Die Bachblüten wurden eigentlich für Menschen publiziert. Jedoch in den 90er Jahren begannen Blütenkundige, die Blüten auch bei Tieren anzuwenden - mit großem Erfolg.
Nicht nur für Menschen sondern auch für Tiere sind die Blüten sanfte Heiler und Tröster der Seele. Wir wollen uns hier und heute auf die Pferde spezialisieren.
Sicherlich ist es zuerst notwendig, ein wenig über jenen englischen Arzt - Dr. Bach - zu erfahren.
Edward Bach wurde am 24. September 1886 in der Nähe von Birmingham geboren; gestorben 27. November 1936 in Sotwell (wo es heute noch das Dr. Bach Centre gibt).
Er befasste sich mit den Schriften der Homöopathie nach Samuel Hahnemann und fand darin die Bestätigung seines Denkens und Handelns. Hahnemann (1750 - 1832, der Altvater der Homöopathie), bei dem Dr. Bach gelernt hatte, sagte sowie Dr. Bach:
Behandle den Patienten und nicht die Krankheit. | |
Schon in der Kindheit zeigte Dr. Bach eine tiefe Verbundenheit mit der Natur. Er war glücklich und zufrieden, wenn er sich zwischen wild wachsenden Blumen und Pflanzen aufhalten konnte. Er hatte bereits im Kindesalter Eigenschaften wie: Mitgefühl für kranke, leidende Menschen und Tiere und eine Neigung zur Meditation.
Bereits als Jugendlicher hatte er den tiefen Wunsch, Mittel und Wege zu finden, auf einfache Weise alle Erkrankungen zu heilen zu können.
1906 begann der junge Bach sein Medizinstudium. 1913 wurde er zum Unfallamtsarzt der Londoner Universitätsklinik. Während dieser Zeit lernte er die Schriften von Samuel Hahnemann, den Begründer der Homöopathie, dessen Lehren bereits 100 Jahre alt waren, kennen.
Dr. Bach war ständig bemüht, noch bessere Möglichkeiten der Heilung zu finden. So entdeckte er dann seine eigene Therapie.
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