig Überraschungen“ gab es laut Bundestrainer Rüdiger Schwarz (Sassenberg) bei der Deutschen Vielseitigkeits-Meisterschaft der Jungen Reiter. „Bedauerlich war nur die mangelnde Beteiligung.“ Lediglich 23 Paare gingen im ostbayerischen Kreuth in der als internationale Zwei-Sterne-Vielseitigkeit (CCI**) ausgeschriebenen Meisterschaft an den Start, darunter zwei Reiter aus Tschechien. Als Sieger erlebten die Zuschauer den Baden-Württemberger Michael Jung (Horb), der sich seinen vierten Meistertitel abholte. Zwei Mal war er zuvor Juniorenmeister, davon ein Mal ebenfalls in Kreuth (2000), und ein Mal (2001) bei den Meister der Jungen Reiter. Zwei Mal saß er dabei im Sattel von Biosthetik’s Maricos, mit dem er in diesem Jahr allerdings „nur“ auf Platz drei des CCIY** landete. Sein aktuelles Siegerpferd ist Marco, ein achtjähriger Holsteiner von Mytens xx, im Besitz von Desiree Wasem (Waldachtal). Letztere war bei den DM ebenfalls am Start. Allerdings bei den Junioren, wo sie sich mit Il faut die Silbermedaille sicherte. Vizemeisterin der Jungen Reiter wurde Anna-Katharina Störtenbecker (Sagau) mit dem ehemaligen Bundeschampion Quirrido. Der 14-jährige Routinier präsentierte sich nicht nur im Gelände sondern auch im Parcours in bester Manier. Ohne Hindernis- und Zeitfehler beendete das Paar den Kurs und blieb am Ende auch im Springen fehlerfrei, wofür sich die amtierende Mannschafts-Europameisterin am Ende die „silberne Schärpe“ umhängen durfte. Die Bronzemedaille ging an Anna Junkmann (Bakum), Mitglied der Warendorfer Perspektivgruppe Vielseitigkeit, mit Esparto. Mit einem zwölften Platz aus der Dressur verbesserte sich die angehende Pferdewirtin mit einer Nullrunde im Gelände auf den sechsten Platz des CCIY** und machte im Springen mit nur einem Abwurf noch einmal zwei Plätze gut. Damit landete sie am Ende vor ihrem „Teamkollegen“ Malte Dohm (Ahrensbök) mit Chatte Noire. Der 20-jährige Bundeswehrsportschüler, im vergangenen Jahr Mitglied im EM-Goldteam und Dritter bei den Deutschen Meisterschaften, lag in Kreuth nach Dressur und Gelände Springen noch „gut im Rennen“ - auf Platz drei hinter Michael Jung, der zu diesem Zeitpunkt mit beiden Pferden in Führung lag. Drei Abwürfe kosteten den Holsteiner jedoch die Chance auf eine Medaille. Er landete auf dem undankbaren vierten Platz in der DM-Wertung und auf Platz fünf im CCIY**. Hb EM-Longlist Junioren und Junge Reiter aufgestellt Rieden-Kreuth (fn-press). Im Anschluss an die Deutschen Jugendmeisterschaften stellte der Ausschuss Vielseitigkeit des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) die Longlist für die anstehenden Europameisterschaften in Pardubic/CZE (Junioren, 7./10. August) und Bialy Bor/POL (Junge Reiter, 25./28. September) auf. Für beide Altersklassen findet die nächste EM-Sichtung am 26. und 27. Juli in Sahrendorf (CIC**) statt. Nominiert wurden: Junioren: Katharina Barkei (Lemgo/WEF) mit Pitz-Palü, Kathrin Bauer (Wildberg/BAW) mit Wise Money, Antje Deparade (Engersen/SAN) mit Komtess, Leonie Dissmann (Calw/BAW) mit Santa’s Little Helper, Sarah Hübner (Kleve/RHL) mit Fides, Maria-Lena Kate (Bienenbüttel/HAM) mit Ballerina, Marie Kriegisch (München/BAY) mit Hüpfender Stein und Schnelle Socke, Marie-Louisa Meyer (Ibbenbüren/WEF) mit Bintang und I’m no Angel, Matthias Mönckmeier (Edewecht/WES) mit Bonito, Anna-Katharina Redlbacher (Bavendorf/HAN) mit Ben Booragh und Zatopec, Christine Seitz (Sachsenheim/BAW) mit Amigo und Solana sowie Hauke Störtenbecker (Sagau/SHO) mit Galileo und Pocket Money. Junge Reiter: Carl-Christian Bolten (Korschenbroich/RHL) mit Irish Supreme, Malte Dohm (Ahrensbök/SHO) mit Chatte Noire, Michael Jung (Horb/BAW) mit Marco, Anna Junkmann (Bakum/WES) mit Esoarto, Isabell Nagel (Bielefeld/WEF) mit Blueberry Boy, Kerstin Pede (Liepe/BBG) mit Gino, Elmar Rotthäuser (Buxtehude/HAN) mit Herbstplanet R, Anna-Katharina Störtenbecker (Sagau/SHO) mit Quirrido; Friederike Topphoff-Kaup (Greven/WEF) mit Wallaby R und Sundance Kid. Hb CHIOP Freudenberg Dressur Eine Klasse für sich Freudenberg (fn-press). Es war fast noch „schlimmer“ als sonst. Beim Internationalen Dressur- und Springturnier der Ponyreiter (CHIOP) in Freudenberg deklassierten die deutschen Dressurreiterinnen ihre internationale Konkurrenz sowohl im Nationenpreis wie im Finale, in dem die fünf Deutschen die ersten Plätze unter sich ausmachten. Lediglich in der Trostprüfung gelang es der Niederländerin Inge Verbeek mit Bartje den zweiten Platz zu erobern, die Plätze eins bis sechs gehörten den deutschen Mädels. So recht Mitleid mit den anderen wollte bei Bundestrainerin Cornelia Endres (Dülmen-Buldern) allerdings nicht aufkommen: „Es liegt jedenfalls nicht an der Qualität der Ponys. Gute Ponys gibt es inzwischen auch bei den anderen. Vielleicht nicht so massiert wie bei uns, aber in jedem Team sind doch mindestens ein oder zwei richtig Gute dabei“, so Endres. Dass ihr das gute Abschneiden „ihrer“ Reiterinnen nicht „langweilig“ wird, sondern sie immer wieder aufs Neue freut, liegt daran, „dass wir mit unserem Ausbildungssystem richtig liegen und dass unsere Reiterinnen einfach eine ganze Klasse besser geritten sind als die anderen.“ Eine Klasse für sich – auch innerhalb des deutschen Lagers - ist die amtierende Deutsche und Europameisterin Katharina Winkelhues. Auch in Freudenberg ließ die 15-jährige Kölnerin nichts anbrennen. Drei Starts – drei Siege: Von der Einlaufprüfung bis zum Finale führte an ihre und ihrem bewährten Dressman kein Weg vorbei. Oder sogar vier Siege, wenn man den Nationenpreis getrennt hinzuzählt. Zusammen mit Stephanie Jansen (Korschenbroich) mit Dornik-Double, Patricia Höhn (Worms) mit Konrad und Felicitas Kirschner (Pfarrkirchen) mit Going East gehörte das Paar zur siegreichen deutschen Mannschaft. Mehr als 360 Punkte trennten das deutsche Team von den Niederlanden auf Platz zwei. Dritter wurden die Schweden. Die weiteren drei Plätze im Finale machten ein „Bewährter“ und zwei Youngster untereinander aus. Auf Platz zwei landete der Bewährte, Konrad. Mit Patricia Höhn, seiner mittlerweile vierten Reiterin, wurde er außerdem Dritter in der Einlaufprüfung und Vierter im Nationenpreis. Einer der Youngster war die erst sechsjährige Dulcia, geritten von Lydia Camp (Geldern). Bereits beim Pony-Derby in Bad Salzuflen machte
Alle vier bilden jetzt das Team für die anstehenden Europameisterschaften in Necarne Castle/Irland (22. bis 27. Juli). „Das ist eine tolle Mannschaft, mit zwei Jungen und zwei Routiniers“, erklärte Endres, die immer gerne auch ein oder zwei junge Talente mit zur Europameisterschaft nimmt, um für die Zukunft vorzubauen. Und bisher ist ihr Konzept aufgegangen: Seit 1990 sind die deutschen Ponydressurreiter bei Europameisterschaften in Folge ungeschlagen. Eine weitere Newcomerin des CHIOP war die Stuttgarterin Tiffany Bingmann mit ihrem Flying Dream. Ihr gelang als fünfter deutscher Reiterin der Einzug ins Finale, wo sie Platz fünf belegte. Hb CHIOP Freudenberg Springen Freud und Leid lagen eng beieinander Freudenberg (fn-press). Freud und Leid lagen eng beieinander beim Internationalen Dressur- und Springturnier der Ponyreiter (CHIOP) in Freudenberg. Das „Leid“ machte den Anfang: Ein Dutzend Nullrunden gab es im ersten Wertungsspringen – aber es war kein Deutscher darunter! Im Großen Preis sah es dann ähnlich aus. Lediglich Tobias Thoenes (Uedem) mit Rivo „rettete“ mit einem sechsten Platz die Ehre der Deutschen. Echte Freude kam für die deutschen Ponyspringreiter erst wieder am letzten Turniertag auf. Beim Nationenpreis landete das Team auf dem dritten Platz hinter den Iren und Briten. Das hatten sie sich etwas anders vorgestellt: Beim Großen Preis blieben nur zwei Paare ohne Abwurf: Tobias Thoenes mit Rivo, der damit ins Stechen einzog und dort mit einem „Klotz“ den sechsten Platz belegte, und Sina Bianca Hentschel (Blaichach) mit Angel, die jedoch einen Strafpunkt für Zeitüberschreitung kassierte. In dem in internationalen Springprüfungen geforderten hohen Tempo von 350 (statt 300) Metern pro Minute sah Bundestrainer Peter Teeuwen (Brakel) auch einen Hauptgrund für das nicht allzu glückliche Abschneiden seiner Reiter. „Natürlich können auch unsere Reiter ‚schnell’ reiten, wie man ja im Stechen sieht. Es ist aber etwas anderes, das erhöhte Tempo einen ganzen Parcours lang durchzuhalten. Wir werden uns im Training mehr darauf einstellen müssen. Unser Ausbildungssystem ist gut, wie man an den vielen Beispielen im Topsport sieht, die alle aus dem Ponysport kommen. Unser erstes Ziel ist das gute Reiten. Jetzt kommt es drauf an, dass die Spitzenleute dieses gute Reiten auch im Vorwärtsreiten umsetzen.“ Siegerin im Großen Preis wurde die Schwedin Amanda Kjellberg mit Edenside Sunshine. Im Nationenpreis lief es endlich gut für das deutsche Team, zu dem neben Sina Bianca Hentschel mit Angel auch Katrin Eckermann (Kranenburg) mit Jumping Jack, Romina Drechsler (Wennigsen) mit Sunny und Theresa Stehr (Schiffdorf) mit Cognak zählten. Nur acht Strafpunkte musste sich das Quartett am Ende anrechnen lassen. Stolz war der Bundestrainer auf dieses Ergebnis vor allem deswegen, weil die gesamte Last im Grunde auf drei Reiterinnen ruhte. „Romina hatte mit Sunny bereits im ersten Umlauf Schwierigkeiten an der dreifachen Kombination und musste ausscheiden. Und leider passierte ihr das auch in der zweiten Runde“, erzählte Teeuwen. Da war es gut, dass sowohl Sina Bianca Hentschel als auch Theresa Stehr zwei Doppel-Nullrunden drehten. Auch Katrin Eckermann, Dritte in diesem Jahr beim „Preis der Besten“, blieb im ersten Umlauf ohne Strafpunkte, traf allerdings im zweiten Umlauf zwei Mal die Stangen. Damit hatten die Briten die Nase vorn, die sich insgesamt nur vier Strafpunkte anrechnen lassen mussten. Nicht zu toppen waren in Freudenberg die vier irischen Reiter, die jeweils drei Nullrunden pro Umlauf vorzuweisen hatten und damit ohne Strafpunkte als Sieger aus dem Nationenpreis hervorgingen. Hb Kandidaten für Pony-EM in Irland nominiert Freudenberg (fn-press). Im Anschluss an das Internationale offizielle Dressur- und Springturnier (CHIOP) in Freudenberg nominierte der Fachbeirat Ponyreiten der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) die Kandidaten für die Pony-Europameisterschaften in Necarne Castle/Irland (22./27. Juli): Dressur: Lydia Camp (Geldern) mit Dulcia, Patricia Höhn (Worms) mit Konrad, Stephanie Jansen (Korschenbroich) mit Dornik-Double oder als Reserve Golden Dancer sowie Katharina Winkelhues (Köln) mit Dressman. Reservistin ist Felicitas Kirschner (Pfarrkirchen) mit Going East. Springen: Katrin Eckermann (Kranenburg) mit Jumping Jack, Julia Dieckell (Debstedt) mit Kiltormer oder als Reserve Abc Juri, Sina Bianca Hentschel (Blaichach) mit Angel, Theresa Stehr (Schiffdorf) mit Cognak und Tobias Thoenes (Uedem) mit Rivo. Reservisten sind Carlotte Steinbach (Ludwigshafen) mit Bubble Gum und Katja van der Lieth (Elmlohe) mit Playboy. Hb Teilnehmer EM Springen Junioren und Junge Reiter Warendorf (fn-press). Nun stehen sie fest, die Teilnehmer an den Springreiter-Europameisterschaften der Jungen Reiter im französischen Le Touquet (2./6. Juli) und der Junioren in San Remo/Italien (10./13. Juli). Nominiert wurden vom Ausschuss Springen des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR): Junge Reiter: Johannes Ehning (Borken) mit Gelha's Junior, Mario Stevens (Molbergen) mit Night and Day, Caroline Müller (Rottweil) mit Kyraleen, Jörne Sprehe (Fürth) mit Lady Weingard und Anna-Maria Benner (Boppard) mit Quebec. Junioren: Felix Hassmann (Lienen) mit B & H medicott Rodrigo, Thomas Weinberg (Herzogenrath) mit Chanell, Jan Sprehe (Oldenburg) mit Paganini, Julia Brauweiler (Iserlohn) mit Buddelei Jet Set und Henrike Konzag (Grasleben) mit Ginster Noir. Hb Euro-Future-Cup: Werndl-Geschwister auf Erfolgskurs Neubeeren/Brno/CZE (fn-press). Sie war die Nummer eins beim FEI-Waldfried-Euro-Future-Cup in Neubeeren: Jessica Werndl (Aubenhausen). Mit ihrem neunjährigen Fuchswallach Bonito, mit dem sie im vergangenen Jahr Deutsche Meisterin der Junioren wurde und sich den Europameistertitel in der Mannschafts- und Einzelwertung sicherte, siegte die 17-jährige in allen drei Wertungsprüfungen. 1.628 Punkte reichten der Gymnasiastin zum Sieg in der ersten internationalen Dressurprüfung des Turniers. Damit trug sie zugleich auch zum Sieg deutschen Teams bei, dem auch der ältere Bruder Benjamin Werndl mit Achill, Nikolas Kröncke (Dorum) mit Cherokee sowie Kim Jesse (Großziethen) mit Web Transact angehörten. 1.419 Zähler genügten Jessica Werndl in der zweiten Wertung und mit 75,38 Punkten in der Kür machte sie ihren Gesamtsieg perfekt. Das Nachsehen hatten dabei ihre Mannschaftskameraden Benjamin Werndl und Nikolas Kröncke, die sich auf den Plätzen zwei und drei abwechselten. Nur eine Woche später war es dann Benjamin Werndl, der beim FEI-Waldfried-Euro-Future-Cup im tschechischen Brno am Ende die Nase vorn hatte. Zwar musste er in der Mannschafts- sowie der zweiten Wertungsprüfung der Niederländerin Thamara Zweistra mit Hexagon’s Kyrain den Vortritt lassen, in der dritten und entscheidenden Prüfung, der Kür, setzte sich der 19-jährige dann aber durch. Mit 71,525 Prozent verwies er die Niederländerin auf Platz zwei. Jessica Werndl, die in Brno mit Duchess an den Start ging, landete auf Platz drei. Hb Felix Hassmann gewinnt in Mailand Mailand/ITA (fn-press). Auf Erfolgskurs waren die deutschen Springreiter-Junioren beim Internationalen Offiziellen Springturnier für Junioren und Junge Reiter im italienischen Limido Comasco, rund 30 Kilometer von Mailand entfernt. Nicht nur, dass das deutsche Team mit Philipp Weishaupt (Jettingen) mit Casablanca, Dennis Lewing (Emsbüren) mit Lucky Luke, Jochen Teufel (Neuried) mit Corso und Felix Hassmann (Lienen) mit Queen Liesa, den ersten Platz im Nationenpreis belegte, auch im Großen Preis hatten die Deutschen die Nase vorn. Allen voran Felix Hassmann, der als einziger ohne Abwurf blieb, und damit den Sieg davontrug. Lediglich einen Zeitfehler leistete sich Dennis Lewing mit dem zuvor von Sönke Kohrock gerittenen Lucky Luke. Damit wurde der 17-jährige, der in Warendorf beim „Preis der Besten“ den vierten Platz belegt hatte, Zweiter im Großen Preis. Nicht ganz so erfolgreich lief es bei den Jungen Reitern. Sie belegten im Nationenpreis den dritten und letzten Platz hinter den Italienern und Iren, bester deutscher Teilnehmer im Großen Preis war der Münchner Andreas Rösch mit Grand Jimmy auf Platz sieben. Hb |
am 25.06. Nr. 2510 vom 29.06.03 | Springen | Warendorf | FN-aktuell |
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Springen CSIO Aachen Ludger Beerbaum Sieger im Großen Preis Aachen (fn-press). Die Sieger im Großen Preis von Aachen heißen Ludger Beerbaum (Riesenbeck) und Goldfever. Der 39-jährige war der einzige der fünf Stech-Teilnehmer, der den Parcours fehlerfrei überwinden konnte. Mit einem Abwurf in der absolut schnellsten Zeit gelangte Marcus Ehning (Borken) mit For Pleasure auf Platz zwei. Dritter wurde der Franzose Michel Robert mit Galet d’Auzay, Sören von Rönne (Hamburg) und Charlottenhof’s Chandra platzierten sich an fünfter Stelle. Beerbaum, Sieger des Deutschen Springderbys in Hamburg und auch der zweiten Etappe der Riders-Tour in Wiesbaden, konnte damit innerhalb weniger Wochen seinen dritten großen Triumph feiern. Der Sonntag in der Aachener Soers brachte ihm doppeltes Glück: Bereits am Vormittag hatte er mit Champion de Lys ein Zeitspringen für sich entscheiden können. Mit seinem Sieg im Großen Preis schloss er an seinen Erfolg vom Vorjahr nahtlos an. Dies glückte letztmals in Aachen dem Briten Nick Skelton, der 1987 und 1988 den Großen Preis in Folge gewann. Stolze 76.000 Euro gab es als Siegprämie für Beerbaum. Der seit dreieinhalb Jahren ununterbrochen Führende der Weltrangliste sagte: „Ich genieße es wirklich, hier zu gewinnen, ist immer etwas ganz Besonderes.“ Unter den 15 Teilnehmern, die den ersten Umlauf des Großen Preises fehlerfrei beendeten, befanden sich vier weitere deutsche Teilnehmer. Während Franke Sloothaak (Borgholzhausen) zur Schonung von Joli Coeur auf den zweiten Umlauf verzichtete, kamen mit jeweils vier Fehlerpunkten im zweiten Umlauf Christian Ahlmann (Marl) mit Cöster mit Rang neun, Helena Weinberg (Herzogenrath) mit Kasting Horses Gavi mit Rang elf und Lars Nieberg (Homberg/Ohm) mit Adlantus As FRH mit dem zwölften Rang noch in die Platzierung. T.H. CSIO Aachen NationenpreisIrland gewinnt – Deutschland auf Platz drei Aachen (fn-press). Den Nationenpreis Springen beim CHIO Aachen sicherte sich die Equipe Irlands mit total elf Fehlerpunkten nach zwei Umläufen. Mit insgesamt 13 Fehlerpunkten knapp geschlagen wurde die Mannschaft Belgiens, die nach dem ersten Umlauf mit dem Idealergebnis von null Fehlerpunkten noch in Führung gelegen hatte. Platz drei teilten sich mit jeweils 16 Fehlerpunkten die Mannschaften aus den USA und Deutschland. Mehr als 43.000 Zuschauer erlebten beim Nationenpreis in der Aachener Soers zwar keinen deutschen Sieg, dafür aber erstklassigen und hoch spannenden Sport. Die Siegeschancen kamen der deutschen Equipe bereits im ersten Umlauf abhanden. Nur Marcus Ehning (Borken) gelang mit seinem Hannoveraner Hengst For Pleasure (von Furioso) eine Nullrunde, seine Mitstreiter Otto Becker (Steinfeld) mit Dobel`s Cento und Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Gladdys S mussten jeweils einen Abwurf hinnehmen. Christian Ahlmann (Marl), der mit Cöster erstmals in Aachen einen Nationenpreis für Deutschland bestreiten durfte, hatte mit zwei Abwürfen acht Fehlerpunkte aufzuweisen, was das deutsche Konto nach dem ersten Umlauf mit insgesamt acht Fehlerpunkten belastete. Im Zwischenklassement rangierte die Mannschaft von Bundestrainer Kurt Gravemeier (Sendenhorst) gemeinsam mit dem US-Team auf Rang vier. Bis dahin hatte sich die belgische Equipe brilliert und sich keinen Abwurf geleistet. Mit fünf Fehlerpunkten rangierte Frankreich auf Platz zwei, gefolgt von der irischen Mannschaft mit sieben Fehlerpunkten auf dem dritten Platz. War Christan Ahlmann im ersten Umlauf noch das Streichergebnis der Equipe, so retteten der 28-jährige und der Calato-Sohn Cöster im zweiten Umlauf die Ehre der deutschen Mannschaft. Denn den beiden gelang in der zweiten Runde der einzige deutsche Nullfehlerritt. Sowohl Otto Beckers Holsteiner Dobel`s Cento (von Capitol I), als auch Marcus Ehning mit For Pleasure hatten jeweils einen Abwurf zu verzeichnen. Und auch Ludger Beerbaum, der als letzter deutscher Start in den Parcours ging, hatte mit seiner westfälischen Stute (von Grandeur) einen Abwurf. Damit kam die deutsche Equipe auf total 16 Fehlerpunkte. Ein Endstand, den auch die amerikanischen Reiter erreichten, da bis auf Chris Kappler und Royal Kaliber kein anderer US-Reiter fehlerlos blieb. Während die französische Equipe im zweiten Umlauf gleich um 13 Fehlerpunkte auf insgesamt 18 Punkte zulegte, erhöhte das irische Team lediglich um ganze vier Punkte. Bis zum letzten Ritt hatte das belgische Team den Sieg noch in der Hand, obwohl auch ihr Konto im zweiten Umlauf mit weiteren acht Fehlerpunkten belastet worden war. Ausgerechnet das routinierte Paar Ludo Phillipaerts und Parco, die zuletzt für die belgische Mannschaft an den Start gingen, trugen mit einem Abwurf sowie einem Strafpunkt für Zeitüberschreitung zum Endstand von 13 Fehlerpunkten und damit zum irischen Sieg bei. Auf den weiteren Plätzen rangierten: 5. Frankreich mit 18 Fehlerpunkten, 6. Niederlande mit 33 Fehlerpunkten, 7. Italien mit 37 Fehlerpunkten, 8. Großbritannien mit 48 Fehlerpunkten und 9. die Mannschaft Schwedens, die sich mit 26 Fehlerpunkten nicht für den zweiten Umlauf qualifiziert hatte. Der Aachener Nationenpreis war zugleich auch vierte Etappe der Samsung Superliga. In der Gesamtwertung führt weiterhin Frankreich mit 31 Punkten. Zweiter ist Irland mit 30,5 Punkten. Deutschland konnte sich mit dem dritten Platz von Aachen mit nun 18,5 Punkten von Rang vier auf Platz drei verbessern. Mit 16 Punkten ist Großbritannien Vierter, gefolgt von Belgien mit 13 Punkten auf Platz fünf. Auf den weiteren Rängen folgen Schweden (7,5 Punkte), Italien (7 Punkte) und die Niederlande (6,5 Punkte). T.H. Aachen: Tragischer Unfall endete tödlich Aachen (fn-press). Einem tragischen Unfall fiel am Donnerstag beim CHIO in Aachen das Pferd Landfürst des britischen Weltklassereiters Michael Whitaker zum Opfer. Das erst zehnjährige Nachwuchspferd zog sich auf dem Abreiteplatz einen Trümmerbruch des Fesselbeins zu und musste, da der Bruch nach Untersuchung durch mehrere Veterinäre als inoperabel eingestuft wurde, eingeschläfert werden. Der tief erschütterte Whitaker brach seine Teilnahme am Turnier sofort ab und reiste noch am Abend in seine Heimat zurück. T.H. Licht und Schatten für Deutschland bei Nationenpreisen Hamina/FIN/Poznan/POL (fn-press) Mit einem dritten und einem siebten Platz gab es bei den Nationenpreisen im finnischen Hamina sowie im polnischen Poznan aus deutscher Sicht durchwachsene Ergebnisse. Den Nationenpreis beim Internationalen Offiziellen Springturnier (CSIO) in Hamina sicherte sich die Equipe Irlands mit lediglich einem Fehlerpunkt nach zwei Umläufen. Zweiter wurde die Mannschaft des Gastgeberlandes Finnland mit total 19 Fehlerpunkten. Dritter wurde das deutsche Team mit total 28 Fehlerpunkten. Unter der Leitung von Equipechef Franz-Peter Bockholt (Hamburg) gingen in Hamina für Deutschland an den Start: Kai Rüder (Landkirchen) mit Championara (vier Fehlerpunkte im ersten und null Fehlerpunkte im zweiten Umlauf), Hans-Thorben Rüder (Warendorf) mit Montanus Ricardo (acht Fehlerpunkte im ersten Umlauf / im zweiten Umlauf nicht gestartet), Jörg Kreutzmann (Steinburg) mit Indira (acht und vier Fehlerpunkte) sowie Jörg Naeve (Bredenbek) mit Cassius (vier und acht Fehlerpunkte). Den Nationenpreis beim Internationalen Offiziellen Springturnier (CSIO) in Poznan gewann die Mannschaft Italiens mit insgesamt 17 Fehlerpunkten nach zwei Umläufen. Mit jeweils 21 Fehlerpunkten landeten die Teams aus Schweden und Belgien gemeinsam auf dem zweiten Platz. Mit 24 Fehlerpunkte kamen die Niederlande auf Platz vier. Auf den Plätzen fünf und sechs folgten die Schweiz mit 25 und Ungarn mit 30 Fehlerpunkten. Mit insgesamt 33 Fehlerpunkten kam die deutsche Equipe über einen siebten Platz nicht hinaus. Unter Leitung von Equipechef Sönke Sönksen (Versmold) gingen in Poznan für Deutschland an den Start: Thomas Schepers (Iserlohn) mit Capital W (vier Fehlerpunkte im ersten und acht Fehlerpunkte im zweiten Umlauf), Holger Wulschner (Passin) mit Salieri (null und acht Fehlerpunkte), Katharina Offel (Lohmar) mit Kasandra (zwölf Fehlerpunkte im ersten Umlauf / im zweiten Umlauf nicht gestartet) und Janne-Friederike Meyer (Nottfeld) mit Calistro (fünf und acht Fehlerpunkte). T.H. Japan, Korea und Neuseeland für Athen qualifiziert Aachen (fn-press). Am Wochenende vor dem CHIO Aachen hatten insgesamt 38 Springreiter aus den Ländern Südafrika, Marokko, Jordanien, Ägypten, Australien, Japan, Neuseeland, Korea, Malaysia und dem Königreich Saudi Arabien in der Aachener Soers die Gelegenheit, sich und ihre Nationen für die Springwettbewerbe bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen zu qualifizieren. Im Rahmen von zwei Wertungsspringen konnten die Equipen aus Japan, Korea und Neuseeland die begehrten Tickets für Athen erlangen. Als Einzelreiter qualifizierten sich: Andre Sakakini (Ägypten), Ibrahim Bisharat (Jordanien), James Paterson-Robinson (Australien) sowie Khaled Al Eid und Ramsy al Duhany (beide Königreich Saudi Arabien). T.H. |
am 25.06. Nr. 2509 vom 29.06.03 | Dressur | Warendorf | FN-aktuell |
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Dressur CDIO AachenUlla Salzgeber dominiert Dressuren in Aachen Aachen (fn-press). Dominierendes Paar in den Dressurprüfungen der CDIO-Tour in Aachen waren Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) und ihr 15-jähriger Wallach Rusty. Die 42-jährige zeigte sich im Grand Prix, dem Grand Prix Special und auch der Grand Prix-Kür ihren Mitbewerbern deutlich überlegen und sicherte sich damit auch die Gesamtwertung in der Dressur. Mit ihrem Zweitpferd Wall Street gewann sie zudem noch den Grand Prix und den Grand Prix Special der CDI-Tour. Schon im Grand Prix der CDIO-Tour, der zugleich die Nationenpreiswertung für die Dressurreiter war, setzte die Weltcup-Siegerin von Göteborg, Maßstäbe. Mit 75.88 Prozent (= 1.821 Punkte) verwies sie Lisa Wilcox (USA), die mit dem Oldenburger Hengst Relevant (von Rubinstein I) auf 73,54 Prozent (= 1.765 Punkte) kam, auf den zweiten Platz. Dritte wurde mit Debbie McDonald (USA) und der Hannoveraner-Stute Brentina (von Brentano II) ebenfalls ein „deutsch-amerikanisches“ Paar (73,25 Prozent = 1.758 Punkte). Hinter der Vize-Weltmeisterin Beatriz Ferrer-Salat (Spanien), die mit dem Hannoveraner Beauvalais (von Bolero) 72,33 Prozent (1.736 Punkte) und damit Platz vier erzielte, konnten sich Klaus Husenbeth (Sottrum) und Piccolino als zweitbestes deutsches Paar auf Platz fünf behaupten. Für den Mannschafts-Weltmeister von Jerez vergaben die Juroren 71,67 Prozent (1.720 Punkte. Ann-Kathrin Linsenhoff (Kronberg) erzielte mit Renoir Unicef 69,63 Prozent (1.671 Punkte). Für die 42-jährige und ihren Oldenburger Wallach (von Rubinstein I) hieß das Platz zehn in der Prüfung. Recht wacker schlugen sich Heike Kemmer (Winsen) und der erst zehnjährige Bonaparte, die Bundestrainer Holger Schmezer (Verden) für den Nationenpreis aufgrund der krankheitsbedingten Abwesenheit des Weltmeisterpferdes Farbenfroh von Nadine Capellmann (Würselen) sowie im Hinblick auf zukünftige Perspektiven nominierte hatte. Mit 68,58 Prozent (1.646 Punkte) kam die Mannschafts-Europameisterin von 2001 und ihr Hannoveraner (von Bon Bonaparte) auf Platz 14. Das Vertrauen, das Schmezer in die Beiden bei der Nominierung gesetzt hatte, sollte sich im weiteren Verlauf des Turniers als wohl begründet erweisen. Die Nationenpreiswertung sicherte sich ein weiteres Mal die deutsche Equipe, auch wenn mit dem Siegesjubel bis zur letzten deutschen Reiterin gewartet werden musste, Denn vor dem Start von Ulla Salzgeber lag noch das US-Team in Führung. Mit ihrer sicheren Vorstellung addierte sich jedoch das deutsche Gesamtergebnis auf 5.212 Punkte, was einem Vorsprung von 50 Punkten gegenüber dem Endergebnis der amerikanischen Mannschaft entsprach. Mit 4.875 Punkten ging Platz drei an die Equipe aus den Niederlanden. Was die Rangierung im Grand Prix Special anbetraf, gab es auf den beiden ersten Plätze die gleichen Reiter-Pferd-Kombinationen wie im Grand Prix. Mit 78,92 Prozent (1.973) war für die Konkurrenz auch in dieser Prüfung kein Vorbeikommen an Ulla Salzgeber und Rusty. Lisa Wilcox und Relevant auf dem zweiten Platz erzielten beachtliche 77,04 Prozent (1.926). Einen gehörigen Schritt nach vorn machten Klaus Husenbeth und sein Hannoveraner Halbblüter Piccolino (von Prince Thatch xx). Mit 73,92 Prozent (1.848) steigerten sie sich auf Platz drei. Noch größer war der Sprung, den Heike Kemmer und Bonaparte machten. Mit 72,48 Prozent (1.812) gelangte die 41-jährige auf Platz sieben. Wie schon im Grand Prix hieß für Ann-Kathrin Linsenhoff und Renoir-Unicef das Ergebnis Platz zehn (70,60 Prozent = 1.765 Punkte). In der abschließenden Kür spielte Ulla Salzgeber alle Möglichkeiten ihres Pferdes zu den Tönen von Carl Orffs „Carmina Burana“ aus. Mit 83,51 Prozentpunkten verwies sie erneut Lisa Wilcox, die auf 82,39 Prozent kam, auf den zweiten Platz. Dritte wurde wiederum Debbie McDonald mit 82,02 Prozent. Platz vier ging mit 79,19 Prozent an Beatriz Ferrer-Salat. Hörbar unzufrieden war das Publikum mit der Bewertung von Klaus Husenbeth und Piccolino. Die vergebenen 77,54 Prozent reichten „nur“ für Platz sechs. Ein Paar konnte sich noch zwischen die vier Erstplatzierten und den 47-jährigen Unternehmer drängen: Mit einer beeindruckenden Leistung, die mit 77, 99 Prozent belohnt wurde, gelangten Heike Kemmer und Bonaparte auf Platz fünf. In der Gesamtwertung platzierte sich Lisa Wicox hinter der Siegerin Ulla Salzgeber (238,41 Prozent) mit 232,97 Prozent. Dritte wurde Debbie McDonald mit 227,95 Prozent. Platz fünf ging an Klaus Husenbeth mit 223,13 Prozent. Heike Kemmer brachte es mit 219,05 Prozent auf Rang sieben. T.H. WM junger Dressurpferde in Verden Verden (fn-press). Verden ist vom 7. bis 10. August zum wiederholten Mal Austragungsort der Weltmeisterschaften junger Dressurpferde. Die fünf- und sechsjährigen Nachwuchspferde sind das Herzstück des internationalen Dressurfestivals. Sie ermitteln nach Qualifikationsprüfungen am Freitag und Samstag in den Finalprüfungen am Sonntag die Besten ihrer Altersklasse. Am Start werden 25 Nationen erwartet . Das Besondere bei diesem Dressurfestival ist, dass Pferde aller Altersstufen zu bewundern sind. Los geht es am Donnerstag mit dem Hannoveraner Fohlenchampionat, am Freitag dürfen die drei- und vierjährigen Reitpferde zeigen, was in ihnen steckt. Für sie geht es um die Nominierung zum Bundeschampionat in Warendorf. In der Qualifikation für den Nürnberger Burgpokal treten die sieben- bis neunjährigen Pferde in einem speziell hierfür entwickelten Prix St. Georges an. Mit der Ausschreibung eines CDI*** erhalten außerdem die besten Dressurreiter und –reiterinnen Startmöglichkeiten. Kür-Prüfungen der Klasse M für gekörte Hengste und Klasse S für Paare sowie Schaubilder runden das Programm ab. |
am 25.06. Nr. 2508 vom 29.06.03 | Fahren | Warendorf | FN-aktuell |
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Fahren CAIO Aachen Platz drei im Nationenpreis /Sandmann Dritter in der Einzelwertung Aachen (fn-press). Mit dem dritten Platz in der Nationenwertung und drei Fahrern unter den ersten Zehn (Platz drei für Christoph Sandmann, Lähden; Platz fünf für Michael Freund, Dreieich; Platz neun für Rainer Duen, Thüle) fand das Internationale Offizielle Fahrturnier (CAIO) Aachen für das deutsche Team noch einen versöhnlichen Ausgang. Der Mannschaftssieg ging überraschend nach Belgien (Achille Snoeys, Felix-Marie Brasseur, Gert Schrijvers), in der Einzelwertung setzte sich in einem spannenden Finish der Australier Boyd Exell gegen Weltmeister Ijsbrand Chardon (NED) durch. Aachen 2003 war nicht das Turnier der deutschen Fahrer, von Beginn an war „der Wurm drin“. Bei der ersten Veterinärkontrolle erhielt ein Pferd aus dem Gespann von Christoph Sandmann nicht das Okay der Richter. Bundestrainer Ewald Meier (Meißenheim) änderte – auch auf Wunsch von Sandmann – die Mannschaftsaufstellung. Statt des Vize-Weltmeisters sollte nun Ludwig Weinmayr (Fischbachau), Zwölfter bei den Weltreiterspielen in Jerez de la Frontera, das Team komplettieren. Doch für Weinmayr kam das „Aus“ in der Dressur. Der deutsche Chefrichter läutete das Gespann nach 18 von 20 zu fahrenden Lektionen ab. Eine tierärztliche Untersuchung unmittelbar im Anschluss ergab zwar, dass keines von Weinmayrs Pferden eine Lahmheit zeigte, doch sieht das Reglement in diesem Fall den Ausschluss des Teilnehmers vor. Somit konnten in den weiteren Teilprüfungen nur noch Michael Freund und Rainer Duen für Deutschland punkten. Beide hatten sehr gute Dressurvorstellungen abgeliefert, Freund wurde mit 43,52 Punkten Dritter, Duen belegte mit 44,48 Punkten Platz vier, damit führte das deutsche Team nach dieser Teilprüfung. Der Sieg ging an Boyd Exell (38,08 Punkte), Werner Ulrich aus der Schweiz wurde mit 42,72 Punkten Zweiter. Christoph Sandmann beendete den Wettbewerb als Zehnter (48,16 Punkte), die beiden weiteren Einzelfahrer, Peter Tischer (Neu-Isenburg) und Josef Zeitler (Starnberg) kamen nicht in die Platzierung. Rainer Duen zeigte auch in der Dressurkür eine hervorragende Leistung. Mit insgesamt 15 Punkten (A-Note für den technischen Wert 7,5; B-Note für den künstlerischen Wert 7,5) wurde er Vierter hinter Chardon, Exell und Ulrich. Peter Tischer kam mit 14,70 Punkten auf Platz fünf und erzielte in der B-Note (8,3) die zweithöchste Bewertung aller Teilnehmer. In der Marathonfahrt lagen Erfolg und Trauer dicht beieinander. Christoph Sandmann spielte wieder einmal seine Stärken im Gelände aus und wurde Zweiter (97,72 Punkte) hinter dem überraschend starken Ijsbrand Chardon (96,10 Punkte). Michael Freund wurde trotz kleinere Probleme in Hindernis eins Achter (108,04 Punkte), Rainer Duen belegte mit 117,34 Punkten Rang 13, Ludwig Weinmayr folgte ihm mit 119,64 Punkten auf dem 14. Rang. Schnell unterwegs war zunächst auch Seppi Zeitler, für das Absteigen beider Beifahrer in einem Hindernis kassierte er jedoch 20 Strafpunkte, das bedeutende am Ende Rang 23. Überschattet wurde Marathontag vom Tod des Pferdes Erek aus dem Gespann von Peter Tischer. Tischer war in Hindernis vier auf der Fahrt von Tor E zu Tor F gegen einen Pfosten gefahren, dabei hatte sich das 17-jährige rechte Vorderpferd schwer verletzt. Die Untersuchung in einer Klinik erbrachte einen Bruch im linken Oberarm. Der Bruch war inoperabel, das Pferd wurde umgehend eingeschläfert. Nach den ersten beiden Teilprüfungen, Dressur und Marathon, war die deutsche Mannschaft auf Platz drei hinter Belgien und den Niederlanden zurückgefallen. In der Einzelwertung führte Chardon vor Exell und Sandmann, Michael Freund war Sechster, Rainer Duen Zehnter. Beide blieben im Kegelparcours, den Dr. Wolfgang Asendorf (Salzhausen) den Fahrern in den Weg gestellt hatte, fehlerfrei und machten so in der Einzelwertung jeweils einen Platz gut. Am Mannschaftsergebnis änderte sich allerdings nichts. Ijsbrand Chardon ließ sich bei seiner Fahrt etwas zu viel Zeit (ein Strafpunkt) und musste damit den Sieg in dieser renommierten Prüfung doch noch dem Australier Boyd Exell, wie Freund Mitglied des Global Teams, überlassen. Auch Sandmann und Zeitler blieben fehlerfrei, damit waren vier deutsche Fahrer im Stechen. Das Pech blieb den Deutschen aber treu: Kurz vor dem Ziel sprang bei Zeitler das rechte Stangenpferd in die Vorderbracke, Zeitler musste anhalten und erhielt zehn Strafpunkte für das Absteigen eines Beifahrers. Der Sieg in der Prüfung ging an Michael Freund vor dem Ungarn Josef Dobrowitz und Rainer Duen. Einen weiteren Sieg feierte Freund bei dem Hindernisfahren „Jagd um Punkte“. Hier wurde Jozsef Bozsik (Ungarn) Zweiter, Sandmann Dritter. Im Kombinierten Hindernisfahren, das erstmals im Aachener Hauptstadium ausgetragen wurde, wurde Freund Zweiter hinter Chardon, Sandmann belegte hier Platz acht. Hinterher ist man immer schlauer, so ging es auch Bundestrainer Meier am Ende des Aachener Turniers. Wäre Christoph Sandmann in der Mannschaft geblieben, dann hätte Deutschland mit sieben Punkten Vorsprung erneut den Nationenpreis von Aachen gewonnen. Für Meier gibt es daher nur ein Fazit: „Bei so starken Fahrern wie Sandmann und auch Michael Freund ist es nicht ausschlaggebend, ob sie mit vier oder fünf Pferden an den Start gehen. In Zukunft werden wir die Mannschaftsaufstellung nicht mehr ändern und lieber ein Risiko eingehen.“ bsp CAI-1/CAIP-1 Dillenburg Elke Hillebrandt gewinnt WM-Sichtung der Ponyfahrer Dillenburg (fn-press). Einspännerfahrerin Elke Hillebrandt aus Coesfeld ist die Siegerin der zweiten Sichtung für die Weltmeisterschaften der Ponyfahrer Mitte August in Karlstetten/AUT. Beim Internationalen Fahrturnier (CAIP) in Dillenburg setzte sich die 40-jährige mit dem in Westfalen gezogenen braunen Wallach Dublin (von Duktus-Nikado) an die Spitze der Konkurrenz. Platz zwei belegte Tobias Bücker (Emsdetten) mit dem ersten Bundeschampion des Deutschen Fahrponys, dem in Hannover gezogenen Diplomat-Sohn Danyloo. Der dritte Platz ging ebenfalls nach Westfalen an Franz-Josef Lehmkuhl (Emsdetten), der das westfälische Pony Night Moon von Night-Power angespannt hatte. In die Platzierung fuhren sich auch Theo Bopp (Mainz) und Wendy (Rang fünf) sowie Birgit Damm-Haschmann (Selm) und Moonlight (Rang sechs). 25 Fahrerinnen und Fahrer aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden waren im Hessischen Landgestüt Dillenburg angetreten. Die Dressur hatten Tobias Bücker und Danyloo gewonnen, im Gelände waren Elke Hillebrandt und Dublin die Besten. Die alljährlich in Dillenburg ausgelobte „Krone des Einspänners“ ging an die Polin Agnieszka Chwastek. Sie gewann mit Batallon die mit 26 Teilnehmern besetzte Prüfung vor dem Warendorfer Patrick Hanisch mit Attila D und dem Franzosen Stephane Meyson mit Enee HN. Christoph Dieker (Gescher) und Pascal wurden Vierte, an sechster Stelle reihten sich Dieter Lauterbach (Herborn) und Gilbert ein, Albert Lütchens (Vierhöfen) und Wousselts Lady wurden Siebte. Überschattet wurde das Turnier vom Tod eines Pferdes. Harald Wieland aus dem brandenburgischen Kolkwitz war mit seinem Pferd Rudolph nach der Geländeprüfung bereits auf der Heimfahrt zum Stall, als der siebenjährige Wallach plötzlich zusammenbrach und verstarb. „Es gibt keine Erklärung dafür“, sagte Bundestrainer Eckardt Meyer (Hermannsburg), der in Dillenburg vor Ort war. „Das Pferd hatte nach Auskunft der Tierärzte sowohl im Zwangshalt als auch im Ziel beste Werte und wies keinerlei Erschöpfungsanzeichen auf.“ bsp Sieg für Berlin-Brandenburger Zweispännerteam Klein-Marzehns (fn-press). Beim Ländervergleich der Zweispännerfahrer auf M-Niveau in Klein Marzehns siegte bei den Pferden die Mannschaft Berlin-Brandenburg (Siegfried Mahlow, Rainer Frychel, Uwe Tietjen) vor Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. In der Ponywertung ging der Sieg an Schleswig-Holstein (Ulrich Spennemann, Jan-Felix Pfeffer, Jörn Rennebach) gefolgt von Berlin-Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Zaunseder gewinnt CAI Fürstenfeldbruck Fürstenfeldbruck (fn-press). Gerhard Zaunseder aus Bruckmühl ist der Sieger des Internationalen Zweispännerturniers (CAI) von Fürstenfeldbruck. Mit 104,17 Punkten setzte er sich in der Gesamtwertung gegen Reinhard Burggraf (Geretsried/104,96 Punkte) durch, der die Dressur gewann. An dritter Stelle platzierte sich der Österreicher Isidor Weber (105,73), Thomas Scheiter (Hausen/108,41) wurde Vierter, Erwin Somoghy (Lindau/10862) Fünfter. Die Geländeprüfung gewann Lokalmatador Xaver Pfleger (Moorenweis). Der Titel „Bayerischer Meister der Einspännerfahrer“ ging an Rudolf Glaser (Ottenhofen), neuer Vize-Meister ist Reinhard Burggraf. Platz drei in diesem auf M-Niveau ausgeschriebenen Wettbewerb holte sich Roland Widmaier (Weil der Stadt), Bronzemedaillengewinnerin der Landesmeisterschaft ist Kordula Sengmüller aus Gennachhausen. bsp Deutsche Vierspännerfahrer siegreich beim CAI Altenfelden Altenfelden/AUT (fn-press). Einen Dreifacherfolg feierten die deutschen Vierspännerfahrer beim für den „Top Driver Award“ zählenden Turnier (CAI-A) im österreichischen Altenfelden. Nur eine Woche nach seinem Sieg im französischen Saumur setzte sich Max Dangel (Vechta) auch in Österreich an die Spitze der Gesamtwertung. Zweiter wurde Steffen Scholz aus Langenbernsdorf, Dritter Georg Knell (Steinweiler). Die drei machten auch die Platzierungen in den Teilprüfungen unter sich aus, die Dressur gewann Scholz, den Marathon Max Dangel. Auch die übrigen deutschen Teilnehmer konnten mit ihren Ergebnissen zufrieden sein: Pony-Vierspännerfahrer Edwin Kiefer (Horb) wurde Zweiter hinter Anton Hugenthobler (AUT), Anneliese Forster (Bad Feilnbach) musste in der Pony-Zweispännerkonkurrenz nach dem Sieg in der Dressur nur dem Österreicher Rupert Ganhör den Vortritt lassen. Der Sieg in der Zweispännerkonkurrenz blieb in Österreich bei Georg Moser. Bester Deutscher war auf Platz fünf Reinhard Burggraf (Geretsried), Mario Junghanns (Grumbach) folgte auf dem sechsten Platz, Steffen Horn (Scharfenberg) auf Platz acht. Die Einspännerprüfung gewann der Pole Wiktor Pietrowski. Dagmar Tödter (Vierhofen) und Morning Star wurden Achte, Hans Wehr (Uffenheim) und Cheyenne belegten Rang zehn (Sieg im Hindernisfahren). bsp Am Wochenende WM-Sichtung in Lauchheim-Hülen Lauchheim-Hülen (fn-press). Zu ihrer zweiten Sichtung für die ersten Weltmeisterschaften der Ponyfahrer (14./17. August in Karlstetten/AUT) treffen sich die deutschen Pony-Vierspännerfahrer am kommenden Wochenende in Lauchheim-Hülen bei Aalen. 22 Teilnehmer haben ihre Nennung abgegeben. Parallel dazu werden die baden-württembergischen Landesmeisterschaften der Vierspänner, Pony-Vierspänner und Einspänner ausgetragen. Insgesamt sind 61 Gespanne am Start. Das Turnier beginnt am Donnerstag, 26. Juni, 14 Uhr, mit der Dressur der Einspänner, und wird am Freitag ab 8 Uhr mit den weiteren Dressurprüfungen fortgesetzt. Der Samstag ist Geländetag, der erste Teilnehmer geht um 9 Uhr auf die Strecke. Die Entscheidungen in der WM-Sichtung und den Meisterschaften fallen am Sonntag beim Hindernisfahren ab 8.30 Uhr. Kontakt: Meldestelle, Telefon 0170/9371231. bsp Fahrturnier in Hambergen Hambergen (fn-press). Ein Zweitagesturnier der Klasse S erwartet die Ein- und Zweispännerfahrer am kommenden Wochenende im niedersächsischen Hambergen. 52 Fahrerinnen und Fahrer haben ihre Nennung abgegeben. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, 28. Juni, 7.30 Uhr, mit der Dressur und dem parallel dazu ausgetragenen Hindernisfahren der Zweispänner (Pferde). Ab 13.50 Uhr gehen die Pony-Zweispännerfahrer ins Dressurviereck, die Glocke für den ersten Fahrer im Kegelparcours ertönt um 14 Uhr. Für die Einspännerfahrer beginnen die Wettbewerbe um 17.40 Uhr (Dressur) bzw. 17.50 Uhr (Hindernisfahren). Der Sonntag ist Geländetag, der erste Teilnehmer geht um 7.30 Uhr auf die Strecke. Kontakt: Meldestelle (ab Freitag, 18 Uhr), Telefon 0173/4622790. bsp WM-Sichtungen auf dem Linslerhof Überherrn (fn-press). Sichtungen für die Weltmeisterschaften und Saarlandmeisterschaften stehen auf dem Programm des Fahrturniers vom 3. bis 6. Juli auf dem Linslerhof bei Saarlouis. 64 Fahrerinnen und Fahrer haben ihre Nennung abgegeben, darunter auch Gastfahrer aus der Schweiz. Für die Pony-Ein- und Zweispännerfahrer ist das Turnier Sichtung für die ersten Weltmeisterschaften der Ponyfahrer Mitte August in Karlstetten/AUT, für die Zweispännerfahrer geht es um Fahrkarten zur WM im September im französischen Jardy. Das Turnier beginnt am Donnerstag, 3. Juli, 13 Uhr, mit der Dressur der Pony-Einspänner, und wird ab 16 Uhr mit der Dressur der Pony-Zweispänner fortgesetzt. Am Freitag stehen ab 9 Uhr die Dressuren der Zweispänner auf dem Programm. Der Samstag ist Geländetag, der erste Fahrer geht um 8.30 Uhr auf die Strecke. Am Sonntag fallen ab 8 Uhr die Entscheidungen im Hindernisfahren und damit auch in der Kombinierten Wertung. Kontakt: Meldestelle, Telefon 0172/8912497. bsp WM Zweispänner 2005 in Italien Lausanne/SUI (fn-press). Vom 17. bis 21. September werden in diesem Jahr im französischen Jardy die Weltmeisterschaften der Zweispännerfahrer ausgetragen. Schon jetzt hat der Weltreiterverband (FEI) auch den Austragungsort für die WM 2005 bekanntgegeben: Pratoni del Vivaro in Italien. Geplanter Termin ist der 1. bis 3. Juli. bsp |
am 25.06. Nr. 2507 vom 29.06.03 | Vielseitigkeit | Warendorf | FN-aktuell |
Birgit Springmann | 02581/6362-190 | Internet | |
Vielseitigkeit CCI*** Luhmühlen Frank Ostholt ist Deutscher Meister Luhmühlen (fn-press). Wenn man bei Vielseitigkeitsveranstaltungen wetten dürfte, hätte es hohe Quoten gegeben! Frank Ostholt (Warendorf) mit Air Jordan als Deutscher Meister vor Hinrich Romeike (Nübbel) mit Marius und Peter Thomsen (Lindewitt) mit Bourdou – mit diesem Ergebnis hatte wohl keiner gerechnet. Nicht, dass die Experten den Dreien keine guten Leistungen zugetraut hätten. Aber angesichts haushoher Favoriten wie Titelverteidigerin Bettina Hoy (Gatcombe/GBR), Ingrid Klimke (Münster) und Andreas Dibowski (Döhle) hatten die meisten mit einem anderen Ausgang dieser Meisterschaft gerechnet. Es begann auch alles gut. Bereits am ersten Prüfungstag präsentierten sich die deutschen Teilnehmer in der als internationale Drei-Sterne-Vielseitigkeit ausgeschriebenen Meisterschaft in hervorragender Form auf dem Viereck. „Es scheint, dass unsere Reiter erkannt haben, welches Potenzial in der Dressur schlummert, und haben entsprechend daran gearbeitet. Die meisten von ihnen haben inzwischen auch jemanden, der sie regelmäßig trainiert. Das zahlt sich aus, denn wir können noch so viele Lehrgänge anbieten - die eigentliche Arbeit muss zuhause gemacht werden. Und unsere Reiter haben ihre Hausaufgaben gemacht“, äußerte sich Bundestrainer Hans Melzer (Luhmühlen) zufrieden. Den Vogel schoss Bettina Hoy mit ihrem Schimmel Woodsides Ashby ab: Nur 22,2 Strafpunkte – Weltrekord bei einer CCI***-Dressur – gingen auf das Konto des Paares. Das waren über zwölf Punkte weniger als die Nächstplatzierten, Ingrid Klimke mit Sleep Late und Tina Richter-Vietor (Ganderkesee) mit Ami Petit, die jeweils 34,2 Punkte aus der Dressur mitbrachten. Doch nach wie vor ist das Gelände die entscheidende Teilprüfung einer Vielseitigkeit. Das galt besonders für Luhmühlen 2003. „Wir wollten Selektion, wir haben sie angekündigt und wir haben Selektion bekommen“, zog Dr. Jens Adolphsen (Regensburg), Vorsitzender des Ausschusses Vielseitigkeit des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) sein Fazit. So mussten die Zuschauer unter anderem miterleben, wie Andreas Dibowski mit seinen beiden ersten Pferden Little Lemon B und Herakles TSF ausschied und lediglich mit seinem dritten Pferd Serve Well ins Ziel kam, allerdings mit einer Verweigerung auf dem Konto. Und sehen, wie Bettina Hoys Traum von einer Titelverteidigung an drei Verweigerungen scheiterte und ihre Verfolgerinnen Tina Richter-Vietor und Ingrid Klimke nach Verweigerungen aufgaben. „Man muss bedenken, dass Sleep Late eine fast zweijährige Pause hinter sich hat. Er braucht einfach noch etwas Zeit, bis er wieder zu seiner alten Form findet“, kommentierte Bundestrainer Chris Bartle (Großbritannien) das Abschneiden der dreifachen Deutschen Meisterin Ingrid Klimke. „Auch wenn es hier nicht geklappt hat, ist er für mich trotzdem eine unserer großen Hoffnungen für die Olympischen Spiele in Athen 2004.“ Jetzt müsse eben „Plan B“ in Kraft treten, so Bartle. „Plan B“, das bedeutet auch die Nominierung von Jungen und „Unbekannten“ für die anstehende Europameisterschaft in Punchestown (18. bis 21. September). Sie waren es, die auf der Geländestrecke der Westergellerser Heide den Ton angaben. Allen voran Frank Ostholt, Mitglied der Perspektivgruppe Vielseitigkeit und gerade erst von einem Trainingsaufenthalt in England zurückgekehrt. Mit dem erst achtjährigen Hannoveraner Air Jordan kam er als einer von sechs Reitern ohne jeden Strafpunkt aus dem Gelände und rangierte damit vor dem abschließenden Springen mit 40,6 Strafpunkten auf Platz drei des Gesamtklassements. „Das gute Abschneiden von Frank war keine Überraschung. Dass er das Zeug dazu hat, war uns klar. Im britischen Vielseitigkeits-Magazin wurde er jüngst wegen seiner Erfolge in England erwähnt und zusammen mit seinem Pferd Kiwi als die ‚new winning machine’ bezeichnet. Aber dass er in Luhmühlen direkt auf Meisterkurs gehen würde, damit habe ich angesichts des gesamten Starterfeldes nicht unbedingt gerechnet“, sagte Bundestrainer Melzer zu den Leistungen Ostholts. Mehr als zwölf Strafpunkte, umgerechnet drei Springfehler, trennten ihn von Annekatrin Franzky (Soderstorf) mit Welfin, der nach Gelände Zweitplatzierten in der Deutschen Meisterschaftswertung. Auch die 23-jährige vom gastgebenden Pferdezucht- und Reitverein Luhmühlen war schnell und ohne Hindernisfehler ins Ziel gekommen, ebenso wie Robert Sirch (Fischen), der mit Lyonel nach dem Geländeritt auf dem Bronzerang lag. In Führung nach dem Gelände lag – sehr zur Freude der vielen Tausend Zuschauer und der Medienvertreter – die 22-jährige Britin Zara Phillips, die sich derzeit anschickt, in die Fußstapfen ihrer Mutter Prinzessin Anne zu treten. Letztere gewann 1975 bei den Europameisterschaften in Luhmühlen die Silbermedaille. Jetzt war es die Tochter, die mit ihrem Fuchswallach Toy Town am Ende des Geländes lediglich 37,0 Punkte auf ihrem Konto hatte und damit vor ihrem Landsmann William Fox-Pitt mit Tom Cruise II (40,2 Punkte) auf Platz eins lag. Die endgültige Entscheidung einer Vielseitigkeitsprüfung fällt jedoch immer im Springen, darin machte auch Luhmühlen 2003 keine Ausnahme. So mussten sowohl Robert Sirch mit Lyonel als auch Annekatrin Franzky ihre Medaillenhoffnungen begraben: Der bayerische Steuerberater auf Grund dreier Abwürfe, die Lokalmatadorin nach einem Sturz, der sie vom zweiten auf den sechsten Platz in der Meisterschaftswertung zurückwarf. Freuen konnte sich dagegen Andreas Dibowski, der mit einer Nullrunde Platz vier in der Meisterschaftswertung belegte. Freuen konnten sich vor allem auch Peter Thomsen, der mit Bourdou fehlerlos blieb, und Hinrich Romeike, der mit nur einem Zeitfehler im Parcours am Ende 0,2 Punkte vor Thomsen lag und somit die Silbermedaille erzielte. „Ich habe von Anfang an in Marius ein Weltpferd gesehen“, freute sich der Zahnarzt über seinen Erfolg. Es ist der zweite Vizemeistertitel im Leben des Holsteiners: Vor 20 Jahren, 1983, stand er in Luhmühlen schon einmal auf dem Treppchen: mit Funfair bei den Deutschen Meisterschaften der Jungen Reiter. Frank Ostholt allerdings ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, wer der Deutsche Meister 2003 ist. Unangefochten und ohne Springfehler ritt der 27-jährige zum Titel. Lediglich vier Zeitstrafpunkte brachte er auf sein Konto und verpasste damit am Ende um Haaresbreite sogar den Gesamtsieg im CCI***. Denn William Fox-Pitt leistete sich einen „Klotz“, Zara Phillips sogar vier Abwürfe (am Ende Platz fünf). Für den Profi aus Dorset in Westengland, der zum ersten Mal in Luhmühlen an den Start ging, bedeutete dies Platz eins und damit den zweiten CCI***-Sieg innerhalb von zwei Wochen. Denn auch Ende Mai in Bramham hatte er die Nase vorn gehabt. „Nein, Seriensieger bin ich nicht, das überlasse ich Pippa (Funnell)“, erklärte der Sieger humorig. Aber auch wenn der 34-jährige nicht ganz so erfolgreich ist wie derzeit die amtierende Europameister und Badminton-Siegerin, so kann sich seine Bilanz ebenfalls sehen lassen: 1997 und 2001 war er Mannschafts-Europameister, im vergangenen Jahr WM-Mannschafts-Bronzemedaillengewinner und 1994 Burghley-Gewinner. Und nun auch Sieger in Luhmühlen. „Ich werde auf jeden Fall wiederkommen“, versprach Fox-Pitt. Hb Longlist für Vielseitigkeits-EM aufgestellt Luhmühlen (fn-press). Im Anschluss an die Deutsche Meisterschaft stellte der Ausschuss Vielseitigkeit des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) die Longlist für die Europameisterschaften im irischen Punchestown (18. bis 21. September) auf: Nominiert wurde an erster Stelle Bettina Hoy (Gatcombe/GBR) mit Ringwood Cockatoo und Unsung Hero. An zweiter Stelle wurde Andreas Dibowski (Döhle) mit Serve Well nominiert. An dritter Stelle wurde eine Gruppe aus vier Reitern alphabetisch rangiert: Adam Liedermann (Blender) mit Rainbow, Frank Ostholt (Warendorf) mit Air Jordan, Hinrich Romeike (Nübbel) mit Marius und Stephanie Thompson (Großbritannien/Remagen) mit Smart Fellow und Hilton Star. Als erste Reserve wurde Dirk Schrade (Warendorf) mit Ecrin Raiselle aufgestellt, zweite Reserve ist Peter Thomsen (Lindewitt) mit Bourdou und Nickles and Dimes. Hb Stefanie Thompson reitet für Deutschland Luhmühlen (fn-press). Nicht gerade aus den Vollen schöpfen konnte der Ausschuss Vielseitigkeit des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR), als es darum ging, geeignete Paare für die Europameisterschaften aufzustellen. Da kam der „Joker“ gerade recht, den Bundestrainer Chris Bartle (Großbritannien) aus dem Ärmel zog: Stefanie Thompson. Die aus der Nähe von Oxford stammende Britin hat im Frühjahr die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt, um künftig international für Deutschland an den Start gehen zu dürfen. Die 29-jährige, deren Mutter Deutsche ist und aus dem Schwarzwald stammt, reitet sei ihrem vierten Lebensjahr. Als Juniorin gehörte sie zum britischen EM-Aufgebot und gewann mit dem Team die Gold- und Silbermedaille, außerdem Einzelbronze. In ihrer jüngeren Erfolgsbilanz tauchen Starts und Platzierungen in renommierten CCI*** wie Badminton und Burghley auf. „Wir haben nicht allzu viele Paare mit Vier-Sterne-Erfahrung“, äußerte sich Bundestrainer Hans Melzer (Luhmühlen) erfreut über den Neuzuwachs. Stefanie Thompson sieht in dem Wechsel vor allem die Chance, wieder der nationalen Spitze im Vielseitigkeitssport anzugehören und damit die Möglichkeit auf eine Championatsteilnahme zu haben, was in England angesichts der großen Anzahl von Topreitern schwierig ist. „Das ist nicht ungewöhnlich“, kommentierte auch Luhmühlen-Gewinner William Fox-Pitt den „Seitenwechsel“ seiner bisherigen Landsmännin. „Das ist schon öfter vorgenommen.“ Und wie es aussieht, zahlt sich die Entscheidung für Stefanie Thompson schon im Herbst aus. In seiner Nominierungssitzung nach den Deutschen Meisterschaften in Luhmühlen setzte der Ausschuss die „Neu-Deutsche“ für einen Start bei den EM in Punchestown (18. bis 21. Juni) mit zwei Pferden auf die Longlist, mit dem 13-jährigen irischen Vollblüter Smart Fellow sowie mit dem zehnjährigen irischen 7/8-Blüter Hilton Star. Erstmals zu sehen bekommen die deutschen Vielseitigkeitsfans Stefanie Thompson bei der letzten EM-Sichtung in Cavertitz (15. bis 17. August). Hb Peter Thomsen gewinnt CIC** Luhmühlen Luhmühlen (fn-press). Parallel zur internationalen Drei-Sterne-Prüfung (CCI***) mit der Deutschen Meisterschaft fand in Luhmühlen auch eine internationale Kurzprüfung (CIC**) statt, die besonders den CCI***-Teilnehmern die Chance bot, auch ihre Nachwuchspferde an den Start zu bringen. Dies tat auch Peter Thomsen (Lindewitt), der seiner Bronzemedaille in der Deutschen Meisterschaft mit Bourdou auch noch den Sieg im CIC** mit Kunta Kinte TSF, 2001 Bundeschampion der sechsjährigen Vielseitigkeitspferde, hinzufügen konnte. Gleich drei Pferde platzierte Beeke Kaack (Schmalensee), im vergangenen Jahr Mannschaftseuropameisterin der Ländlichen Reiter. Mit Peggy E belegte sie Platz zwei, mit Karana M, einer Vollschwester von Kunta Kinte TSF und zweifache Vize-Bundeschampionesse, Platz fünf und mit Copyright by Compers Platz elf. Den dritten Platz belegte der Neuseeländer Andrew Nicholson mit Henry Tankerville. Mit Limited Edition, vorgestellt von Hanno Vreden (Vechta) landete zudem ein weiterer Ex-Bundeschampion unter den Platzierten. Der siebenjährige Rappe und sein Reiter belegten Platz acht. Hb |
am 25.06. Nr. 2506 vom 29.06.03 | Distanzreiten | Warendorf | FN-aktuell |
Birgit Springmann | 02581/6362-190 | Internet | |
Distanzreiten Internationaler Distanzritt in GroßmoorNur wenige kamen durch Großmoor (fn-press). Das hatte wohl keiner erwartet. Das Gelände war flach, nicht besonders anspruchsvoll. Und doch verblieben am Ende nur drei der 18 Starter auf einer Ergebnisliste. Der internationale Distanzritt in Großmoor bei Celle – und hier speziell die 120 Kilometer Distanz – erwies sich als K.O.-Strecke für die Mehrheit der Reiter. Oder besser Pferde. „Lahm“ war der Hauptgrund, mit dem der Ritt, der auch eine der Sichtungen für die Europameisterschaft Mitte September in Irland war, für die Pferde und ihre Reiter vorzeitig endete. „Das ist wirklich ein schlechtes Ergebnis“, fand auch Dr. Jan Duvenhorst (Hemmingen) von der Ground Jury. „Die Tierärzte waren im Sinne des Tierschutzes sehr streng. Die Strecke war sehr schnell und die Wege hatten teils Löcher und Auswaschungen, so dass sich die Pferde leicht vertreten konnten.“ Die hohe Ausfallquote bei den Senioren konnte er damit aber auch nicht erklären. Schließlich gingen zeitgleich sechs jugendliche Nachwuchsreiter auf die Strecke, von denen fünf den Ritt in der Wertung beendeten. Die Tatsache, dass diese nicht mit „totem Extra-Gewicht“ auf die Strecke mussten, um wie bei der EM von den Senioren gefordert mit 75 Kilo zu reiten, erschien Duvenhorst auch nicht als ausreichender Vorteil. Und so blieb nur noch „unvernünftiges Reiten“ als Begründung übrig. Vernünftig jedenfalls waren die erfahrenen Distanz-Hasen Susanne Kaufmann (Hohenstein) und Bernhard Dornsiepen jun. (Menden). Die erfolgreichen WM-Teilnehmer 2002 machten den CEI** unter sich aus. Nahezu zeitgleich verließen Beide das dritte und letzte Vet-Gate. Gemeinsam trafen sie auf dem letzten Stück zum Ziel ein und lieferten sich ein spannendes Finish, das die amtierende Deutsche Meisterin mit ihrer Araberstute Fay el Rat um eine Pferdelänge gewann. Bilanz von Susanne und Bernhard mit seinem Pferd Nico: Sieben Stunden, 27 Minuten reine Reitzeit, 16,10 Stundenkilometer Durchschnittsgeschwindigkeit oder Tempo 3,73 – das beschreibt die Zeit in Minuten pro Kilometer – für die 120 Kilometer. Übrigens hatten die beiden die erste 30-Kilometer-Strecke in den frühen Morgenstunden schnell angegangen (18,5 Stundenkilometer), dann das Tempo aber deutlich gesenkt (14,6), um sich dann auf über 16 einzupendeln. Nicht viel weniger schnell gewann bei den Junioren und Jungen Reitern Katharina Feldmann (Plettenberg) mit Ricco. Sie brauchte sieben Stunden und dreißig Minuten für die 120 Kilometer und ritt die Strecke damit in Tempo 3,76 (15,97 Stundenkilometer). Das bedeutete auch eine Stunde Vorsprung auf die zweitplatzierte Jugendliche Caro de Boer (Niederlande) und über zwei Stunden auf die vierte und damit zweitbeste deutsche Jugendliche Jennifer Strehlke (Velbert) mit O´Lala. Auch im Angebot des Veranstalters: Ein 160 Kilometer-CEI***. Nur zwei Reiter nahmen die Strecke in Angriff. In der Wertung blieb nur eine. Alexia Steuber-Kolpondinou (Wermelskirchen) mit Bariq al Amar (11:58; 13,36 km/h, Tempo 4,49). Den Zwei-Mal-80 Kilometer-Ritt schloss auch nur einer von zwei Startern ab: Kim Dana Breuner (Balve) saß beide Tage insgesamt 14 Stunden und 13 Minuten im Sattel von Nervus. Unabhängig vom vor allem schwachen Ergebnis im 120er CEI fand Dr. Jan Duvenhorst doch noch positive Worte: „Es war eine schöne Veranstaltung“, lobte er die Organisatoren. An ihnen hatte es nicht gelegen. Bo |
am 25.06. Nr. 2505 vom 29.06.03 | Reining | Warendorf | FN-aktuell |
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Reining 22 Reiter sind für die DM Reining qualifiziert Mannheim (fn-press). Folgende Reiter haben sich nach Abschluss aller Qualifikationen für die Deutsche Meisterschaft Reining, 7. bis 10. August in Mannheim, die Starterlaubnis erritten: Mit zwei Pferden haben sich Steffen Breug (Reichweiler) und Grischa Ludwig (Bitz) qualifiziert. Mit je einem Pferd am Start sein dürfen Maik Bartmann (Osthofen), Björn Bürig (Wolfsburg), Henning Daude, Dr. Matthias Gräber (Weinheim), Philipp Martin Haug (Steckelsdorf), Nico Hörmann (Schwanewede), Sascha Ludwig (Kernen), Jürgen Pieper (Balingen), Titelverteidigerin Agnes Ramme (Leiferde), Alexander Ripper (Fürth), Michael Saupe (Nordhalben), Volker Schmitt (Rhede), Eberhard Simon (Rhede), Martin Steck (Buch Rennertshofen), Oliver Stein (Coesfeld), Torsten Tiemann (Bergen-Geyern), Alex Tuzakov (Seekach-Grosseichol), Oliver Wehnes (Kandel), Kay Wienrich (Saverdun/FRA) und Susanne Wolters (Ostbieveren). Weitere Infos gibt es im Internet unter: www.reining-mannheim.de Bo |
am 25.06. Nr. 2504 vom 29.06.03 | Bundeschampionate | Warendorf | FN-aktuell |
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Bundeschampionate Bundeschampionate 2003 Weitere Qualifikanten Warendorf (fn-press). Vom 3. bis zum 7. September werden auf dem Gelände des DOKR-Bundesleistungszentrums in Warendorf wieder die Bundeschampionate ausgetragen. Deutsche Reit-, Dressur-, Spring-, Vielseitigkeits- und Fahrpferde sowie Deutsche Reit-, Spring-, Dressur- und Vielseitigkeitsponys werden in unterschiedlichsten Prüfungen um den begehrten Titel „Bundeschampion 2003“ wetteifern. Während die Reitpferde und Reitponys von ihren jeweiligen Zuchtverbänden nominiert werden, müssen sich die übrigen Titelaspiranten bei ausgewählten Turnieren im ganzen Bundesgebiet für den Start in Warendorf qualifizieren. In FN-aktuell und im Internet ( www.fn-dokr.de) werden die bereits qualifizierten Pferde und Ponys veröffentlicht. · Sechsjährige Springpferde: Levisto, Holsteiner von Leandro-Carolus I (Reiter Jörg Ladwig); Leilai, Brandenburger von Lesotho-Matador (Erin Characklis-Hesse); Georg von der Weide, Mecklenburger von Grannenstolz-Dobrock (Jörg Möller); Cadett, Holsteiner von Cor de la Bryere-Capitol I (Thomas Brandt); Gatsby, Hannoveraner von Graf Grannus-Grandeur (Thomas Brandt); Zaparina, Oldenburger von Zapateado-Watzmann (Holger Wulschner); Genia, Hannoveraner von Grundsee-Picard (Ronald Sandbrink); Golden Boy, Bayer von Golden Joy J-Come on (Alexander Wenzel); Cadillac Style, Bayer von Carosso B-Tristan (Andreas Brenner); Athos, Oldenburger von Argentinus.Grannus (Andreas Brenner); Grand Pilot R, Bayer von Gambrinus-Pilot (Peter Haas); C’est-La-Vie, Holsteiner von Calido I-Caretino (Stephanie Radons); Chamberry, Holsteiner von Chambertin-Calvados I (Günter Treiber); C’est ma Cherie, Holsteiner von Contender-Lacros (Marianne Griehl); Lord, Oldenburger von Lord Marco-Ramiro As (Franz-Josef Dahlmann); Pikeur Fairy, Westfale von Fairplay-Pilot (Franz-Josef Dahlmann); Up to date, Westfale von Upan la Jarthe x-Zeus (Thomas Öhmann); Chateau, Holsteiner von Coriano-Rebel Z (Franz-Josef Dahlmann); Linaro R, Westfale von Landstreicher-Silvester (Thomas Holz); Da Qui a la, Westfale von Dinard L-Gracioso (Thomas Öhmann); Lanciana, Oldenburger von Lanciano-Grandero (Heiner Messing); Copyricht, Holsteiner von Caretino-Laurin (Denis Lynch); Lybero, Westfale von Lancer II-Fähnrich (Frank Merschformann); Fantastic Girl, Westfale von Feuerglanz-Pilot (Luis Plaza Vidal); Lavida, Oldenburger von Achill-Libero/Beach-Boy (Elke Bermadinger); Acadia, Westfale von Ars Vivendi-Pit I (Bernd Schulze Tophoff); Adriano, Westfale von Aldato-Donnersberg (Frank Merschformann); Casandra, Holsteiner von Cassini-Cor de la Bryere (Johannes Ehning); Cherry Pie, Holsteiner von Coriano-Acobat I (Frank Thenhausen); Chapeauclaque, Oldenburger von Corradino-Argentinus (Frank Merschformann); Caracas, Holsteiner von Chartago-Silvester (Anita Sande); Little Rocky, Holsteiner von Little Rock-Lavall II (Denis Lynch); Amantus, Holsteiner von Acord II-Cor de la Bryere (Markus Döring); Pikeur Happiness, Westfale von FAN Holland-Weinberg (Markus Brinkmann); Grand d’Or, Oldenburger von Granulit-Diavolo (Elmar Vinkelau); Pleasure-seeking, Westfale von Pit I-Frühlingsrausch (Matthias Prior); Ass of Medistar, Westfale von Ars Vivendi-Pilot (Anita Sande); Buddelei Catina, Oldenburger von Contender-Grundstein (Annette Hülsmann); Der Strahlemann, Westfale von Dinard L-Argwohn I (Klaus Gräve); Luzie, Hesse von Le Cou Cou-Leander (Carsten Jäger); Fouquet, Westfale von Florestan I-Pilot (Francois Kasselmann); Dana S, Westfale von Dinaro-Akitos xx (Kathrin Mühlherr), Felton, Hesse von For Pleasure-Cantus (Kai Schäfer); Caja-Camira, Holsteiner von Camiros-Lord (Zydrunas Garbenis); Lindgold, Hesse von Lindberg-Goldpilz (Sebastian Haas); Ann-Louise, Hannoveraner von Acord II-Grannus (Ralf Litz); Aktros, Holsteiner von Ariadus-Crosby (Heiko Schmidt); Lücke, Trakehner von Friedensfürst-Ibikus (Hans-Joachim Schwarz); China Girl, Oldenburger von Calido I-Matador (Heiko Schmidt); Maiblume, Holsteiner von Concetto II-Lord (Andreas Brenner); Colonello, Hannoveraner von Cordano-Freiherr ((Michael Terhorst); Ladalco, Hannoveraner von Laptop-Whitaker (Nadine Hintzen); Lasango, Westfale von Lassango-Landino (Hubertus Dieckmann); Le Primeur, Hannoveraner von Laptop-Pinkus (Joachim Winter); Scatman, Oldenburer von Saskan-Abraham (Gerd Sosath); Libra, Oldenburger von Loedanos-Landadel (Gilbert Böckmann); Quinta, Hannoveraner von Quidam de Revel-Grannus (Friedrich-Wilhelm Koller); Lord G, Oldenburger von Landor S-Argentinus (Gerd Sosath); Lorsier, Oldenburger von Lucky Ghoost-Sidney (Sören Pedersen); Larenco D.D.H., Westfale von Lancer III-Capitol I (Ulrich Kirchhoff); Embassy, Hannoveraner von Escudo I-Silvio I (Joachim Winter); HGF Supergirl, Oldenburger von Spartan-Sandro (Jens Dummeyer); Grandor, Oldenburger von Grandeur-Apart (Sören Pedersen); Lamerto, Holsteiner von Linaro-Pilot (Ulrich Kirchhoff); Calgary, Oldenburger von Cheenook-Rubinstein I (Rafael Eden); HGF Can Fly, Oldenburger von Cordalme Z-Grannus (Gilbert Böckmann); Enorm, Hannoveraner von Escudo I-Calypso II (Line Meyerhoff); La Supra, Oldenburger von Le Vaiqueur-Argentinus (Annette Hülsmann); Make Belleve Salina, Hannoveraner von Salvano-Grannus (Christian Hess); Aruba S, Hannoveraner von Accord II-Grannus (Jan Vleugels); La Petit, Holsteiner von Coriano-Lord (Armin Engelhardt); Aristo, Holsteiner von Akinos-Cellebrio (Natasja Kleinpenning); Colorado, Holsteiner von Concerto II-Campione (Gerd Teufel) Diese sechsjährigen Springpferde haben die erste Qualifikationsstufe (Wertnote 8,0 und besser) geschafft. Bis zum Nennungsschluss für das Finale der Bundeschampionate müssen sie nun noch mindestens eine Platzierung in einer Standard-Springprüfung oder einer Zwei-Phasen-Springprüfung der Klasse M/B an erster bis fünfter Stelle nachweisen. · Fünfjährige Springpferde: Chacco-Blue, Mecklenburger von Chamberlin-Contender (Reiter Andre Plathe); Glenn Mentino, Brandenburger von Glenn Alme-Mentor (Volkmar Schadock); Cartusch, Holsteiner von Contender-Corofino (Thomas Brandt); Gai Jin, Rheinländer von Gaudeamus-Circus (Andre Plath); Linos, Holsteiner von Limbus-Landos (Thomas Brandt); Gramsel, Hannoveraner von Graf Top I-Akzent II (Ciaran Howley); Lando R I, Holsteiner von Lansing-Coriolan (Andreas Brenner); Angelina E, Bayer von Acord II-Gimpel (Tobias Bachl); Aperol, Holsteiner von Alasca-Cantus (Alexander Wenzel); Cartland, Holsteiner von Cathago-Lavall II (Martin Vogel); Cartier, Holsteiner von Contender-Capitol I (Wolfgang Stumpf); Caldato, Holsteiner von Caretino-Landgraf I (Reinhard Fleer); Nacassini, Holsteiner von Cassini-Barnaul xx (Sven Schlüsselburg); Lance, Westfale von Lamero-Pilot (Franz-Josef Dahlmann); For Live is Memory RD, Hannoveraner von For Pleasure-Glückspilz (Johannes Ehning); Weljana, Westfale von Wessex-Pilot (Gerd Könemann); Landor Son, Oldenburger von Landor S-Pinocchio (Frank Merschformann); Grandux, Hannoveraner von Graf Grannus-Sandro (Thomas Stiller); Damhus Charmander, Holsteiner von Cassini-Caretino (Ulrich Kirchhoff); Quo Vados, Westfale von Quidam de Revel-Caletto II (Ricardo Jurado); Lasse, Westfale von Lassangos-Pit I (Thomas Öhmann); Commissario, Holsteiner von Cash-Calato (Florian Karns); Creme de la Creme, Oldenburger von Cash-Grannus (Ulrich Kirchhoff); Lord Westfield, Oldenburger von Lord Caletto-Landadel (Heinrich Brune); Coolio, Hannoveraner von Chasseur I-Wanderer (Sandra ter Bahne); Lopez R, Westfale von Landstreicher-Damenstolz (Lars Rethemeier); Landpirol, Oldenburger von Landphönix I-Nobel Roi II (Luis Plaza Vidal); Exito, Hannoveraner von Escudo I-Watzmann (Julia Gorski); Ferramos, Westfale von Ferragamo-Barbados (Sandra ter Bahne); Tigris, Holsteiner von Heraldik-Othello (Frank Plock); Cashmire, Holsteiner von Cash-Corofino I (Johannes Ehning); Cleveland, Holsteiner von Cassini-Caretino (Henrik Schulte-Geldermann); Lagrabno, Oldenburger von Laudatio-Grannus (Ulrich Kirchhoff); Coralino, Holsteiner von Contender-Alcatraz (Guy Goosen); Cala Millor, Hannoveraner von Carbid-Afrikaner (Rene Tebbel); Argelith Sambuca, Hannoveraner von Stakkato-Calypso II (Eva Bitter); Langanscho, Holsteiner von Lennon-Capitol I (Jessica Kürten); Lobster, Oldenburger von Landor S-Silvio (Sören Pedersen); Argelith Lucky, Holsteiner von Lennon-Cassini I (Eva Bitter); Campino, Hannoveraner von Contender-Ritual (Ulrich Kirchhoff); Classic Line, Holsteiner von Carpaccio-Joost (Gilbert Böckmann); Daylight, Oldenburger von Darco-Voltaire (Rafael Eden); Lycos, Oldenburger von Landor S-Zeus (Gerd Sosath); Call him creak, Holsteiner von Cassini-Lord (Rafael Eden); White Light, Oldenburger von Cordalme Z-Sandro (Jens Dummeyer); Provacateur, Westfale von Paramo-Wendekreis (Joachim Heyer); Lantinus, Hannoveraner von Landkönig-Argentinus (Joachim Heyer); Ballantine’s, Oldenburger von Boitano-Westgote (Sören Pedersen); Acorado II, Holsteiner von Acord II-Corrado I (Hilmar Meyer); Cabochon, Oldenburger von Corradino-Rouletto (Piotr Sawicki); Galino, Hannoveraner von Graf Grannus-Cruisador (Christian Hess); Chicago Blues, Zweibrücker von Cayman-Shogun (Gerardus Krijnen); Brando, Holsteiner von Briscar-Carthago Z (Philip Rüping); Lord Luis, Holsteiner von Lasino-Alcatraz (Gudrun Stein-Ehret); Herald, Holsteiner von Heraldik xx-Lorenz (Claas Christoph Gröpper); Bright Ruby, Holsteiner von Bachus-Cor de la Bryere (Jörg Möller); Boritas, Holsteiner von Baldini-Alcatraz (Tina Vesterlund); Chalan, Holsteiner von Chamberlin-Carolus (Sebastian Rohde); Carpalo, Holsteiner von Capaccio-Heraldik xx (Lars Bak Andersen); La Macho G, Holsteiner von Lamarc-Grannenstolz (Holger Wulschner); Carving, Holsteiner von Calando I-Caletto I (Jessica Kürten); Carat, Holsteiner von Caretino-Calando I (Thiess Luther); Leon Bi, Holsteiner von Achill-Libero H/Coriolan (Andreas Nissen); Carlotta, Holsteiner von Contender-Constant (Alexander Schill) · Sechsjährige Springponys: Nobody, ZV Westfalen von Nobel-Merano (Reiterin Patricia Steinhilber); Debora, ZV Westfalen von Dressman I/Dschinghis-Khan (Ann-Christin Spiller); Nobless, ZV Westfalen von Night-Power/Nantano (Christoph Könemann); Priamos, ZV Westfalen von Play-Back/Baron (Anna Lutter); Nocturn, ZV Sachsen von Nibelungenheld II-Kasimir I (Lisa Reinacher); Durellos Prince T, ZV Weser-Ems von Durello-Zaran (Constantin-Alexander Tusch); Sandy Man, ZV Hannover von Welcome Sympatico-Silvertop’s Rondo (Florian Haberland); Heraldik, ZV Weser-Ems von Henry-Balthasar (Katja von der Lieth); Pikeur, ZV Holstein von Pepe-Waldemar (Annika Schlecker); Nature Boy, ZV Westfalen von Nantano-Leonardo (Ulrike Bruns); Nightfly, ZV Weser-Ems von Nevado-Apslay xx (Judith Moormann); Harry Potter, ZV Hannover von Donauwind-Galant (Lena Schöllhorn); Amicelli, ZV Westfalen von Amar.Sensation-Spaneri Patrick (Lora Moses); Dancing Confetti, ZV Rheinland von Flying Dream-Valentino (Anna Lutter); Coulthard, ZV Weser-Ems von Constantin (Sören Harms); Arking Jump, ZV Holstein von Aron N-Circus (Jasmin Gröner); Inaara, ZV Holstein von Synod Nickelcoin-Capitol I (Jasmin Gröner); Golden Eye, ZfdP von Grannus B-Windur x (Ann-Kathrin Meyer); Dark Devil, ZV Westfalen von Dirigent-Croupier (Friederike Kühl); Vivaldi, ZV Hannover von Vulkan-Emperor (Florian Habermann) · Fünfjährige Springponys: Ruby Gold, ZV Westfalen von Oosteinds Ricky-Landois (Reiter Björn Budde); Chantre, ZV Hannover von Campari Pur-Nico the Champ (Annika Schlecker); Parade, ZV Weser-Ems von Principal Boy-Nucari (Julia Krajewski); Rasputin, ZV Rheinland von Robin-Brillant (Ann-Christin Spiller); Elando, ZV Mecklenburg-Vorpommern von Eldorrado-Downland Chrorister (Lisa Ulrich); Darssy, ZV Westfalen von Durello/Dschingis-Khan (Wiebke Obermeyer); Munser II, ZV Sachsen von Maccardo-Gildo (Saskia Graefing); Puccini, ZV Westfalen von FS Pavarotti-Domingo (Andreas Kreuzer); Proud Daylight, ZV Holstein von Donauwind-Vorsum Levin (Anna Carolin Timm); Cameea-Son, ZV Sachsen von Caletto-Fiorello (Wiebke Hinz); For-Pleasure, ZV Hannover von Folklore-Nico the Champ (Mascha Krause); Du weißt schon wer, ZV Hannover von Voyage-Folklore (Maren True); Montego N, ZV Holstein von Mac Geyver-Lombard (Jule Lena Endrulat) · Sechsjährige Dressurpferde: Welt Hit VI, Oldenburger von Weltmeyer-Hill Hawk xx (Reiterin Bianca Kasselmann); Welcome Forever, Hannoveraner von Welt Hit II-Eklatant (Bernhard Fischer); Dolany, Holsteiner von Donnerhall-Cor de la Bryere (Christine von Oldershausen); Don Frederico, Hannoveraner von Donnerhall-Consul (Ole Köhler); Romeo, Hannoveraner von Rubinstein I-Donnerhall (Arndt Hönke); Royal Olymp, Oldenburger von Rohdiamant-Florestan I (Ronald Lüders); Dupre, Bayer von Don Primero-Rubinstein I (Anja
· Fünfjährige Dressurpferde: Der Euro, Oldenburger von Don Schufro-Wanderer (Reiter Johannes Westendarp); Pik Perfekt, Oldenburger von Pik Noir-Noble Roi xx (Insa Hansen); Paradise Valley, Hannoveraner von Pik L-Wittelsbach (Sandra Frieling); Royal Design, Oldenburger von Rubinstein I-Dynamo (Insa Hansen); Fisherman, Westfale von Florestan I-Dinard L (Ines Westendarp); Dartagnan, Hannoveraner von Dream of Glory-Pythagoras Z (Anja Hermelink); Fürstenreich, Oldenburger von Florestan I-Matador (Emma Hindle); Kaiserkult, Trakehner von Van Deyk-Gajus (Dorothee Schneider); Diabelli, Oldenburger von De Niro-Figaro (Hansjörg Böhner); Distelzar, Trakehner von Gribaldi-Arogno (Stefani Hönemann); Charly, Holsteiner von Chagallo-Calvadur (Katrin Bettenworth) · Sechsjährige Dressurponys: Duty Free, ZV Westfalen von Dressman II-Night Star I (Reiterin Vanessa Schmitz); Dressmann IV, ZV Westfalen von Domingo-Niklas I (Verena Wüst); Prima Ballerina, ZV Westfalen von Possido-B/Silvertop’s As (Christin Heubrock); Daimond-Boy, ZV Westfalen von Durello-Derby (Charlene Reitsam); Newino, ZV Westfalen von Nobel-Vagabund (Amelie Ribbing); Donatelli, ZV Westfalen von Dornick B-Golden Dancer (Kirsten Sieber); Semprador, ZV Westfalen von Silvertop’s As-Vagabund (Jessica Hartmann); Kennedy, ZV Weser-Ems von Kaiserjäger-Brillant (Lina-Sofie Böckmann); Desparedo K, ZV Weser-Ems von Dornick B-Losander (Tom Berg); Burlington, ZV Weser-Ems von Brillant-Dandy (Julia Scheiper); Megabyte, ZV Hannover von Mandingo (Stephanie Franziska Meyer); Grandezza L, ZV Hessen von Borneo-Durello (Felicia Röhler); Danny Boy B, ZV Rheinland von Flying Dream-Power Boy (Lisa Marie Eppers); Brilliante, ZV Hannover von Bayus (Christiane Peters); Holsteins Orcassio, ZV Holstein von Orakel-Waldemar (Friederike Wolf); Folklores Puccini, ZV Hannover von Foklore-Silvertops Rondo (Brit Haselhoff); Depathieu, ZV Weser-Ems von Durello-Sarouch ox (Alexandra Ebertfründ) · Fünfjährige Dressurponys: Valido’s Gentle, ZV Rheinland von Valido-Condor ox (Reiterin Virginia Probst); Dressman V, ZV Westfalen von Domingo-Niklas I (Verena Wüst); FS Champion de Luxe, ZV Rheinland von FS Cocky Dundee-Golden Dancer (Ann-Kathrin Platzer); PSW Desperado, ZV Rheinland von FS Don’t Worry-Domingo (Laura Wendels); Natalie, ZV Westfalen von Night Star III-Domingo (Julia Schlüters); Kinski, ZV Weser-Ems von Kaiserjaeger-Brillant (Tassja Janssen); Carina, ZV Weser-Ems von Vivaldi-Condor I (Vera Löpmeier); Dornika B, ZV Westfalen von Dornick B-Nantano (Tom Berg); Nanos, ZV Weser-Ems von Nuts (Christin Schütte); Berkatal Fairy, ZV Hessen von Ergano-Hogewald’s Nantano (Saskia Fuchs); Dubbeldam Be, ZV Rheinland von Dornick B/Capri-Moon (Johanna Westphal); Montan, ZV Hessen von Merano-Conquistador II (Anja Schlitt); Valido’s Gentle, ZV Rheinland von Valido-Condor ox (Virginia Probst); Desideria Keeps Cool, ZV Rheinland von Diddi Keeps Cool-Valentino (Lina Claren); Scampolo, ZV Hannover von Sympathico-Brillant (Svea Meyer); Holsteins Woodstock, ZV Holstein von Wimbledon-Nantario (Friederike Wolf) · Fahrpferde: Rheinprinzess, Hesse von Rodgau-Carol (Fahrer Dieter Lauterbach); Ernes, Hannoveraner von Escudo I-Aderlass (Ulrich Altekruse); Saran, Hannoveraner von Sandro Khan-Wienerwald (Marion Freymann); Medina D, Mecklenburger von Methusalem-Glimmer (Helmut Deutschkrämer) bsp Qualifiziert für das Bundeschampionat Schweres Warmblut Moritzburg (fn-press). Am 30. August wird zum zweiten Mal in Moritzburg das Bundeschampionat des Schweren Warmblutes ausgetragen. Startberechtigt sind hier vier- und fünfjährige Pferde der Rasse Schweres Warmblut, Altoldenburger-Ostfriese und Altwürttemberger, die einer Eignungsprüfung für Einspänner in diesem Jahr die Wertnote 7,0 und besser erreicht haben. Folgende Pferde haben sich bisher schon für den Start in Moritzburg qualifiziert: Lopin, Schweres Warmblut von Lopez-Epos (Fahrer Mario Junghanns); Urella, Schweres Warmblut von Geron-Eichbaum (Siegfried Töpfer), Madonna, Schweres Warmblut von Egner-Eltanus (Steffen Scholz); Bruna, Schweres Warmblut von Valerius-Elton (Gerd Pohlers); Walissa S, Schweres Warmblut von Lordano-Freier (Siegfried Töpfer); Deichfürst, Altoldenburger von Deichgraf-Friedo (Christoph Günther); Gordon, Schweres Warmblut von Geron-Eichbaum (Siegfried Töpfer); Deichgraf’s Heinz, Altoldenburger von Deichgraf-Glöckner (Ulrich Altekruse); Arielle, Schweres Warmblut von Centimo-Elton (Fritz Schlubeck); Wywien S, Schweres Warmblut von Centimo-Varus (Annett Steickardt); Valencio, Schweres Warmblut von Valerius-Lord I (Mario Junghanns); Emy, Schweres Warmblut von Elton-Son/Valerius (Karl Brackenhoff); Orsel, Schweres Warmblut von Egner-Valerius (Gerd Pohlers); Zilla, Schweres Warmblut von Colombo-Erato (Steffen Scholz); Odessa, Schweres Warmblut von Valerius-Erbe (Stefan Feustel); Madonna, Schweres Warmblut von Egner-Eltanus (Mario Zahn); Carlos’s Cato, Altoldenburger von Carlos-Eros (Ulrich Altekruse). bsp |
am 25.06. Nr. 2503 vom 29.06.03 | Kurzmeldungen | Warendorf | FN-aktuell |
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Kurzmeldungen TV-Tipps Freitag, 27. Juni · NDR, 14.30 bis 16 Uhr: Burgturnier Nörten-Hardenberg Samstag, 28. Juni · NDR, 15 bis 17 Uhr und 23.30 bis 1 Uhr: Burgturnier Nörten-Hardenberg Sonntag, 29. Juni · NDR, 14.15 bis 16 Uhr: Burgturnier Nörten-Hardenberg Dienstag, 1. Juli · HR, 22.30 bis 23 Uhr: Gnadenfrist für Witty – von Tierliebe und Pferdeflüsterei Mittwoch, 2. Juli · Eurosport, 20 bis 21 Uhr: CSIO Dammen/NOR; 23 bis 24 Uhr: CSI Cannes Samstag, 5. Juli · WDR, 15 bis 16.50 Uhr: Balve Optimum Sonntag, 6. Juli · WDR, 12.30 bis 13.30 Uhr und 14 bis 16 Uhr: Balve Optimum · NDR, 15.45 bis 16 Uhr: Reiterhöfe in Niedersachsen (Teil 1) Dienstag, 8. Juli · NDR, 12 bis 12.15 Uhr: Pferde unterm Hammer Sonntag, 13. Juli · NDR, 15.45 bis 16 Uhr: Reiterhöfe in Niedersachsen (Teil 2) Mittwoch, 16. Juli · Eurosport, 22.15 bis 23.15 Uhr: CSIO Falsterbo/SWE Samstag, 19. Juli · SWR, 16 bis 17 Uhr: Internationales Hachenburger Reitfestival Sonntag, 20. Juli · SWR, 14.30 bis 16 Uhr: Internationales Hachenburger Reitfestival Mittwoch, 23. Juli · Eurosport, 23.30 bis 0.30 Uhr: CSIO Lummen/BEL Mittwoch, 30. Juli · Eurosport, 22.30 bis 23.30 Uhr: CSIO Hickstead/GBR Mittwoch, 6. August · Eurosport, 20.15 bis 21.15 Uhr: CSIO Budapest/HUN; 21.15 bis 22.15 Uhr: CSI de Santander/ESP Mittwoch, 13. August · Eurosport, 22.45 bis 23.45 Uhr: CSIO Dublin/IRL Mittwoch, 20. August · Eurosport, 11 bis 12 Uhr: CSI La Coruna/ESP; 21.15 bis 22.15 Uhr: CSIO Bratislava/SVK CHIO Aachen: „Silberne Pferde“ verliehen Aachen (fn-press). Beim CHIO in Aachen wurden die in Kooperation des Deutschen Reiter- und Fahrerverbandes (DRFV) und des Aachen Laurensberger Rennvereins (ALRV) ausgeschriebenen Medienpreise „Silbernes Pferd“ verliehen. Aus der Hand von Bundesinnenminister Otto Schily erhielt Gabriele Mohrmann-Pochhammer (Hamburg), Chefredakteurin des Fachmagazins St. Georg, den Preis in der Kategorie Printmedien. Sie verdiente sich das „Silberne Pferd“ für ihr kritisches Editorial „Zwischen Kunst und Kommerz“, in dem sie die Situation im Dressursport unter die Lupe genommen hatte. In der Kategorie Fernsehen ging die Trophäe an die freie Mitarbeiterin des Westdeutschen Rundfunks Susanne Sgrazzutti (Köln) für ihr Fernseh-Feature „Flamenco mit Farbenfroh“. Die Kategorie Hörfunk konnte sich ebenfalls ein WDR-Mitarbeiter sichern. Dietmar Schott (Lohmar) erhielt die Auszeichnung für seine Reportagen über die Weltreiterspiele in Jerez. Die Auszeichnung für ihre Verdienste um den internationalen Reitsport teilten sich das brasilianische Vater- und Sohngespann Nelson und Rodrigo Pessoa. Den internationalen Fotografen-Wettbewerb die „Silberne Kamera“, verliehen von der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI), dem ALRV und der Sparkasse, sicherte sich Karl-Heinz Frieler (Gelsenkirchen) für sein tief bewegendes Foto „Freudentränen“, das bei den Deutschen Meisterschaften der Dressurreiter mit Behinderung 2002 in Lingen entstand. Hinter dem britischen Fotografen David Charles, der Platz zwei erringen konnte, kam auf Platz drei mit Werner Ernst (Ganderkesee) ein weiterer deutscher Preisträger. T.H. Neuer Besucherrekord in Aachen Aachen (fn-press). Nachdem im vergangenen Jahr erstmals die Marke von 300.000 Zuschauern knapp überschritten wurde, konnten die Veranstalter des CHIO Aachen in diesem Jahr erneut einen Besucherrekord verkünden. Von der Eröffnungsfeier, die durch die besonders
„Das begehbare Pferd“ wieder im „Heimatstall“ Verden Verden (fn-press). Von einem erfolgreichen Ausflug nach in Essen kehrt das „begehbare Pferd“ nun in seinen Heimatstall, das Deutsche Pferdemuseum in Verden, zurück. Tausende Besucher erforschten auf der Equitana das Innenleben des Pferdes. Der Andrang war so groß, dass nicht alle das überdimensionale Pferd besichtigen konnten, es konnte die Menschenmassen im wahrsten Sinne des Wortes nicht verdauen. Aus diesem Grund haben sich die Initiatoren entschlossen, diese lehrreiche Attraktion nochmals im Deutschen Pferdemuseum auszustellen. Dazu hat Dr. Helmut Ende (Isernhagen) das begehbare Pferd um weitere seiner bekannten Präparate ergänzt und mit visuellen und akustischen Mitteln noch informativer gestaltet. Zusätzlich sind Sonderschauen geplant: „Lahmheiten“ (20. Juni/6. Juli), „Bewegungsapparat - Hufe“ (8./27. Juli), „Atmung - Pferdehusten - Sinnesorgane“ (29. Juli/10. August) und Verdauungsapparat – Parasiten (12./24. August). Auch gibt es Tierarztsprechstunden und Führungen von Dr. Ende zu bestimmten Terminen. Informationen und Anmeldung: Deutsches Pferdemuseum, Telefon 02431/807140, Fax 04231/807160, E-Mail [email protected] Hb Unicef-Festival auf dem Schafhof Kronberg (fn-press). Vom 5. bis 7. September veranstalten Ann Kathrin Linsenhoff (Kronberg), Mannschafts-Weltmeisterin in der Dressur, und die von ihr gegründete Ann-Kathrin-Linsenhoff-Unicef-Stiftung auf dem Schafhof im Taunus das Schafhof-Festival zugunsten von Unicef Deutschland. Mit dieser Veranstaltung, die Kinder, Pferde, Sport, Musik und Garten mit viel Prominenz zusammenbringt, soll eine namhafte Spende für Unicef Deutschland erzielt werden, das in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiert. Den Auftakt macht ein festliches Galakonzert in der zum Konzertsaal verwandelten Reithalle mit dem Piccolo-Trompeter Otto Sauter und dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt unter der Leitung von Hugh Wolff. Im Anschluss daran findet ein Galadinner statt. Moderatorin des Abends ist Ulla Kock am Brink. Am 6. September wird als Höhepunkt einer HR3 Disco-Party die deutsche Teenie-Kultband BRO`SIS ein Konzert geben. Darüber hinaus sind ab Samstagmorgen eine Vielzahl von Aktivitäten wie beispielsweise Reiterspiele, Fußball, Street- und Basketball, Autogrammstunden, Bastelworkshops und Kinderzirkusspiele geplant. Dressurstars wie Nicole Uphoff und Klaus Balkenhol sowie Fußballidole wie Michael Rummenigge, Manfred Kaltz und die Basketballstars der Frankfurter Opel Skyliners haben ihr Kommen zugesagt. Der Medienpartner, der Hessische Rundfunk, wird den 6. September zum HR-Kindertag machen. Erwachsene Besucher haben die Gelegenheit, auf dem Schafhof an einem Reitturnier teilzunehmen. Ein limitierter Teilnehmerkreis kann gegen eine Spende an Unicef private Reitstunden bei internationalen Top-Ausbildern nehmen und eine spezielle L-Dressur reiten. Außerdem soll ein Garten- und Golffestival stattfinden. Informationen und Tickets: Schafhof-Festival Hotline: 01805/007890, Tickets für die Konzertveranstaltungen sind im Kartenvorverkauf zu erwerben in den HR Ticket- Centern oder telefonisch unter 069-155 2000. Pressekonferenzen Montag, 30. Juni, 11 Uhr, anlässlich der Wickrather Reitertage (31. Juli/3. August), in der Schlossanlage zu Wickrath. Anmeldungen und weitere Informationen: Isabel Kuhlmann, BCM, Telefon 0031/40/8447-644, E-Mail [email protected]:p> Dienstag, 15. Juli, 11 Uhr, anlässlich der WM junger Dressurpferde in Verden (7./10. August), im Totalisatorgebäude auf dem Rennbahngelände in Verden. Anmeldungen und weitere Informationen: Verdener Turniergesellschaft, Telefon 04231/6730, E-Mail [email protected] |
am 25.06. Nr. 2502 vom 29.06.03 | Termine und Akkreditierungen | Warendorf | FN-aktuell |
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Termine und Akkreditierungen Riders Tour 2003 Kontakt: Kerstan MediaNetworking, Telefon 04307/827970, E-Mail [email protected] Balve Optimum; 3./6. Juli Kontakt: Going On Sports GBR, Telefon 02372/914681, E-Mail [email protected] DM Dressur/Springen in Gera; 11./13. Juli Kontakt: Kerstan MediaNetworking, Telefon 04307/827970, E-Mail [email protected], Internet www.engarde.de CSI Hachenburg; 17./20. Juli Kontakt: Christiane Webendörfer, Telefon 02631/48265, E-Mail [email protected] Int. Trakehner Bundesturnier in Bonn-Rodderberg; 25./27. Juli Kontakt: Hans Kirchner, Telefon und Fax 0228/340099 oder 0171/9543702, E-Mail [email protected] DM Zweispänner Nunsdorf; 31. Juli/3. August Kontakt: Rudolf Temporini, Telefon 0171/6055500; Internet www.mrf-verein.de Wickrather Reitertage; 31. Juli/3. August Kontakt: BCM, Telefon 0031/40/8447-644, E-Mail [email protected], Internet: www.wickrather-reitertage.de CSI Spangenberg; 1./3. August Kontakt: Nicole Schwarz, Telefon 0174/1569757, E-Mail [email protected] WM junger Dressurpferde, CDI*** Verden; 7./10. August Kontakt: Verdener Turniergesellschaft, Telefon 04231/6730, E-Mail [email protected] CSIOJY/CDIOJY „Horses&Dreams“, Hagen; 7./10. August Kontakt: PSI-Turnierbüro, Miriam Frehe-Siermann, Telefon 05401/89200 oder 0178/9234508, E-Mail [email protected] EM Dressur in Hickstead/GBR; 13./17. August Kontakt: Rachael Holdsworth, E-Mail [email protected]; Internet www.edc2003.com WM Ponyfahrer in Karlstetten/AUT; 14./17. August Kontakt: Daniela Wandl, Telefon 0043/664/5340140, E-Mail [email protected]:p>DM Vier- und Einspänner, Riesenbeck International; 14./17. August Kontakt: Presseservice Meenen, Telefon 02836/1807, E-Mail [email protected] . EM Springen, 47. Prinz Kari zu Fürstenberg-Turnier Donaueschingen; 20./24. August Kontakt: MPS, Telefon 0711/902340, E-Mail [email protected], Internet www.chi-donaueschingen.de . Akkreditierungsschluss: 15. Juli WM Zweispännerfahrer in Jardy/FRA; 17./21. September Kontakt: A.S.O. Département média, Marie-Christine Lamy, Telefon 0033/1/41331480, Fax 0033/1/41331479, E-Mail [email protected]:p> |
am 25.06. Nr. 2501 vom 29.06.03 | Ergebnisdienst | Warendorf | FN-aktuell |
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Ergebnisdienst DM Vielseitigkeit/CCI***/CIC** Luhmühlen; 12./15. JuniCCI***/DM1. William Fox-Pitt (GBR) mit Tom Cruise II; 44,20 (Dressur 40,2/Gelände 0/Springen 4) 2./Gold: Frank Ostholt (Warendorf) mit Air Jordan; 44,60 (40,6/0/4) 3. Markus Gällerdal (SWE) mit Music Man; 48,60 (48,6/0/0) 4. Andrew Nicholson (NZL) mit Lord Killinghurst; 51,80 (51,8/0/0) 5. Zara Phillips (GBR) mit Toy Town; 53,00 (37,0/0/16) … 8./Silber: Hinrich Romeike (Nübbel) mit Marius; 60,00 (43,4/15,6/0) 9./Bronze: Peter Thomsen (Lindewitt) mit Bourdou; 60,20 (51,4/8,8/0) 10./4.: Andreas Dibowski (Döhle) mit Serve Well; 63,40 (37,8/25,6/0) .. 13./5.: Annekatrin Franzky (Soderstorf) mit Welfin; 69,80 (47,2/7,6/15) CIC**1. Peter Thomsen mit Kunta Kinte TSF; 47,60 (47,6/0/0) 2. Beeke Kaack (Schmalensee) mit Peggy E; 48,30 (48,3/0/0) 3. Andrew Nicholson mit Henry Tankerville; 49,60 (49,6/0/0) 4. Elmar Lesch (Bavendorf) mit Yakumo’s Heiner; 49,60 (49,6/0/0) 5. Beeke Kaack mit Karana M; 49,90 (49,9/0/0) CSIO**** Poznan/POL; 12./15. Juni Nationenpreis 1. Italien; 17 2. Schweden; 21 2. Belgien; 21 ... 7. Deutschland; 33 (Thomas Schepers mit Capital W 4/8; Kathrina Offel mit Kasandra 12/-; Janne Friederike Meyer mit Calistro 5/8; Holger Wulschner mit Salieri 0/8) Großer Preis 1. Roberto Cristofoletti (ITA) mit Lohengreen di Villa E; 0/0/32,80 2. Grzegorz Kubiak (POL) mit Djane des Fontenis; 0/0/33,57 3. Thomas Metzger (AUT) mit Duke of Lando; 070/40,05 ... 5. Thomas Schepers (Iserlohn) mit Capital W; 0/4/35,26 ... 9. Holger Wulschner (Passin) mit Salieri; 0/8/34,18 CSIO Hamina/FIN; 12./15. Juni Nationenpreis 1. Irland; 4 2. Finnland; 19 3. Deutschland; 28 (Jörg Kreutzmann mit Indria; Kai Rüder mit Championara; Hans-Thorben Rüder mit Montanus Ricardo; Jörg Naeve mit Cassius) Großer Preis 1. Clement Macmahon (IRL) mit Hemes Dereve; 0/0/46,73 2. Niklaus Schurtenberger (SUI) mit Kwist Staart; 0/0/57,18 3. Vladimir Panchenko (RUS) mit Scrim; 0/0/63,23 ... 5. Jörg Kreutzmann (Steinburg) mit Annabella; 0/4/49,72 CSIOJY Limido Comasco/ITA; 13./15. JuniNationenpreis Junge Reiter1. Italien; 4/0/0 2. Irland, 0/0/zurückgezogen 3. Deutschland (Andreas Rösch mit Grand Jimmy, Jörne Sprehe mit Lady Weingart, Jennifer Kern mit Hadschibu und Anna-Maria Benner mit Pablo); 12/16 Großer Preis Junge Reiter1. Monica Romei Casale (ITA) mit Silver Sand della Quartarella; 0/0/49,92 Sekunden 2. Paola Cimolai (ITA) mit Lardo; 0/0/53,57 3. Andrea Castrichella (ITA) mit Larette; 0/0/57,93 … 7. Andreas Rösch (München) mit Grand Jimmy; 0/8/52,28 ... 9. Anna-Maria Benner (Boppard) mit Pablo; 4/76,30 Nationenpreis Junioren1. Deutschland (Philipp Weishaupt mit Casablanca, Dennis Lewing mit Lucky Luke, Jochen Teufel mit Corso und Felix Hassmann mit Queen Liesa); 13 2. Italien; 16 3. Österreich; 79 Großer Preis Junioren1. Felix Hassmann (Lienen) mit Queen Liesa; 0 2. Dennis Lewing (Emsbüren) mit Lucka Luke; 0/76,07 3. Vanessa Ambrosetti (ITA) mit Gragentin; 4/73,48 … 7. Philipp Weishaupt (Jettingen) mit Finesse; 6/80,23 ... 9. Tobias Rasbach (Kördorf) mit Little Actros; 8/69,87 CSI-B Sanremo/ITA; 13./15. Juni Großer Preis 1. Juan Carlos Garcia (ITA) mit Nabucco Verdi; 0/0/41,84 2. Guiseppe Rolli (ITA) mit Kilian; 0/0/43,07 3. Bernard Sainsardos (FRA) mit Dester de la Lande; 0/0/43,84 ... 6. Alfred Glöckl (Regensburg) mit Captain Hook by Mr. Turkey; 0/0/46,72 ... 8. Uli Collee (Eberstadt) mit Chi Mai; 0/4/45,65 CAI-A Altenfelden/AUT; 12.715. Juni Komb. Wertung Vierspänner 1. Max Dangel (Vechta); 132,20 (Dressur 54,08/Gelände 70,12/Hindernisfahren 8) 2. Steffen Scholz (Langenbernsdorf); 144,20 (54,08/77,20/15) 3. Georg Knell (Steinweiler); 151,22 (60,16/76,06/15) Komb. Wertung Pony-Vierspänner 1. Anton Hugenthobler (AUT); 135,55 (51,36/73,19/11) 2. Edwin Kiefer (Horb); 136,07 (53,12/82,95/0) 3. Peter Schenk (AUT); 136,33 (67,68/68,65/0) Komb. Wertung Zweispänner 1. Georg Moser (AUT); 105,51 (37,60/63,91/4) 2. Isidor Weber (AUT); 112,71 (47,68/64,53/0,5) 3. Zsolt Selyben (HUN); 114,07 (52,80/61,27/0) ... 5. Reinhard Burggraf (Geretsried); 121,28 (54,40/62,88/4) 6. Mario Junghanns (Grumbach); 122,56 (48,48/69,08/5) ... 8. Steffen Horn (Scharfenberg); 124,37 (52,64/69,73/2) Komb. Wertung Pony-Zweispänner 1. Rupert Ganhör (AUT); 119,56 (51,68/65,88/2) 2. Anneliese Forster (Bad Feilnbach); 129,51 (46,56/71,95/11) 3. Marjorie Magnin (SUI); 139,27 (63,68/65,59/10) Komb. Wertung Einspänner 1. Wiktor Pietrowski (POL); 105,43 (43,00/62,43/0) 2. Stephane Meyson (FRA); 105,73 (48,33/57,39/0) 3. Knut Andersson (SWE); 108,69 (49,33/59,35/0) ... 8. Dagmar Tödter (Vierhöfen) mit Morning Star; 124,48 (44,00/75,48/5) ... 10. Hans Wehr (Uffenheim) mit Cheyenne; 127,02 (52,33/74,68/0) Springturnier in Paderborn; 13./15. Juni Großer Preis (Kl. S***) 1. Heinrich-Wilhelm Johannsmann (Gütersloh) mit Gralshüter; 0/0/37,68 2. Lars Nieberg (Homberg/Ohm) mit Giorgio; 0/0/38,12 3. Florian Meyer zu Hartum (Herford) mit Waldrose; 0/0/41,00 4. Christian Ahlmann (Marl) mit Sambo; 0/4/36,13 5. Toni Hassmann (Lienen) mit Meurer’s Le Patron; 0/4/37,14 DM –Qualifikation und EM-Sichtung Reining in Großwallstadt; 6./9. Juni 1. Martin Steck (Buch-Rennertshofen) mit Friscote; 143,5 2. Oliver Wehnes (Kandel) mit Yankee Peppy Tee; 142 3. Susanne Wolters (Ostbiveren) mit Tabby Tucker; 141 4. Martin Steck mit Glis Dry Special; 139,5 5. Oliver Wehnes mit Miss N Fritz; 138,5 6. Sascha Ludwig (Kernen) mit Snaky San Badger; 137 6. Steffen Breug (Reichweiler) mit Juliette Pride; 137 CEI***/** in Großmoor; 14./15. Juni CEI*** 160 Kilometer 1. Alexia Steuber-Kolpondinou (GRE) mit Bariq Al Amar; Gesamtzeit: 11 Stunden, 58 Minuten, 32 Sekunden, 13.36 Stundenkilometer CEI*** 2x80 Kilometer 1. Kim Dana Breuner (Balve) mit Nervus; 14:13:20/11,25 (1. Tag 6:47:30, 2. Tag 7:25:50) CEI** 120 Kilometer 1. Susanne Kaufmann (Hohenstein) mit Fay el Rat; 7:27:18/16,10 2. Bernhard Dornsiepen jun. (Menden) mit Nico; 7:27:19/16,10 3. Sabrina Geisler (Zepernick) mit Kimbaly; 8:56:12/13,43 CEI** 120 Kilometer Jungendwertung 1. Katharina Feldmann (Plettenberg) mit Ricco; 7:30:50/15,97 2. Caro de Boer (NED) mit Candor H.A.; 8:31:51/14,07 3. Carmen Römer (NED) mit Joker R; 8:46:30/13,68 4. Jennifer Strehlke (Velbert) mit O’Lala; 9:40:56/12,39 5. Lena Weiershäuser (Lahntal) mit Mubarak II; 10:37:46/11,29 Young Neighbours Meeting Neubeeren, 12./15. JuniFEI-Waldfried-Euro-Future-Cup (Einzelwertung) 1. Jessica Werndl (Aubenhausen) mit Bonito; 1.149 Punkte 2. Nikolas Kröncke (Dorum) mit Cherokee; 1.374 3. Benjamin Werndl (Aubenhausen) mit Achill; 1.360 FEI-Waldfried-Euro-Future-Cup (Kür) 1. Jessica Werndl (Aubenhausen) mit Bonito; 75,38 Punkte 2. Benjamin Werndl (Aubenhausen) mit Achill; 73,39 3. Nikolas Kröncke (Dorum) mit Cherokee; 71,97 CSIJ/Y Wierden/NED; 19./21. JuniGroßer Preis Junioren1. Abdel Said (EGY) mit Lieke; 0/40,3 2. Inga Bruns (Isterberg) mit Waldfee; )/42,81 3. Charlotte Platt (GBR) mit Tigers Flight; 0/44,02 Großer Preis Junge Reiter1. Mareille Schröder (NED) mit Agrovorm’s Clear Round; 0/36,52 2. Jens Baackmann (Nottuln) mit Loreley; 0/38,80 3. Yannick Hendrikx (BEL) mit Cardoso v.d. Hell; 0/40,42 4. Amke Stromann (Krummhörn) mit Zuccarelli; 4/41,98 CHIO Aachen; 17./22. Juni CSIO Nationenpreis 1. Irland; 11 2. Belgien; 13 3. USA; 16 3. Deutschland; 16 (Marcus Ehning mit For Pleasure 0/4; Christian Ahlmann mit Cöster 8/0; Otto Becker mit Dobel’s Cento 4/4; Ludger Beerbaum mit Gladdys S 4/4) CSIO Großer Preis 1. Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Goldfever; 0/0/51,43 2. Marcus Ehning (Borken) mit For Pleasure; 0/4/50,00 3. Michel Robert (FRA) mit Galet d’Auzay; 0/4/51,31 ... 5. Sören von Rönne (Hamburg) mit Charlottenhof’s Chandra; 0/12/56,66 CDIO Nationenpreis 1. Deutschland; 5.212 (Klaus Husenbeth mit Piccolino 1.720; Ann Kathrin Linsenhoff mit Renoir-Unicef 1.671; Heike Kemmer mit Bonaparte 1.646; Ulla Salzgeber mit Rusty 1.821) 2. USA; 5.163 3. Spanien; 4.875 CDIO Grand Prix 1. Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) mit Rusty; 1.821 2. Lisa Wilcox (USA) mit Relevant; 1.765 3. Debbie McDonald (USA) mit Brentina; 1.758 CDIO Grand Prix Special 1. Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) mit Rusty; 1.973 2. Lisa Wilcox (USA) mit Relevant; 1.926 3. Klaus Husenbeth (Sottrum) mit Piccolino; 1.848 CDIO Grand Prix Kür 1. Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) mit Rusty; 83,61 2. Lisa Wilcox (USA) mit Relevant; 82,39 3. Debbie McDonald (USA) mit Brentina; 82,02 CAIO Nationenpreis 1. Belgien; 300,94 2. Niederlande; 303,94 3. Deutschland; 313,38 (Michael Freund, Rainer Duen, Ludwig Weinmayr) CAIO Einzelwertung 1. Boyd Exell (AUS); 143,00 (Dressur 38,08/Gelände 104,42/Hindernisfahren 0,5) 2. Ijsbrand Chardon (NED); 143,18 (46,08/96,10/1) 3. Christoph Sandmann (Lähden); 145,88 (48,16/97,72/0) ... 5. Michael Freund (Dreieich); 151,56 (43,52/108,04/0) ... 9. Rainer Duen (Thüle); 161,82 (44,48/117,34/0) Deutsche Jugendmeisterschaften (CCIJ*/CCIY**) Vielseitigkeit, Kreuth; 20./23. Juni Deutsche Meisterschaft/CCIJ*1. (Gold)Antje Deparade (Engersen) mit Komtess; 46,00 (Dressur 45,2/Gelände 0,8/Springen 0) 2. (Silber) Desiree Wasem (Waldachtal) mit Il Faut; 46,30 (46,3/0/0) 3. (Bronze) Sarah Hübner (Kleve) mit Fides; 47,60 (47,6/0/0) 4. Christine Seitz (Sachsenheim) mit Solana; 47,90 (43,9/0/4) 5. Anna-Katharina Redlbacher (Bavendorf) mit Ben Booragh; 50,40 (50,0/0,4/0) 6. Marie Kriegisch (München) mit Hüpfender Stein; 51,50 (46,7/0,8/4) 7. Katharina Barkei (Lemgo) mit Pitz-Palü; 52,20 (47,2/0/5) 8. Leonie Dissmann (Calw) mit Santa’s Little Helper; 52,40 (44,4/0/8) 9. Marie-Louise Meyer (Ibbenbüren) mit Bintang; 52,70 (36,7/0/16) 10. Maria-Lena Kate (Bienenbüttel) mit Ballerina; 54,40 (50,4/0/4) Deutsche Meisterschaft/CCIY** 1. (Gold) Michael Jung (Horb) mit Marco; 41,00 (41,0/0/0) 2. (Silber) Anna-Katharina Störtenbecker (Sagau) mit Quirrido; 53,20 (53,20/0/0) 3. (Bronze) Anna Junkmann (Warendorf) mit Esparto; 58,80 (54,8/0/4) 4. Malte Dohm (Warendorf) mit Chatte noire; 59,00 (47,0/9/12) 5. Elmar Rotthäuser (Buxtehude) mit Herbstplanet R; 60,60 (52,6/0/8) 6. Kerstin Pede (Liepe) mit Gino; 67,60 (50,4/17,2/0) 7. Carl-Christian Bolten (Korschenbroich) mit Irish Supreme; 76,00 (62,4/1,6/12) 8. Isabell Nagel (Bielefeld) mit Blueberry Boy; 79,40 (46,6/8,8/4) 9. Friederike Topphoff-Kaup (Greven) mit Wallaby R; 84,00 (54,4/25,6/0) 10. Christina Korte (Telgte) mit Rosaly; 85,20 (55,20/30/0) CHIOP Freudenberg; 19./22. JuniNationenpreis Dressur1. Deutschland (Katharina Winkelhues mit Dressman, Patricia Höhn mit Konrad, Stephanie Jansen mit Dornik-Double und Felicitas Kirschner mit Going East); 3.254 2. Niederlande; 2.891 3. Schweden; 2.861 4. Großbritannien; 2.827 5. Frankreich; 2.786 Finale Dressur1. Katharina Winkelhues (Köln) mit Dressman; 1.176 Punkte 2. Patricia Höhn (Worms) mit Konrad; 1.125 3. Lydia Camp (Geldern) mit Dulcia; 1.104 4. Stephanie Jansen (Korschenbroich) mit Dornik-Double; 1.092 5. Tiffany Bingmann (Stuttgart) mit Flying Dream; 1.042 Nationenpreis Springen1. Irland, 0 2. Großbritannien; 4 3. Deutschland (Sina Bianca Hentschel mit Angel, Katrin Eckermann mit Jumping Jack, Romina Drechsler mit Sunny und Theresa Stehr mit Cognak); 8 4. Italien; 9 5. Dänemark; 20 Großer Preis Springen1. Amanda Kjellberg /SWE) mit Edenside Sunshine; 0/0/34,66 2. Marco Ulivieri (ITA) mit Epi; 0/0/38,53 3. Emilie J. Thorup (DEN) mit J.S. Magic; 0/0/41,82 ... 6. Tobias Thoenes (UEDEM) mit Rivo; 4/0/36,37 ... 10. Sina Bianca Hentschel (Blaichach) mit Angel; 1/74,07 CDI***/CDIY Brno/CZE; 20./22. Juni Grand Prix 1. Wayne Channon (GBR) mit Lorenzo; 67,542 Prozent 2. Leunus van Lieren (NED) mit Hexagon’s Louisville; 66,208 3. Johan Zagers (BEL) mit Mister Saygon; 65,542 Grand Prix Kür1. Johan Zagers mit Mister Saygon; 70,825 2. Leunus van Lieren mit Hexagon’s Louisville; 68,800 3. Anna Merveldt-Steffens (IRL) mit Fosbury; 68,700 .. 10. Daniela Groenke (Berlin) mit Gitano; 63,250 FEI-Waldfried Euro Future Cup (Einzelwertung) 1. Thamara Zweistra (NED) mit Hexagon’s Kyrain; 67,863 2. Benjamin Werndl (Aubenhausen) mit Sam; 67,950 3. Jessica Werndl (Aubenhausen) mit Duchess; 65,752 FEI-Waldfried Euro Future Cup (Kür) 1. Benjamin Werndl mit Sam; 71,525 2. Thamara Zweistra mit Hexagon’s Kyrain; 71,075 3. Jessica Werndl mit Duchess; 68,725 CAI-1/CAIP-1 Dillenburg; 19./22. Juni Komb. Wertung Pony-Einspänner (WM-Sichtung) 1. Elke Hillebrandt (Coesfeld) mit Dublin; 102,62 (Dressur 48,40/Gelände 54,22/Hindernisfahren 0) 2. Tobias Bücker (Emsdetten) mit Danyloo; 109,52 (43,00/56,52/10) 3. Franz-Josef Lehmkuhl (Emsdetten) mit Night Moon; 112,18 (50,20/56,98/5) ... 5. Theo Bopp (Mainz) mit Wendy; 115,08 (55,60/59,48/0) 6. Birgit Damm-Haschmann (Selm) mit Moonlight; 116,14 (47,40/58,74/10) Komb. Wertung Einspänner 1. Agnieszka Chwastek (POL) mit Batallon; 98,30 (41,20/57,10/0) 2. Patrick Hanisch (Westkirchen) mit Attila D; 105,06 (48,00/57,06/0) 3. Stephane Meyson (FRA) mit Enee HN; 106,22 (57,40/48,82/0) 4. Christoph Dieker (Gescher) mit Pascal; 107,56 (53,20/52,36/2) ... 6. Dieter Lauterbach (Herborn) mit Gilbert; 112,94 (42,60/60,34/10) 7. Albert Lüttchens (Vierhöfen) mit Wousselts Lady; 114,50 (55,00/59,50/0) CAI-2 Fürstenfeldbruck; 19./22. Juni 1. Gerhard Zaunseder (Bruckmühl); 104,17 (Dressur 49,33/Gelände 49,84/Hindernisfahren 5) 2. Reinhard Burggraf (Geretsried); 104,96 (45,07/50,40/9,5) 3. Isidor Weber (AUT); 105,73 (45,07/60,66/0) 4. Thomas Scheiter (Hausen); 108,41 (52,27/54,64/1,5) 5. Erwin Somogyi (Lindau); 108,62 (49,33/55,79/3,5)
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